gelöscht - Historie

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  • gelöscht Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Rohstoffveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Das Folgende wurde gelöscht aufgrund des Scheiterns der Vorklärung, ob ein solches gemeinschaftliches Nachdenken oder gemeinsames Entwickeln sinnvoll ist. Wer es nachvollziehen möchte, ist eingeladen, sich die Historie anzusehen. Es konnte kein Grundkonsens hergestellt werden, der als Hintergrund der Diskussion dienlich wäre und allen Diskussionsbeteiligten Sicherheit geben könnte. Leider besteht kein Interesse, eine lebhafte Debatte zu führen; möglicherweise liegt es am Zeitmangel des heutigen Lebens. Vielleicht ist die Frage auch doof oder hier sind die falschen oder zu wenige Menschen versammelt. Böse Zungen würden behaupten, dass dies keine die Karriere förderlichen Themen in der Politik- oder (politischen) Medienlandschaft sind.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt, weiß, dass bei dieser oder einer ähnliche Frage anzusetzen ist und kann die aufgespannten Themen und Argumentationsräume nicht ignorieren.

    Danke für den für mich fruchtbaren Austausch an Mister Ede und auch an Felix überhaupt zu reagieren.Und Entschuldigung für vergangene und möglicherweise noch bestehende Missverständnisse ob der Löschung.

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Rohstoffveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Das Folgende wurde gelöscht aufgrund des Scheiterns der Vorklärung, ob ein solches gemeinschaftliches Nachdenken oder gemeinsames Entwickeln sinnvoll ist. Wer es nachvollziehen möchte, ist eingeladen, sich die Historie anzusehen. Es konnte kein Grundkonsens hergestellt werden, der als Hintergrund der Diskussion dienlich wäre und allen Diskussionsbeteiligten Sicherheit geben könnte. Leider besteht kein Interesse, eine lebhafte Debatte zu führen; möglicherweise liegt es am Zeitmangel des heutigen Lebens. Vielleicht ist die Frage auch doof oder hier sind die falschen oder zu wenige Menschen versammelt. Böse Zungen würden behaupten, dass dies keine die Karriere förderlichen Themen in der Politik- oder (politischen) Medienlandschaft sind.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt, weiß, dass bei dieser oder einer ähnliche Frage anzusetzen ist und kann die aufgespannten Themen und Argumentationsräume nicht ignorieren.

    Wann wird darüber in einer breiten Öffentlichkeit nachgedacht? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Impulse dazu aus Politik oder Wirtschaft kommen? Wie viel Zeit bleibt uns, eine solche Frage zu ignorieren, wenn die Prognosen über die nächsten 100 Jahre zum Klimawandel stimmen? Wie lange fordern wir noch von der Welt und uns selbst die immer gleiche gesellschaftliche Idealvorstellung ein, dass wir jedes Jahr mehr und immer mehr Rohstoffe veredeln (welche Dienstleistung oder landwirtschaftliche Produktion kommt ohne Rohstoffveredelung aus?)? Irgendwann werden sich die Menschen diese Fragen stellen. Hoffentlich nicht erst dann, wenn die Klimaflüchtlichnge viele oder die sich weiter vermehrende Weltbevölkerung zu viele werden.

    Danke für den für mich fruchtbaren Austausch an Mister Ede und auch an Felix überhaupt zu reagieren.Und Entschuldigung für vergangene und möglicherweise noch bestehende Missverständnisse ob der Löschung.

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Rohstoffveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Das Folgende wurde gelöscht aufgrund des Scheiterns der Vorklärung, ob ein solches gemeinschaftliches Nachdenken oder gemeinsames Entwickeln sinnvoll ist. Wer es nachvollziehen möchte, ist eingeladen, sich die Historie anzusehen. Es konnte kein Grundkonsens hergestellt werden, der als Hintergrund der Diskussion dienlich wäre und allen Diskussionsbeteiligten Sicherheit geben könnte. Leider besteht kein Interesse, eine lebhafte Debatte zu führen; möglicherweise liegt es am Zeitmangel des heutigen Lebens. Vielleicht ist die Frage auch doof oder hier sind die falschen oder zu wenige Menschen versammelt. Böse Zungen würden behaupten, dass dies keine die Karriere förderlichen Themen in der Politik- oder (politischen) Medienlandschaft sind.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt, weiß, dass bei dieser oder einer ähnliche Frage anzusetzen ist und kann die aufgespannten Themen und Argumentationsräume nicht ignorieren.

    Wann wird darüber in einer breiten Öffentlichkeit nachgedacht? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Impulse dazu aus Politik oder Wirtschaft kommen? Wie viel Zeit bleibt uns, eine solche Frage zu ignorieren, wenn die Prognosen über die nächsten 100 Jahre zum Klimawandel stimmen? Wie lange fordern wir noch von der Welt und uns selbst die immer gleiche gesellschaftliche Idealvorstellung ein, dass wir jedes Jahr mehr und immer mehr Rohstoffe veredeln (welche Dienstleistung oder landwirtschaftliche Produktion kommt ohne Rohstoffveredelung aus?)? Irgendwann werden sich die Menschen diese Fragen stellen. Hoffentlich nicht erst dann, wenn die Klimaflüchtlichnge viele oder die sich weiter vermehrende Weltbevölkerung zu viele werden.

    Danke für den für mich fruchtbaren Austausch an Mister Ede und auch an Felix überhaupt zu reagieren.Und Entschuldigung für vergangene und möglicherweise noch bestehende Missverständnisse ob der Löschung.

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Rohstoffveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Das Folgende wurde gelöscht aufgrund des Scheiterns der Vorklärung, ob ein solches gemeinschaftliches Nachdenken oder gemeinsames Entwickeln sinnvoll ist. Wer es nachvollziehen möchte, ist möchte ich eingeladen, sich die Historie anzusehen. Es konnte kein Grundkonsens hergestellt werden, der als Hintergrund der Diskussion dienlich wäre und allen Diskussionsbeteiligten Sicherheit geben könnte. Leider besteht kein Interesse, eine lebhafte Debatte zu führen; möglicherweise liegt es am Zeitmangel des heutigen Lebens. Vielleicht ist die Frage auch doof oder hier sind die falschen oder zu wenige Menschen versammelt. Böse Zungen würden behaupten, dass dies keine die Karriere förderlichen Themen in der Politik- oder (politischen) Medienlandschaft sind.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt, weiß, dass bei dieser oder einer ähnliche Frage anzusetzen ist und kann die aufgespannten Themen und Argumentationsräume nicht ignorieren.

    Wann wird darüber in einer breiten Öffentlichkeit nachgedacht? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Impulse dazu aus Politik oder Wirtschaft kommen? Wie viel Zeit bleibt uns, eine solche Frage zu ignorieren, wenn die Prognosen über die nächsten 100 Jahre zum Klimawandel stimmen? Wie lange fordern wir noch von der Welt und uns selbst die immer gleiche gesellschaftliche Idealvorstellung ein, dass wir jedes Jahr mehr und immer mehr Rohstoffe veredeln (welche Dienstleistung oder landwirtschaftliche Produktion kommt ohne Rohstoffveredelung aus?)? Irgendwann werden sich die Menschen diese Fragen stellen. Hoffentlich nicht erst dann, wenn die Klimaflüchtlichnge viele oder die sich weiter vermehrende Weltbevölkerung zu viele werden.

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Rohstoffveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Das Folgende wurde gelöscht aufgrund des Scheiterns der Vorklärung, ob ein solches gemeinschaftliches Nachdenken oder gemeinsames Entwickeln sinnvoll ist. Wer es nachvollziehen möchte ich eingeladen, sich die Historie anzusehen. Es konnte kein Grundkonsens hergestellt werden, der als Hintergrund der Diskussion dienlich wäre und allen Diskussionsbeteiligten Sicherheit geben könnte. Leider besteht kein Interesse, eine lebhafte Debatte zu führen; möglicherweise liegt es am Zeitmangel des heutigen Lebens. Vielleicht ist die Frage auch doof oder hier sind die falschen oder zu wenige Menschen versammelt. Böse Zungen würden behaupten, dass dies keine die Karriere förderlichen Themen in der Politik- oder (politischen) Medienlandschaft sind.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt, weiß, dass bei dieser oder einer ähnliche Frage anzusetzen ist und kann die aufgespannten Themen und Argumentationsräume nicht ignorieren.

    Wann wird darüber in einer breiten Öffentlichkeit nachgedacht? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Impulse dazu aus Politik oder Wirtschaft kommen? Wie viel Zeit bleibt uns, eine solche Frage zu ignorieren, wenn die Prognosen über die nächsten 100 Jahre zum Klimawandel stimmen? Wie lange fordern wir noch von der Welt und uns selbst die immer gleiche gesellschaftliche Idealvorstellung ein, dass wir jedes Jahr mehr und immer mehr Rohstoffe veredeln (welche Dienstleistung oder landwirtschaftliche Produktion kommt ohne Rohstoffveredelung aus?)? Irgendwann werden sich die Menschen diese Fragen stellen. Hoffentlich nicht erst dann, wenn die Klimaflüchtlichnge viele oder die sich weiter vermehrende Weltbevölkerung zu viele werden.

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Rohstoffveredelung vorzustellen? Ressourcenveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Das Folgende wurde gelöscht aufgrund des Scheiterns der Vorklärung, ob ein solches gemeinschaftliches Nachdenken oder gemeinsames Entwickeln sinnvoll ist. Es konnte kein Grundkonsens hergestellt werden, der als Hintergrund der Diskussion dienlich wäre und allen Diskussionsbeteiligten Sicherheit geben könnte. Leider besteht kein Interesse, eine lebhafte Debatte zu führen; möglicherweise liegt es am Zeitmangel des heutigen Lebens.

    Gelöscht aufgrund nicht ausreichend Lebhaftigkeit der Debatte, Interesse, Beteiligung oder möglicherweise Zeitmangel.

    Vielleicht ist die Frage auch doof oder hier sind die falschen oder zu wenige Menschen versammelt. Böse Zungen würden behaupten, dass dies keine die Karriere förderlichen Themen in der Politik- oder (politischen) Medienlandschaft sind.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt, weiß, dass bei dieser oder einer ähnliche Frage kennt (oder glaubt; ist das kein Wissen?), weiß, dass hier anzusetzen ist und kann die aufgespannten Themen und Argumentationsräume nicht ignorieren.

    diese Frage nicht ignorien.

    Wann wird darüber in einer breiten Öffentlichkeit nachgedacht? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Impulse dazu aus nachgendacht? Werden diese Impulse aus der Politik oder Wirtschaft kommen? Wie viel Zeit bleibt uns, eine solche Frage zu ignorieren, wenn die Prognosen über die nächsten 100 Jahre zum Klimawandel stimmen? Wie lange fordern wir noch von der Welt und uns selbst die immer gleiche gesellschaftliche Idealvorstellung ein, dass wir jedes Jahr mehr und immer mehr Rohstoffe veredeln (welche Dienstleistung oder landwirtschaftliche Produktion kommt ohne Rohstoffveredelung aus?)? Irgendwann werden sich die Menschen diese Fragen stellen. Hoffentlich nicht erst dann, wenn die Klimaflüchtlichnge viele oder die sich weiter vermehrende Weltbevölkerung zu viele werden.

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Ressourcenveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Gelöscht aufgrund nicht ausreichend Lebhaftigkeit der Debatte, Interesse, Beteiligung oder möglicherweise Zeitmangel.

    Vielleicht ist die Frage auch doof oder hier sind sind hier die falschen oder zu wenige Menschen versammelt.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt (oder glaubt; ist das kein Wissen?), weiß, dass hier anzusetzen ist und kann diese Frage nicht ignorien. Wann wird darüber in einer breiten Öffentlichkeit nachgendacht? Werden diese Impulse aus der Politik oder Wirtschaft kommen? Wie viel Zeit bleibt uns, wenn die Prognosen zum Klimawandel stimmen?

  • Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Ressourcenveredelung vorzustellen? gelöscht

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Gelöscht aufgrund nicht ausreichend Lebhaftigkeit der Debatte, Interesse, Beteiligung oder möglicherweise Zeitmangel.

    Vielleicht ist die Frage auch doof oder sind hier die falschen oder zu wenige Menschen versammelt.

    Wer die Studien der Heinrich-Böll-Stiftung zur grünen Ökonomie kennt (oder glaubt; ist das kein Wissen?), weiß, dass hier anzusetzen ist und kann diese Frage nicht ignorien. Wann wird darüber in einer breiten Öffentlichkeit nachgendacht? Werden diese Impulse aus der Politik oder Wirtschaft kommen? Wie viel Zeit bleibt uns, wenn die Prognosen zum Klimawandel stimmen?

    gelöscht

  • gelöscht Jemand Lust, über Rohstoffveredelung zu diskutieren?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    gelöscht

    Bin für alles offen

  • Jemand Lust, über Rohstoffveredelung zu diskutieren? Wie ist eine Gesellschaft ohne (viel weniger) Ressourcenveredelung vorzustellen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Bin für alles offen

    Ich habe eigentlich eher Fragen als Antworten, denke aber, dass es wichtig ist, möglichst schnell mit einem Nachdenken über diese Frage zu beginnen, gerade, wenn es um die Zukunft Europas geht. Habe hunderte Fragen (auch durch den Austausch hier) zu diesem Thema gesammelt und vielleicht finde ich auf publixphere jemanden, der mir dabei helfen kann, sich an Antworten zu versuchen. Irgendwie ist es verwirrend, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen. Ich hätte auch das Interesse, Politik nicht perspektivisch, nicht relativ oder als Wettbewerb um Interessen, bei dem jede Partei Kompromisse zu akzeptieren hat, zu denken, sondern vielmehr als ein gemeinsames Anschauen, Entwickeln, Bearbeiten oder Abschreiten von (gesamt-)gesellschaftlichen Fragestellungen, Problemlagen, Themenfeldern oder Argumentationsräumen zu betrachten.

    Vorneweg zur Klärung: Ist hier Konsens, dass uns irgendwann die Rohstoffe ausgehen (erster Bericht des Club of Rome)? Wenn dem nicht so ist: Warum? Oder ist hier Konsens, dass wir die Rohstoffveredelung massiv einschränken müssen, wenn wir uns unserer eigenen Lebensgrundlage nicht berauben wollen (zweiter Bericht des Club of Rome (beide Berichte sind vorsichtiger formuliert))? Wenn dem nicht so ist: Warum?

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