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#PulseOfEurope – Fortschritt oder Rückschritt in der Europadebatte?


Sonntäglich gehen zurzeit in verschiedenen deutschen Städten insgesamt mehrere Tausend Menschen auf die Straße und demonstrieren im Rahmen der Kampagne #PulseOfEurope für Europa. Gleichzeitig gibt es jedoch immer mehr Zweifel und Kritik an dieser Organisation. Interessant ist dabei, dass diese Kritik nicht von irgendwem kommt, sondern insbesondere von renommierten Pro-Europäern. Ob Albrecht Müller (Nachdenkseiten.de), Eric Bonse (lostineu.eu), Manuel Müller (Foederalist.eu) oder meiner Person (www.mister-ede.de), das alles sind seit Jahren Vorkämpfer für die europäische Integration und doch können ausgerechnet diese Leute mit #PulseOfEurope bislang wenig anfangen.

Hängt es damit zusammen, dass es sich bei #PulseOfEurope mehr um einen PR-Coup einer Agentur handelt als um eine wirkliche pro-europäische Bewegung? Sind es die fehlenden Inhalten, die bei #PulseOfEurope enttäuschen? Oder ist es gar mangelnde Haltung, die bislang wenig Begeisterung für diese Organisation aufkommen lassen?

Was also haltet Ihr von #PulseOfEurope? Ist das wirklich ein Fortschritt oder doch eher ein Rückschritt in der Europadebatte?


Alternative zum #PulseOfEurope findet Ihr übrigens hier: Drei Initiativen für progressive und humanistische Europäer (www.mister-ede.de)


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