1. #pxp_thema: Jung und mächtig?


FotoFoto: Ryan McGuire (CC0 1.0)

Kann die junge Generation die Welt verbessern? Oder ist sie damit überfordert? Das fragen wir uns online und offline. Vom Partei-Beitritt bis zum Produkt-Boykott - zur Diskussion stehen zahlreiche Wege der Einflussnahme...


Ein Überblick von Alexander Wragge, Redaktion

Angepasst, mutlos, egotaktisch, zaudernd und nicht empört genug… Die junge Generation bekommt oft kein nettes Zeugnis ausgestellt, wenn es um ihre politische Aktivität geht. Auch auf Publixphere.net und bei unseren Abenden war oft eine leichte Ungeduld zu spüren. Was folgt aus unseren gemeinsamen Erkenntnissen? Wie nehmen wir Einfluss auf die Gesellschaft? Welche Macht haben wir, um unsere Interessen zu vertreten? Können wir in unserem Sinne die Welt verbessern - in Politik und Medien, privat und beruflich? Was braucht es dafür? Ämter, Beziehungen, Gemeinschaft, Räume, Kampagnen...? Mit unserem pxp_thema: Jung und mächtig? geben wir Raum für Antworten, online und offline.

Die Wahl des #pxp_themas hat sich wie immer an euren Diskussionen und Kommentaren auf Publixphere.net orientiert. Was bisher geschah...

Die junge Generation: Postideologisch, vereinzelt, überfordert?

Beschreibungen der jungen Generation sind fast schon ein eigenes Genre in der öffentlichen Debatte. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen über Einstellungen und Interessen wie den jährlichen Shell-Jugend-Report. Aktuell zeichnet er das Bild einer politisch interessierten und durchaus politisch aktiven Jugend, bei der allerdings die Parteien nur wenig Vertrauen genießen, und die eher neue Kanäle und Räume zur politischen Teilhabe nutzt (Beispiel Online-Petitionen).

Und es gibt eine Vielzahl von mehr oder minder umfassenden Konzepten, die versuchen, die Eigenarten der Jüngeren zu skizzieren. Prominent geworden ist der Begriff Generation Y. Er beschreibt eine notorisch sinnsuchende Generation, der Selbstverwirklichung und Work-Life-Balance im Zweifel wichtiger sind als Statussymbole, Geld und Karriere. Andere beobachten eine Generation Me, die sich vor allem nach Feedback und Anerkennung sehnt, oder eine Generation Maybe, die sich einfach nicht festlegen kann. Wieder andere sprechen von Neo-Biedermeiern, die den Rückzug ins Private antreten. Auch die Generation, die zwischen 1995 bis 2010 geboren wurde, hat schon ihr eigenes Label verpasst bekommen: Generation Z. Der Generations-Etiketten-Hype ist durchaus umstritten. "Der wissenschaftliche Gehalt solcher Generationskonzepte ist gleich null", kritisiert etwa der Soziologe Marcel Schütz.

Auf Publixphere diskutiert werden vor allem die Erwartungen an das politische Engagement der Jüngeren. Grob gesagt steht die Frage im Raum, warum die Jugend es nicht den 68ern oder anderen historischen Jugend- und Protestbewegungen nachtut und etwa gegen (globale) Ungerechtigkeiten rebelliert.

Aidin Halimi Asl begegnet in einem Pamphlet dem Vorwurf, seine Generation sei nicht revolutionär und empört genug. Asl sieht beispielsweise kein Defizit darin, nicht mehr in traditionellen Ideologien und geschlossenen Weltbildern zu denken. Die alte Leier vom neuzeitlichen Menschen, der nach einer klaren Weltanschauung lechze, sei ausgefranst:

“Wir wollen die soziale Gerechtigkeit, ohne uns auf Marx berufen zu müssen. Wir sind echte Demokraten, ohne aus Überzeugung wählen zu gehen. Wir sind das politische Spektrum jenseits von links und rechts. Wir werden unsere Ideale zugunsten einer Ideologie nicht verraten.”

Kontrovers diskutiert wird im Forum darüber, ob und wie eine postideologische, nicht-revolutionäre Generation die Welt auf ihre eigene Weise politisch gestalten kann.

Schon am Zusammenhalt gibt es Zweifel. Alisa meint:

“Meiner Meinung nach gibt es ein echtes ‘Wir’ im Sinne einer eine ganze Generation umspannenden demokratischen Bewegung nicht, auch wenn ich mir das sehr wünschen würde. Dazu sind die Probleme und auch die Feindbilder, gegen die junge Menschen heute kämpfen könnten zu diffus und komplex.”

Auch Julian Leitloff Unsere Zeit nimmt seine GenerationsgenossInnen gegen den latenten Vorwurf in Schutz, zu passiv zu sein. In seinem Text "Generation Y: Eine Abrechnung" schreibt Leitloff:

“In dieser komplexen neuen Welt, in der alles erreichbar ist und miteinander zusammenhängt, versuchen wir Lösungen zu finden. Wir sind schwer beschäftigt, diese Welt zu verstehen. Unsere Herausforderungen sind völlig andere und unsere Lösungen ebenfalls. Aber wir haben noch keine Lösungen, wir denken noch.”

Linn Selle stimmt dieser Beobachtung zu:

“Ich kenne diese strukturelle Überforderung von der du schreibst persönlich gut (nun ja, wer kennt sie nicht). Ich habe oft das Gefühl, dass viele von uns in ihrem kleinen Raum herumwuseln (der ja dank diesem Internet viel größer ist als noch vor 10 jahren), wir aber nicht das große Ganze sehen (wollen)”.

Emil sehnt sich nach klaren Entscheidungen in der Multi-Optionen-Gesellschaft:

“Wann ist der Zeitpunkt gekommen, auf ein Pferd zu setzen? Sich für eine Option zu entscheiden? Zu sagen: das ist mir wichtig, das mache ich jetzt zu Ende, Jahre, vielleicht Jahrzehnte lang, damit arbeite ich weiter, und lass mich nicht von der nächstbesten Buzzfeed-Top-Ten-Liste wieder ablenken und abbringen von meinen Gedanken, von dem, was ich festhalten wollte? Es muss ja kein fester Inhalt sein, der uns eint und festigt und stark macht. Es kann ja auch eine Attitüde sein, eine Haltung, ein Modus.”

Welches politische Interesse eint die junge Generation?

Natürlich haben junge Menschen eine andere Perspektive auf Politik und Gesellschaft als alte. Grob gesagt: wer heute 25 Jahre alt ist, hat noch viele Jahrzehnte auf dem Planeten vor sich. Für sie/ihn hat die Frage eine besondere Bedeutung, wie die Welt im Jahr 2060 aussieht. Funktionieren dann noch die sozialen Sicherungssysteme? In welchem Zustand sind Klima und Umwelt? In welchem Wirtschaftssystem leben wir dann und wohin hat sich die Demokratie entwickelt?...

Eine echte Sammlung zu generationsspezifischen politischen Interessen haben wir auf Publixphere.net noch nicht (wie Du eigene Texte anlegst, findest Du hier). Allerdings zeigen sich an einigen Stellen der Debatte generationsspezifische Blickwinkel.

So wendet sich zum Beispiel Linn Selle gegen einen national und nationalistisch geprägten Europa-Diskurs, indem sie auf die postnationale Lebens- und Arbeitswelt der Jüngeren verweist.

“Immer noch wird über ‘die Griechen’ und „die Deutschen“ debattiert. Während wir täglich erleben, wie unwichtig diese nationalen Schablonen für unsere Beziehungen und gemeinsamen Interessen sind.”

Für Selle ist eine Generation Europa entstanden, die politisch an Einfluss gewinnen sollte.

“Wir haben als junge Europäer gemeinsame Interessen und sollten uns den populistischen Rollback in das nationale Gegeneinander nicht mehr bieten lassen – sei es nun in Deutschland, Frankreich oder sonstwo. Wir sind schon zu viele, um nicht gehört zu werden.”

Im Forum wird hinterfragt, ob wirklich alle Jüngeren zur Generation Europa gezählt werden können, oder nur Bildungseliten, die sich beispielsweise das Studium im europäischen Ausland leisten können.

Unser System - wohin soll's gehen?

An einzelnen Utopien mangelt es auf Publixphere.net nicht. Eugen Pissarskoi träumt vom guten Leben und der Gerechtigkeit in der Postwachstumsgesellschaft. Thorsten Wiesmann entwirft das Bild einer nachhaltigen und kreativen Gesellschaft des Teilens und sieht das Ende der Postmoderne eingeläutet. ClaraMey ersehnt sich den 6-Stunden-Arbeitstag, um Lebenszeit für andere Tätigkeiten zu gewinnen. Und bei einem Gesprächsabend in Cottbus wünschten wir uns in einer Gruppe von 20- bis 36-Jährigen für das Europa der Zukunft vor allem eines: mündige und selbstbewusste BürgerInnen.

Wie kritisch das bisherige System zu beurteilen ist, steht auch zur Diskussion. Adrian Barfuss Unsere Zeit wehrt sich gegen allzu kulturpessimistische Analysen, wonach wir in einem totalitären kapitalistischen System leben, in dem wir uns selbst zwanghaft ausbeuten und zugrunde richten. Und Felix Blickwinkel Blog knöpft sich ein paar Allgemeinplätze des Politik-Bashings vor.

Zeitgeist: Die Parteiendemokratie in der Krise

Ausgehend von einem weiten Politik-Begriff bieten sich den Jüngeren natürlich zahlreiche Möglichkeiten, die Gesellschaft in ihrem Sinne zu gestalten. Als WählerIn, als Stimme im öffentlichen Diskurs (etwa hier auf Publixphere), als AktivistIn in zivilgesellschaftlichen Organisationen, mit Petitionen und Aufrufen.

Doch der direkteste Weg, die konkrete Gesetzgebung mitzubestimmen, führt weiterhin durch die Parteien. Über partei-interne Debatten, über Abstimmungen zum Programm und zum Personal, über Wahlkämpfe und Mandate in den Parlamenten.

Allerdings zeigen Statistiken einen insgesamt dramatischen Mitgliederschwund der Parteien. So ist die Mitgliederzahl laut einer Untersuchung der FU Berlin in der Summe aller Parteien zwischen 1990 und 2014 um 48,5 Prozent gesunken. “Die Parteimitglieder sterben einfach weg”, stellt die Journalistin Laura Himmelreich mit Blick auf die großen Parteien CDU und SPD fest. Da nicht genügend Jüngere nachrücken, steigt das Durchschnittsalter der Parteimitglieder. Bei den im Bundestag vertretenen Parteien stellte es sich laut FU-Untersuchung 2014 folgendermaßen dar:

  • CDU/CSU: 58 Jahre
  • SPD: 57 Jahre
  • Die Linke: 60 Jahre
  • Grüne: 49 Jahre

Das Durchschnittsalter wohlgemerkt. Auch die Parlamente verjüngen sich nicht unbedingt. So war der aktuelle Bundestag zu Beginn der Legislaturperiode (2013) der zweitälteste der Geschichte, mit einem Durchschnittsalter von 49,6 Jahren. Die Abgeordneten sind also in meisten Fällen noch in Zeiten vor der Wende und vor der Digitalen Revolution aufgewachsen, sozialisiert und politisiert worden.

Auch die Nachwuchsorganisationen der Parteien haben es nicht unbedingt leicht, Mitglieder zu gewinnen. Speziell bei den Jusos (in der SPD) und der Jungen Union (in der CDU) zeigt die Mitgliederkurve nach unten.

Die Parteienkrise wird aktuell ausgiebig problematisiert. Zur Diskussion steht beispielsweise, ob Parteien sich mehr öffnen müssen. Sollten sie zu "Mitmach-Parteien" werden auch für Menschen ohne Parteibuch?

“Parteien müssen sich erneuern”, meinen Hanno Burmester, Philipp Sälhoff und Marie Wachinger vom Progressiven Zentrum in Berlin. Sie sollten die Parteireform als ständigen Prozess des niedrigschwelligen Experimentierens verstehen. Gemeinsam mit der grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung und der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftitung startete das Progressive Zentrum das Parteireform-Projekt „Legitimation und Selbstwirksamkeit: Zukunftsimpulse für die Parteiendemokratie“ (Ergebnisse).

Es lockt die Partei - oder nicht?

Auf Publixphere wird persönlich über die Frage diskutiert, warum ein Parteieintritt für Jüngere der richtige Weg ist oder eben keine Option. Beispielsweise meint Mayte Schomburg:

"'Wir' (und ich zähle mich mit 33 einfach mal dazu) sind eine Generation, die Politik anders definiert als Generationen zuvor. Das ist vielerorts noch nicht angekommen und liegt vielleicht auch dem Vorwurf zu Grunde, ‘wir’ seien faul. Sind wir (...) nicht, (...) aber wir engagieren uns zum Beispiel immer seltener in Parteien und beteiligen uns dort an Debatten oder Aktionen, wo viele unserer Politiker nicht hinschauen (bzw. hinschauen, aber nicht ernst nehmen). Ein Vorwurf, den man ja auch immer wieder hört ist der, wir würden uns nicht nachhaltig organisieren. Aber man kann heute nicht mehr verlangen, dass jeder, der politisch Gehör sucht, einer politischen Partei oder sonst einem Club beizutreten habe. Das wird der Wirklichkeit einfach nicht mehr gerecht....”

MisterEde wirbt dagegen dafür, sich in Parteien zu engagieren. Parteien erfüllten die Aufgabe, Gestaltungsideen zu bündeln.

“Diese Bündelung hat nicht nur eine wichtige Funktion bei der Meinungsbildung, sondern schafft dann eben gerade die notwendige politische Schlagkraft, die einem Einzelnen sonst meistens fehlt (...)."

Emil listet auf, warum ihm ein Parteibeitritt schwer fällt. Er könne sich nicht auf eine Partei festlegen. Auch die Vorstellung einer Parteilinie mache ihm Bauchschmerzen. Und er sorgt sich um die Außenwirkung.

“Ich will in meinem Freundeskreis auch nicht als der Junge-Unions-Schnösel oder der Soze gelten, sondern mir auch privat alle Gesprächs- und Kontakt-Optionen offen halten.”

Auch hätten Parteien “diesen Ruch, es gehe ihnen nicht um Inhalte, sondern nur um (Versorgungs-)Posten, um Macht um der Macht willen”.

Die Partei und ich - ein Erfahrungsaustausch

Alisa schildert in einem eigenen Text ihre Erlebnisse als junge Frau in einer Partei. Als ermüdend empfindet sie in ihrer Partei beispielsweise die hoch formalisierten Entscheidungsprozesse, ideologische Debatten und das Gruppendenken. Trotzdem entschied sie sich zu bleiben.

“Zugleich fühle ich die Mission – oder ist es eine fixe Idee? – diese Partei als existierenden, bereits organisierten und vernetzten Raum nach meinen Vorstellungen mit- und neu zu gestalten: mit meinem Wissen, meinen Erfahrungen und Talenten, mit meiner Leidenschaft. Das empfinde ich als konstruktiver, als nur besserwisserisch daneben zu stehen und zu bemerken, dass die Parteiendemokratie ja wohl ganz gewaltig am Kränkeln ist.”

Mit Blick auf ihre Generation schreibt Alisa:

“Wenn wir nicht mitentscheiden, dann entscheiden das einfach andere für uns.”

Auch SaschaS beschreibt, was ihm die Arbeit in einer Partei zurückgibt:

“Zwar hadere ich viel mit meiner Partei aber ich gestalte sie auch mit. (...) jedenfalls arbeite und kämpfe ich für etwas und auch wenn man nichts geschenkt bekommt, ich lerne viel und habe Leute gefunden die das selbe Ziel verfolgen wie ich. Das ist gut.”

Jungparteein abschaffen?

Diskutiert wird im Ansatz der Sinn und Unsinn der Jugendorganisationen der Parteien. JosBaer (selbst Mitglied der Linkspartei) hält sie für überflüssig.

“Wenn junge Menschen - wie ich es mit 19 Jahren bin - sich absichtlich nicht in die Partei integrieren, sondern sich abspalten, wie kann man dann erwarten, dass die Partei verjüngt? Wie können wir einen Generationswechsel innerhalb der Partei erwarten, wenn ein großer Teil sich eher zur Jugendorganisation dazugehörig fühlt? Ich finde das absolut falsch!”

Alisa meint dagegen, dass Jungparteien durchaus ihre Existenzberechtigung haben:

“Als Türöffner, überhaupt politisch aktiv zu werden; als Ort, an dem man die Fähigkeiten entwickeln kann, sich später in der Partei auch Gehör zu verschaffen; als Interessenvertretung der jungen Generation; als Ort, an dem man sich auch nochmal anders austoben und ausprobieren kann!”

Beim Einkaufen die Welt verändern

Neben der Teilhabe an der Parteien-Demokratie geht es auf Publixphere auch um andere Formen der Einflussnahme. Gefragt nach seinen Wegen der Weltverbesserung, meint Aidin Halimi Asl:

“Wenn ich meine Eier nicht mehr aus dem Supermarkt hole, sondern vom Bauern meines Vertrauens, dann ist das auch eine kleine Form des Protests.”

Auch an anderen Stellen wird der politische Bedeutung des Konsums stark geredet. Beispielsweise steht zur Diskussion, wie die VerbraucherInnen mit ihrer Kaufentscheidung unfaire Arbeitsbeitsbedingungen, Kinderarbeit und umweltschädliche Produktionsverfahren in der (globalisierten) Textilindustrie abstrafen können. Im Forum gibt es einen regen Austausch zu fairen Angeboten, und Fragen wie ‘Ist teurer = fairer?’.

Emil führt die Verbreitung von Fleischersatz-Produkten als Beleg seiner These an, wonach der Konsument “unglaublich mächtig geworden” ist und die Welt bereits zum Besseren verändert hat. Schließlich könne “exzessives Fleischessen im globalen Maßstab nicht funktionieren (...), ökologisch (Ressourcenverbrauch) und natürlich auch ethisch (Tierfabriken)”. Ob Emils Enthusiasmus von den Fakten gedeckt ist, sei mal dahin gestellt. Aktuell vermeldet Spiegel Online: “Massentierhaltung wird in Deutschland zum Standard. Hiesige Unternehmen produzieren immer mehr Fleisch, die Ställe werden immer größer.” Wie junge Menschen mit ihren Kaufentscheidungen Einfluss nehmen, wäre in jedem Fall weiterer Betrachtungen wert.

Wie geht es weiter?

In den kommenden Monaten wollen wir mit euch Publixphere online und offline zu einem Ort machen, an dem die politische Rolle der jungen Generation frei, offen und gemeinsam diskutiert wird. Du bist herzlich eingeladen, Dich in die laufenden Diskussionen einzubringen oder neue anzustoßen. Wie das genau funktioniert, findest Du hier. Gerne kannst Du uns als Team auch persönlich kontaktieren und wir tauschen uns über Fragen, Beobachtungen und Thesen rund um’s Thema aus: redaktion@publixphere.net.

Persönlich Diskutieren

Ende Januar werden wir uns erstmals offline zum Thema austauschen. Der Titel unseres Community-Abends: Wir haben genug nachgedacht - Zeit, die Welt zu verändern. Damit wir nicht im Theoretischen bleiben, wird die Initiative Unsere Zeit ihre Idee eines neuen politischen Netzwerks vorstellen und zur Diskussion stellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Wann und wo?

Mittwoch, 27. Januar 2016, 19 Uhr Publixphere Büro Fidicinstraße 30 (Nähe U6 Platz der Luftbrücke)

Anmeldung

Via Mail an community@publixphere.net oder Facebook.