25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine „innere Einheit“? - Historie

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  • 25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine „innere Einheit“?

    von Community Management , angelegt

    Körber Stiftung Körber Stiftung Wer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan, CC BY-NC-SA 2.0


    Ein Beitrag der Körber-Stiftung

    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November sprach Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ ging es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit. Die Veranstaltung wurde in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite wurden in das Gespräch mit eingebunden.

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    Körber StiftungWer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan, CC BY-NC-SA 2.0 Link: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/ (CC BY-NC-SA 2.0)


    Ein Beitrag der Körber-Stiftung

    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November sprach Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ ging es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit. Die Veranstaltung wurde in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite wurden in das Gespräch mit eingebunden.

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    Körber StiftungWer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan, (CC BY-NC-SA 2.0)


    Ein Beitrag der Körber-Stiftung Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/Koerber-Stiftung/about

    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November sprach Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ ging es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit. Die Veranstaltung wurde in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite wurden in das Gespräch mit eingebunden.

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    Körber StiftungWer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan, (CC BY-NC-SA 2.0)


    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November sprach spricht Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ ging wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit. Die Veranstaltung wurde DDR-Vergangenheit gehen. Die Veranstaltung wird in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite wurden werden in das Gespräch mit eingebunden.

  • 25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine „innere Einheit“?

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    Körber Stiftung Körber Stiftung Wer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan, Euelenfan Link: https://publixphere-cms.liqd.net/de/bilder/malinaemmerink-3.jpeg/@@images/image.jpeg , (CC BY-NC-SA 2.0)


    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November spricht Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit gehen. Die Veranstaltung wird in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite werden in das Gespräch mit eingebunden.

  • 25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine „innere Einheit“?

    von Community Management , angelegt

    Körber StiftungWer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan Link: https://publixphere-cms.liqd.net/de/bilder/malinaemmerink-3.jpeg/@@images/image.jpeg Link: https://www.flickr.com/photos/eulenfan/7704024076/in/photolist-4gNtet-4Wfr5i-cJM8Xj-7e3tzS-bEM4zP-9T7Gyc-4Y7vAR-xwj1G-fCjP5J-bza3ch-7KYry3-aD3hXh-bF7yr1 , (CC BY-NC-SA 2.0)


    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November spricht Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit gehen. Die Veranstaltung wird in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite werden in das Gespräch mit eingebunden.

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    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November spricht Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit gehen. Die Veranstaltung wird in der Reihe „History@Debate“ Link: http://www.koerber-stiftung.de/koerberforum/programm/reihen/termine/termine-details/termin/historydebate-herbst-1989-was-bleibt-von-der-friedlichen-revolution.html Link: www.tinyurl.com/herbst89 live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite werden in das Gespräch mit eingebunden.

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    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November spricht Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ Link: http://www.pariserplatz-berlin.de/ Link: www.pariserplatz-berlin.de wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit gehen. Die Veranstaltung wird in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite werden in das Gespräch mit eingebunden.

  • 25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine „innere Einheit“?

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    Körber StiftungWer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan, (CC BY-NC-SA 2.0)


    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November spricht Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit gehen. Die Veranstaltung wird in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite werden in das Gespräch mit eingebunden.

  • 25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine „innere Einheit“?

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    Körber StiftungWer kennt diese Drei? Pittiplatsch, Moppi und Schnatterinchen sind die Helden der ostdeutschen Kindheit. Gibt es nach 25 Jahren Mauerfall nun wirklich eine 'innere Einheit'? Im folgenden Text fragt die Körber-Stiftung nach euren Erfahrungen in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Kommentaren einzubringen. Foto: Ingrid Euelenfan, (CC BY-NC-SA 2.0)


    Ab 9. November wird gefeiert. Schon jetzt werden 25. Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution öffentlich zelebriert und im kommenden Jahr steht das Silberjubiläum der Wiedervereinigung an. Eine Erfolgsgeschichte? Die anfangs gravierenden wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland scheinen mittlerweile einer normalen Entwicklung unterschiedlich starker Bundesländer gewichen zu sein. Mit Angela Merkel im Kanzleramt und Joachim Gauck als Bundespräsident kann auch in der Bundespolitik auf den ersten Blick keine Rede mehr von einer Diskriminierung „des Ostens“ sein. Dennoch: Von wahrer Gleichberechtigung im Umgang von Ost- und West wird erst in der nächsten Generation die Rede sein können, meinen Marianne Birthler, die ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, und die jungen Ostdeutschen, die das ZEIT-Magazin vor Kurzem befragte. Auch der Umgang mit der Geschichte der DDR sorgt nach wie vor für emotionale Debatten, wie die Warnungen vor „den Stasis von gestern“ rund um die aktuelle Regierungsbildung in Thüringen zeigen. Wie nah sind wir nach 25 Jahren also wirklich an der „Deutschen Einheit“?

    Am 2. November spricht Marianne Birthler mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und Deutschlandfunk-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Im Rahmen der Initiative „25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn“ wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem „Erbe“ der DDR-Vergangenheit gehen. Die Veranstaltung wird in der Reihe „History@Debate“ live übertragen. Tweets unter dem Hashtag #hist89 oder Diskussionsbeiträge auf dieser Seite werden in das Gespräch mit eingebunden.

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