Einverstanden. Es geht hier nach meinem Verständnis darum, den Zugang zum Internet gleichzustellen mit Zugang zu Wasser und Strom. Das muss hier so nicht stehen, mag aber als Argumentation dienen, dass es in einer Demokratie keinen privilegierten Zugang zu Wasser und Strom geben sollte, genauso nicht zum Internet.

Ich weiß nicht, ob das an dieser Stelle richtig platziert ist, aber ich denke, dass ein wesentlicher Bestandteil, um für eine Partizipation über digitale Kanäle Vertrauen zu schaffen, die Transparenz ist. Gerade die durch das Internet geschaffenen Strukturen haben in Teilen der Bevölkerung noch nicht das Maß an Vertrauen ausgelöst, das notwendig wäre, um eine Partizipatioin mit bekannten Beteiligungsmöglichkeiten (z.B. über politische Parteien, Organisationen, Verbände, Petition usw.) gleichzusetzen. Dazu zählt u.a., dass technische Abläufe oder auch nur (Vor-)Einstellungen unklar sind.