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    Pistolenkrebs · angelegt
     

    Hallo GeertV,

    Nebentätigkeiten gehören für mich in der Politik gänzlich abgeschafft. Wie ich bereits erwähnt habe, erfordert politische Arbeit zum einen höchste Verantwortung und Aufmerksamkeit, die durch Nebentätigkeiten hochgradig gestört werden.

    Desweiteren wird dadurch die Möglichkeit geboten, eine Karriere in einer Nebentätigkeit mit der Politik zu vermengen und zum eigenen Vorteil auszubeuten. Das lockt folglich Menschen, deren Motive und Absichten sich keineswegs für eine gesunde Politik eignen. Davon sitzen bereits mehr als genug in der Regierung.

    Das muss man in jedem Falle unterbinden, indem man die Stellenbeschreibung neu definiert und die Rahmenbedingungen so schafft, dass sich nur solche Menschen dafür interessieren, die sich mit Hingabe und Leidenschaft der eigentlichen Sache widmen und nicht mit der ständigen Sorge leben, wie sie denn nach der Legislaturperiode an möglichst viel Geld kommen.

    Man mag es zwar nicht glauben, aber es gibt kluge Menschen, die die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen stellen können und trotzdem glücklich sind. Ja, sie schöpfen sogar ihr Glück daraus. Es wäre nicht schwer solche in einer Regierung aufzustellen, wenn man die Tätigkeit für die Falschen einfach unattraktiv macht.

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    Pistolenkrebs · angelegt
     

    Hallo GeertV,

    Nebentätigkeiten gehören für mich in der Politik gänzlich abgeschafft. Wie ich bereits erwähnt habe, erfordert politische Arbeit zum einen höchste Verantwortung und Aufmerksamkeit, die durch Nebentätigkeiten hochgradig gestört werden.

    Desweiteren wird dadurch die Möglichkeit geboten, eine Karriere in einer Nebentätigkeit mit der Politik zu vermengen und zum eigenen Vorteil auszubeuten. Das lockt folglich Menschen, deren Motive und Absichten sich keineswegs für eine gesunde Politik eignen. Davon sitzen bereits mehr als genug in der Regierung.

    Das muss man in jedem Falle unterbinden, indem man die Stellenbeschreibung neu definiert und die Rahmenbedingungen so schafft, dass sich nur solche Menschen interessieren, die sich mit Hingabe und Leidenschaft der eigentlichen Sache widmen und nicht mit der ständigen Sorge leben, wie sie denn nach der Legislaturperiode an möglichst viel Geld kommen.

    Man mag es zwar nicht glauben, aber es gibt kluge Menschen, die die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen stellen können und trotzdem glücklich sind. Ja, sie schöpfen sogar ihr Glück daraus. Es wäre nicht schwer solche in einer Regierung aufzustellen, wenn man die Tätigkeit für die Falschen einfach unattraktiv macht.