Ökologische Besteuerung: Sinnvoll oder nicht? - Historie

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  • Ökologische Besteuerung: Sinnvoll oder nicht?

    von Community Management , angelegt

    picture alliance / dpa picture alliance / dpa Das Braunkohlekraftwerk der Vattenfall AG in Jänschwalde (Brandenburg), nach Firmenangaben das größte seiner Art in Deutschland. Foto: picture alliance / dpa

    40 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2020 – um dieses nationale Klimaziel einzuhalten, hat das Wirtschaftsministerium ein Konzept zur Beteiligung veralteter Kohlekraftwerke an den Einsparungen veröffentlicht. Eine sinnvolle Maßnahme für den Klimaschutz?


    Ein Beitrag von MisterEde

    In der vergangenen Woche hat Wirtschaftsminister Gabriel ein Konzept zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei Kohlekraftwerken vorgelegt. Das Konzept sieht dabei vor, dass besonders ineffiziente Kohlekraftwerke zusätzliche CO2-Zertifikate erwerben müssen.

    Vorstoß des Wirtschaftsministers zur CO2-Reduktion bei alten Kohlekraftwerken (www.mister-ede.de – 29.03.2015

    Nach meiner Ansicht ist es genau der richtige Weg, wenn mit Hilfe von Steuern, Abgaben oder eben solcher „Verschmutzungszertifikate“, umweltschädliche oder ganz allgemein gesellschaftsschädliche Nebeneffekte des Wirtschaftens eingepreist werden.

    Was haltet Ihr von dem grundsätzlichen Ansatz und wie bewertet ihr den konkreten Vorschlag?

    Gut oder schlecht? Richtig oder falsch? Wirkungslos für die Umwelt oder doch zu heftig für die Unternehmen und Verbraucher?

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    picture alliance / dpaDas Braunkohlekraftwerk picture alliance / dpaDas Braunkohlekraftwerkes der Vattenfall AG in Jänschwalde (Brandenburg), nach Firmenangaben das größte seiner Art in Deutschland. Foto: picture alliance / dpa

    40 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2020 – um dieses nationale Klimaziel einzuhalten, hat das Wirtschaftsministerium ein Konzept zur Beteiligung veralteter Kohlekraftwerke an den Einsparungen veröffentlicht. Eine sinnvolle Maßnahme für den Klimaschutz?


    Ein Beitrag von MisterEde

    In der vergangenen Woche hat Wirtschaftsminister Gabriel ein Konzept zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei Kohlekraftwerken vorgelegt. Das Konzept sieht dabei vor, dass besonders ineffiziente Kohlekraftwerke zusätzliche CO2-Zertifikate erwerben müssen.

    Vorstoß des Wirtschaftsministers zur CO2-Reduktion bei alten Kohlekraftwerken (www.mister-ede.de – 29.03.2015

    Nach meiner Ansicht ist es genau der richtige Weg, wenn mit Hilfe von Steuern, Abgaben oder eben solcher „Verschmutzungszertifikate“, umweltschädliche oder ganz allgemein gesellschaftsschädliche Nebeneffekte des Wirtschaftens eingepreist werden.

    Was haltet Ihr von dem grundsätzlichen Ansatz und wie bewertet ihr den konkreten Vorschlag?

    Gut oder schlecht? Richtig oder falsch? Wirkungslos für die Umwelt oder doch zu heftig für die Unternehmen und Verbraucher?

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    picture alliance / dpaDas Braunkohlekraftwerkes der Vattenfall AG in Jänschwalde (Brandenburg), nach Firmenangaben das größte seiner Art in Deutschland. Foto: picture alliance / dpa

    40 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2020 – um dieses nationale Klimaziel einzuhalten, hat das Wirtschaftsministerium ein Konzept zur Beteiligung veralteter Kohlekraftwerke an den Einsparungen veröffentlicht. Eine sinnvolle Maßnahme für den Klimaschutz?


    Ein Beitrag von MisterEde

    In der vergangenen Woche hat Wirtschaftsminister Gabriel ein Konzept zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei Kohlekraftwerken vorgelegt. Das Konzept sieht dabei vor, dass besonders ineffiziente Kohlekraftwerke zusätzliche CO2-Zertifikate erwerben müssen.

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    Nach meiner Ansicht ist es genau der richtige Weg, wenn mit Hilfe von Steuern, Abgaben oder eben solcher „Verschmutzungszertifikate“, umweltschädliche oder ganz allgemein gesellschaftsschädliche Nebeneffekte des Wirtschaftens eingepreist werden.

    Was haltet Ihr von dem grundsätzlichen Ansatz und wie bewertet ihr den konkreten Vorschlag?

    Gut oder schlecht? Richtig oder falsch? Wirkungslos für die Umwelt oder doch zu heftig für die Unternehmen und Verbraucher?

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    40 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2020 – um dieses nationale Klimaziel einzuhalten, hat das Wirtschaftsministerium ein Konzept zur Beteiligung veralteter Kohlekraftwerke an den Einsparungen veröffentlicht. Eine sinnvolle Maßnahme für den Klimaschutz?


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    In der vergangenen Woche hat Wirtschaftsminister Gabriel ein Konzept zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei Kohlekraftwerken vorgelegt. Das Konzept sieht dabei vor, dass besonders ineffiziente Kohlekraftwerke zusätzliche CO2-Zertifikate erwerben müssen.

    Vorstoß des Wirtschaftsministers zur CO2-Reduktion bei alten Kohlekraftwerken (www.mister-ede.de – 29.03.2015

    Nach meiner Ansicht ist es genau der richtige Weg, wenn mit Hilfe von Steuern, Abgaben oder eben solcher „Verschmutzungszertifikate“, umweltschädliche oder ganz allgemein gesellschaftsschädliche Nebeneffekte des Wirtschaftens eingepreist werden.

    Was haltet Ihr von dem grundsätzlichen Ansatz und wie bewertet ihr den konkreten Vorschlag?

    Gut oder schlecht? Richtig oder falsch? Wirkungslos für die Umwelt oder doch zu heftig für die Unternehmen und Verbraucher?

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    Kohlekraftwerke sollen zukünftig weniger CO2 ausstoßen dürfen. Per Gesetz sollen die Betreiber nun dazu gebracht werden, ihren Ausstoß zu verringern.

    **40 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2020 – um dieses nationale Klimaziel einzuhalten, hat das Wirtschaftsministerium ein Konzept zur Beteiligung veralteter Kohlekraftwerke an den Einsparungen veröffentlicht. Eine sinnvolle Maßnahme für den Klimaschutz?


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    Kohlekraftwerke sollen zukünftig weniger CO2 ausstoßen dürfen. Per Gesetz sollen die Betreiber nun dazu gebracht werden, ihren Ausstoß zu verringern.

    **40 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2020 – um dieses nationale Klimaziel einzuhalten, hat das Wirtschaftsministerium ein Konzept zur Beteiligung veralteter Kohlekraftwerke an den Einsparungen veröffentlicht. Eine sinnvolle Maßnahme für den Klimaschutz?


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    Vorstoß des Wirtschaftsministers zur CO2-Reduktion bei alten Kohlekraftwerken (www.mister-ede.de – 29.03.2015

    Nach meiner Ansicht ist es genau der richtige Weg, wenn mit Hilfe von Steuern, Abgaben oder eben solcher „Verschmutzungszertifikate“, umweltschädliche oder ganz allgemein gesellschaftsschädliche Nebeneffekte des Wirtschaftens eingepreist werden.

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