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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Vieles können wir kopieren

    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass).... Hinzufügen möchte ich den Digitalen Wandel, der erstmal zu bewältigen ist, den endlosen 'Stream' an Inhalten, den wir nur noch zu Bruchteilen verarbeiten können (wenn wir uns überhaupt noch dazu durchringen können).

    Die Lebenszeit des Einzelnen reicht nicht, um auf all diesen Feldern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das ist doch das, was uns gerade so an vielen Alten aufregt oder? Der Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, ihre Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, ihre hysterische Missachtung von Vernunft und Wissenschaft und so weiter...

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten. Und einfach ins gemeinsame Handeln kommen, das macht so glücklich :)

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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Vieles können wir kopieren

    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass).... Hinzufügen möchte ich den Digitalen Wandel, der erstmal zu bewältigen ist, den endlosen 'Stream' an Inhalten, den wir nur noch zu Bruchteilen verarbeiten können (wenn wir uns überhaupt noch dazu durchringen können).

    Die Lebenszeit des Einzelnen reicht nicht, um auf all diesen Feldern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das ist doch das, was uns gerade so an vielen Alten aufregt oder? Der Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, ihre Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, ihre hysterische Missachtung von Vernunft Missachtung von Venrunft und Wissenschaft und so weiter...

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten. Und einfach ins gemeinsame Handeln kommen, das macht so glücklich :)

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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Vieles können wir kopieren

    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass).... Hinzufügen möchte ich den Digitalen Wandel, der erstmal zu bewältigen ist, den endlosen 'Stream' an Inhalten, den wir nur noch zu Bruchteilen verarbeiten können (wenn wir uns überhaupt noch dazu durchringen können).

    Die Lebenszeit des Einzelnen reicht nicht, um auf all diesen Feldern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das ist doch das, was uns gerade so an vielen Alten aufregt oder? Der Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, ihre Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, ihre Missachtung von Venrunft und Wissenschaft und so weiter...

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten. Und einfach ins gemeinsame Handeln kommen, das macht so glücklich :)

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    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass).... Hinzufügen möchte ich den Digitalen Wandel, der erstmal zu bewältigen ist, den endlosen 'Stream' an Inhalten, den wir nur noch zu Bruchteilen verarbeiten können (wenn wir uns überhaupt noch dazu durchringen können).

    Die Lebenszeit des Einzelnen reicht nicht, um auf all diesen Feldern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das ist doch das, was uns gerade so an vielen Alten aufregt oder? Der Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, ihre Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, ihre Missachtung von Venrunft und Wissenschaft und so weiter... Verachtung der Wissenschaft, ihre Sehnsucht nach der fiktionalen 'guten alten Zeit' usw.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten. Und einfach ins gemeinsame Handeln kommen, das macht so glücklich :)

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    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass).... Hinzufügen möchte ich den Digitalen Wandel, der erstmal zu bewältigen ist, den endlosen 'Stream' an Inhalten, den wir nur noch zu Bruchteilen verarbeiten können (wenn wir uns überhaupt noch dazu durchringen können).

    Die Lebenszeit des Einzelnen reicht nicht, um auf all diesen Feldern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das ist doch das, was uns gerade so an vielen Alten aufregt oder? Der Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, ihre Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, ihre Verachtung der Wissenschaft, ihre Sehnsucht nach der fiktionalen 'guten alten Zeit' usw. nach 'starken Männern' und so weiter und so fort.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten. Und einfach ins gemeinsame Handeln kommen, das macht so glücklich :)

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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Vieles können wir kopieren

    Ernstnahme

    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend Link: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.682839598525116.1073741856.196929410449473&type=3 . am Mittwoch.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus Link: https://publixphere.net/d/2307 kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass).... FIFA-Krise.... Hinzufügen möchte ich den Digitalen Wandel, der erstmal zu bewältigen ist, den endlosen 'Stream' an Inhalten, den wir nur noch zu Bruchteilen verarbeiten können (wenn wir uns überhaupt noch dazu durchringen können). können) und die Atomisierung von Öffentlichkeit Filterblasen Link: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/filterblase-radikalisierung-auf-facebook-a-1073450.html .

    Die Lebenszeit des Einzelnen reicht nicht, um auf all diesen Feldern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. teile. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das ist doch das, was uns gerade so an vielen Alten aufregt oder? Der Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, ihre Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach 'starken Männern' und so weiter und so fort.

    Optimismus und Gestalten-Wollen etc, Gemeinwohl-Denken...

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten. Und einfach ins gemeinsame Handeln kommen, das macht so glücklich :)

    Das Gespräch der Millionen, di11e Atomisierung der Öffentlichkeit. Es ist gar nicht so einfach, aus der reinen Aufzählerei von Krisen herauszukommen Und es so schwer, aus der Überforderung wieder in eine handelnde Position zurückzukommen.

    Persönlich hatte ich da als junger Mensch ein paar Schlüsselmomente.

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    Ernstnahme

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    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise.... Hinzufügen möchte ich den Digitalen Wandel, der erstmal zu bewältigen ist, den endlosen 'Stream' an Inhalten, den wir nur noch zu Bruchteilen verarbeiten können (wenn wir uns überhaupt noch dazu durchringen können) und die Atomisierung von Öffentlichkeit Filterblasen.

    Die Lebenszeit des Einzelnen reicht nicht, um auf all diesen Feldern die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus und Gestalten-Wollen etc, Gemeinwohl-Denken...

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten. Und einfach ins gemeinsame Handeln kommen, das macht so glücklich :)

    Das Gespräch der Millionen, di11e Atomisierung der Öffentlichkeit. Es ist gar nicht so einfach, aus der reinen Aufzählerei von Krisen herauszukommen Und es so schwer, aus der Überforderung wieder in eine handelnde Position zurückzukommen.

    Persönlich hatte ich da als junger Mensch ein paar Schlüsselmomente.

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