Griechenland-Krise: Ausweg Kapitalverkehrssteuern? - Historie

1-6 von 6
Sortieren:
  • Griechenland-Krise: Ausweg Kapitalverkehrssteuern?

    von admin, angelegt

    picture alliance/dpa picture alliance/dpa Bloß raus aus Griechenland mit den Scheinen – sind Kapitalverkehrssteuern eine Lösung? Foto: picture alliance/dpa

    Geschlossene Banken und Waren nur noch gegen Bares – der Geldkreislauf in Griechenland ist schwer gestört. Unternehmen und Privatpersonen schaffen ihre Ersparnisse ins Ausland. Kann sich der griechische Staat diese Dynamik nicht zu eigen machen?


    Ein Beitrag von MisterEde

    Ich habe heute ein Konzept online gestellt, welches den Grundsätzen des Binnenmarkts und dem freien Kapitalverkehr widerspricht, meines Erachtens aber dennoch bei einer befristeten Anwendung sehr hilfreich sein könnte um einen Ausweg aus der Griechenland-Krise zu finden: Kapitalverkehrssteuern auf Auslandsüberweisungen

    Nachdem die Kapitalverkehrsfreiheit bereits durch Kapitalverkehrskontrollen eingeschränkt wurde, dachte ich, dass man da doch ansetzen könnte. Würde eine Steuer für Auslandsüberweisungen erhoben, z.B. 12%, dann würde der Liquiditätsabfluss gestoppt oder es würde zumindest zu Steuereinnahmen führen. Dort wo es notwendig ist (Kinder studieren im Ausland) könnten Sondergenehmigungen vergeben werden. Auch für Unternehmen die Exportieren kann eine Regelung getroffen werden, damit diese keinen Wettbewerbsnachteil haben (Die Unternehmen dürfen das Geld, das aus dem Ausland eingeht, auch wieder steuerfrei ins Ausland überweisen). Übrig bleiben damit dann neben dem „Geld außer Landes schaffen“ noch die Importwaren, die auf diese Weise um 12% verteuert würden. Dort, wo es auch griechische Produkte gibt (z.B. Nahrungsmittel) würde damit eine Konsumverschiebung stattfinden und die heimische Wirtschaft würde belebt.

    Die Maßnahme könnte dann bis zum 31.12.2016 fortgeführt werden und dann in monatlichen 0,25%-Schritten von 12% auf 0% zurückgefahren werden. Im Grunde wirkt das also ähnlich wie ein Grexit, nur ohne die Risiken und in 5 Jahren ist alles wieder normal – zumindest währungstechnisch.

    Was haltet Ihr von diesem Konzept?

  • Griechenland-Krise: Ausweg Kapitalverkehrssteuern?

    von Community Management , angelegt

    picture alliance/dpaBloß raus aus Griechenland mit den Scheinen – sind - Sind Kapitalverkehrssteuern eine Lösung? Foto: picture alliance/dpa

    Geschlossene Banken und Waren nur noch gegen Bares – der Geldkreislauf in Griechenland ist schwer gestört. Unternehmen und Privatpersonen schaffen ihre Ersparnisse ins Ausland. Kann sich der griechische Griechische Staat diese Dynamik nicht zu eigen machen?


    Ein Beitrag von MisterEde

    Ich habe heute ein Konzept online gestellt, welches den Grundsätzen des Binnenmarkts und dem freien Kapitalverkehr widerspricht, meines Erachtens aber dennoch bei einer befristeten Anwendung sehr hilfreich sein könnte um einen Ausweg aus der Griechenland-Krise zu finden: Kapitalverkehrssteuern auf Auslandsüberweisungen

    Nachdem die Kapitalverkehrsfreiheit bereits durch Kapitalverkehrskontrollen eingeschränkt wurde, dachte ich, dass man da doch ansetzen könnte. Würde eine Steuer für Auslandsüberweisungen erhoben, z.B. 12%, dann würde der Liquiditätsabfluss gestoppt oder es würde zumindest zu Steuereinnahmen führen. Dort wo es notwendig ist (Kinder studieren im Ausland) könnten Sondergenehmigungen vergeben werden. Auch für Unternehmen die Exportieren kann eine Regelung getroffen werden, damit diese keinen Wettbewerbsnachteil haben (Die Unternehmen dürfen das Geld, das aus dem Ausland eingeht, auch wieder steuerfrei ins Ausland überweisen). Übrig bleiben damit dann neben dem „Geld außer Landes schaffen“ noch die Importwaren, die auf diese Weise um 12% verteuert würden. Dort, wo es auch griechische Produkte gibt (z.B. Nahrungsmittel) würde damit eine Konsumverschiebung stattfinden und die heimische Wirtschaft würde belebt.

    Die Maßnahme könnte dann bis zum 31.12.2016 fortgeführt werden und dann in monatlichen 0,25%-Schritten von 12% auf 0% zurückgefahren werden. Im Grunde wirkt das also ähnlich wie ein Grexit, nur ohne die Risiken und in 5 Jahren ist alles wieder normal – zumindest währungstechnisch.

    Was haltet Ihr von diesem Konzept?

  • Griechenland-Krise: Ausweg Kapitalverkehrssteuern?

    von Community Management , angelegt

    picture alliance/dpaBloß raus aus Griechenland mit den Scheinen - Sind Kapitalverkehrssteuern eine als Lösung? Foto: picture alliance/dpa

    Geschlossene Banken und Waren nur noch gegen Bares – der Geldkreislauf in Griechenland ist schwer gestört. Unternehmen und Privatpersonen schaffen ihre Ersparnisse ins Ausland. Kann sich der Griechische Staat diese Dynamik Tendenz nicht zu eigen machen?


    Ein Beitrag von MisterEde

    Ich habe heute ein Konzept online gestellt, welches den Grundsätzen des Binnenmarkts und dem freien Kapitalverkehr widerspricht, meines Erachtens aber dennoch bei einer befristeten Anwendung sehr hilfreich sein könnte um einen Ausweg aus der Griechenland-Krise zu finden: Kapitalverkehrssteuern auf Auslandsüberweisungen

    Nachdem die Kapitalverkehrsfreiheit bereits durch Kapitalverkehrskontrollen eingeschränkt wurde, dachte ich, dass man da doch ansetzen könnte. Würde eine Steuer für Auslandsüberweisungen erhoben, z.B. 12%, dann würde der Liquiditätsabfluss gestoppt oder es würde zumindest zu Steuereinnahmen führen. Dort wo es notwendig ist (Kinder studieren im Ausland) könnten Sondergenehmigungen vergeben werden. Auch für Unternehmen die Exportieren kann eine Regelung getroffen werden, damit diese keinen Wettbewerbsnachteil haben (Die Unternehmen dürfen das Geld, das aus dem Ausland eingeht, auch wieder steuerfrei ins Ausland überweisen). Übrig bleiben damit dann neben dem „Geld außer Landes schaffen“ noch die Importwaren, die auf diese Weise um 12% verteuert würden. Dort, wo es auch griechische Produkte gibt (z.B. Nahrungsmittel) würde damit eine Konsumverschiebung stattfinden und die heimische Wirtschaft würde belebt.

    Die Maßnahme könnte dann bis zum 31.12.2016 fortgeführt werden und dann in monatlichen 0,25%-Schritten von 12% auf 0% zurückgefahren werden. Im Grunde wirkt das also ähnlich wie ein Grexit, nur ohne die Risiken und in 5 Jahren ist alles wieder normal – zumindest währungstechnisch.

    Was haltet Ihr von diesem Konzept?

  • Griechenland-Krise: Ausweg Kapitalverkehrssteuern?

    von Community Management , angelegt

    picture alliance/dpaBloß raus aus Griechenland mit den Scheinen - Sind Kapitalverkehrssteuern als Lösung? Foto: picture alliance/dpa

    Geschlossene Banken und Waren nur noch gegen Bares – der Geldkreislauf in Griechenland ist schwer gestört. Unternehmen und Privatpersonen schaffen ihre Ersparnisse ins Ausland. Kann sich der Griechische Staat diese Tendenz nicht zu eigen machen?


    Ein Beitrag von MisterEde Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/MisterEde

    Ich habe heute ein Konzept online gestellt, welches den Grundsätzen des Binnenmarkts und dem freien Kapitalverkehr widerspricht, meines Erachtens aber dennoch bei einer befristeten Anwendung sehr hilfreich sein könnte um einen Ausweg aus der Griechenland-Krise zu finden: Kapitalverkehrssteuern auf Auslandsüberweisungen

    Nachdem die Kapitalverkehrsfreiheit bereits durch Kapitalverkehrskontrollen eingeschränkt wurde, dachte ich, dass man da doch ansetzen könnte. Würde eine Steuer für Auslandsüberweisungen erhoben, z.B. 12%, dann würde der Liquiditätsabfluss gestoppt oder es würde zumindest zu Steuereinnahmen führen. Dort wo es notwendig ist (Kinder studieren im Ausland) könnten Sondergenehmigungen vergeben werden. Auch für Unternehmen die Exportieren kann eine Regelung getroffen werden, damit diese keinen Wettbewerbsnachteil haben (Die Unternehmen dürfen das Geld, das aus dem Ausland eingeht, auch wieder steuerfrei ins Ausland überweisen). Übrig bleiben damit dann neben dem „Geld außer Landes schaffen“ noch die Importwaren, die auf diese Weise um 12% verteuert würden. Dort, wo es auch griechische Produkte gibt (z.B. Nahrungsmittel) würde damit eine Konsumverschiebung stattfinden und die heimische Wirtschaft würde belebt.

    Die Maßnahme könnte dann bis zum 31.12.2016 fortgeführt werden und dann in monatlichen 0,25%-Schritten von 12% auf 0% zurückgefahren werden. Im Grunde wirkt das also ähnlich wie ein Grexit, nur ohne die Risiken und in 5 Jahren ist alles wieder normal – zumindest währungstechnisch.

    Was haltet Ihr von diesem Konzept?

  • Griechenland-Krise: Ausweg Kapitalverkehrssteuern?

    von MisterEde, angelegt

    Ich habe heute ein Konzept online gestellt, welches den Grundsätzen des Binnenmarkts und dem freien Kapitalverkehr widerspricht, meines Erachtens aber dennoch bei einer befristeten Anwendung sehr hilfreich sein könnte um einen Ausweg aus der Griechenland-Krise zu finden: Kapitalverkehrssteuern auf Auslandsüberweisungen

    Nachdem die Kapitalverkehrsfreiheit bereits durch Kapitalverkehrskontrollen eingeschränkt wurde, dachte ich, dass man da doch ansetzen könnte. Würde eine Steuer für Auslandsüberweisungen erhoben, z.B. 12%, dann würde der Liquiditätsabfluss gestoppt oder es würde zumindest zu Steuereinnahmen führen. Dort wo es notwendig ist (Kinder studieren im Ausland) könnten Sondergenehmigungen vergeben werden. Auch für Unternehmen die Exportieren kann eine Regelung getroffen werden, damit diese keinen Wettbewerbsnachteil haben (Die Unternehmen dürfen das Geld, das (Das Geld was aus dem Ausland eingeht, dürfen diese Unternehmen dann auch wieder steuerfrei ins Ausland überweisen). Übrig bleiben damit dann neben dem „Geld außer Landes schaffen“ noch die Importwaren, die auf diese Weise um 12% verteuert würden. Dort, wo es auch griechische Produkte gibt (z.B. Nahrungsmittel) würde damit eine Konsumverschiebung stattfinden und die heimische Wirtschaft würde belebt.

    Die Maßnahme könnte dann bis zum 31.12.2016 fortgeführt werden und dann in monatlichen 0,25%-Schritten von 12% auf 0% zurückgefahren werden. Im Grunde wirkt das also ähnlich wie ein Grexit, nur ohne die Risiken und in 5 Jahren ist alles wieder normal – zumindest währungstechnisch.

    Was haltet Ihr von diesem Konzept?

  • Griechenland-Krise: Ausweg Kapitalverkehrssteuern?

    von MisterEde, angelegt

    Ich habe heute ein Konzept online gestellt, welches den Grundsätzen des Binnenmarkts und dem freien Kapitalverkehr widerspricht, meines Erachtens aber dennoch bei einer befristeten Anwendung sehr hilfreich sein könnte um einen Ausweg aus der Griechenland-Krise zu finden: Kapitalverkehrssteuern auf Auslandsüberweisungen

    Nachdem die Kapitalverkehrsfreiheit bereits durch Kapitalverkehrskontrollen eingeschränkt wurde, dachte ich, dass man da doch ansetzen könnte. Würde eine Steuer für Auslandsüberweisungen erhoben, z.B. 12%, dann würde der Liquiditätsabfluss gestoppt oder es würde zumindest zu Steuereinnahmen führen. Dort wo es notwendig ist (Kinder studieren im Ausland) könnten Sondergenehmigungen vergeben werden. Auch für Unternehmen die Exportieren kann eine Regelung getroffen werden, damit diese keinen Wettbewerbsnachteil haben (Das Geld was aus dem Ausland eingeht, dürfen diese Unternehmen dann auch wieder steuerfrei ins Ausland überweisen). Übrig bleiben damit dann neben dem „Geld außer Landes schaffen“ noch die Importwaren, die auf diese Weise um 12% verteuert würden. Dort, wo es auch griechische Produkte gibt (z.B. Nahrungsmittel) würde damit eine Konsumverschiebung stattfinden und die heimische Wirtschaft würde belebt.

    Die Maßnahme könnte dann bis zum 31.12.2016 fortgeführt werden und dann in monatlichen 0,25%-Schritten von 12% auf 0% zurückgefahren werden. Im Grunde wirkt das also ähnlich wie ein Grexit, nur ohne die Risiken und in 5 Jahren ist alles wieder normal – zumindest währungstechnisch.

    Was haltet Ihr von diesem Konzept?