gelsöcht - Historie

1-10 von 12
Sortieren:
  • gelsöcht Hat jemand Lust, über das Buch „Kritik der Grünen Ökonomie" zu diskutieren?“

    von puteto (gelöscht), angelegt

    gelöscht

    Hallo,

    Selten so ein gutes Buch gelesen; ich kann es mir trotzdem nicht verkneifen. An die Autorinnen: „Entschuldigung.“

    Einer der Grünen Ökonomen: „Wir müssen ein Preisschild an die Natur hängen. Wir brauchen mehr Emissionshandel und Innovation.“

    Andere Grüne Ökonominnen: „Wir brauchen eine neue alte Politische Ökologie.“

    Arbeitgebervertreter: „Was wollt ihr Ewiggestrigen eigentlich noch mit Umweltschutz. Die Sonne wird das Ökosystem Erde eh irgendwann platt machen.“

    Menschenfreundin: „Was wollt ihr Drei? Jede unserer Emissionen tötet oder schadet gesundheitlich Menschen, verletzt die menschliche Würde auf die eine oder andere Art. Es geht nur sekundär um sozial gerecht oder sozial ungerecht, reich oder nicht reich. Es geht um tot oder nicht tot.“

    Naturfreundin: „Worüber sprecht ihr Vier eigentlich? Es muss kein einziges selbstbewegte Lebewesen sterben oder aussterben und auch kein Berg verglühen oder Ozean verdampfen, nur weil wir uns vor der Sonne retten müssen."

    Bei Interesse können wir diese Positionen gerne gemeinsam ausbauen (auch nur eine Auswahl davon). Nur 2-3 weitere Personen wären nötig, die in den nächsten 6 Wochen pro Woche mindestens ein Wort beitragen (gerne auch mehr).

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Hat jemand Lust, über das Buch „Kritik der Grünen Ökonomie" zu diskutieren?“ gelöscht

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Selten so ein gutes Buch gelesen; ich kann es mir trotzdem nicht verkneifen. An die Autorinnen: „Entschuldigung.“

    Einer der Grünen Ökonomen: „Wir müssen ein Preisschild an die Natur hängen. Wir brauchen mehr Emissionshandel und Innovation.“

    Andere Grüne Ökonominnen: „Wir brauchen eine neue alte Politische Ökologie.“

    Arbeitgebervertreter: „Was wollt ihr Ewiggestrigen eigentlich noch mit Umweltschutz. Die Sonne wird das Ökosystem Erde eh irgendwann platt machen.“

    Menschenfreundin: „Was wollt ihr Drei? Jede unserer Emissionen tötet oder schadet gesundheitlich Menschen, verletzt die menschliche Würde auf die eine oder andere Art. Es geht nur sekundär um sozial gerecht oder sozial ungerecht, reich oder nicht reich. Es geht um tot oder nicht tot.“

    Naturfreundin: „Worüber sprecht ihr Vier eigentlich? Es muss kein einziges selbstbewegte Lebewesen sterben oder aussterben und auch kein Berg verglühen oder Ozean verdampfen, nur weil wir uns vor der Sonne retten müssen."

    Bei Interesse können wir diese Positionen gerne gemeinsam ausbauen (auch nur eine Auswahl davon). Nur 2-3 weitere Personen wären nötig, die in den nächsten 6 Wochen pro Woche mindestens ein Wort beitragen (gerne auch mehr).

    Liebe Grüße,

    puteto

    gelöscht

  • gelöscht Jemand Lust, über Umverteiung von Unten nach Oben zu diskutieren?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    gelöscht

    Bin für alles offen

  • Jemand Lust, über Umverteiung von Unten nach Oben zu diskutieren? zu diskutieren?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Bin für alles offen

  • Jemand Lust, über Umverteiung zu diskutieren? Ist der Unternehmenskredit als Teil des Preises die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben, die es in unserer Gesellschaft gibt?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Bin für alles offen

    Ein Mensch benötigt Nahrung, um zu überleben. In Deutschland ist es üblich, seine Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Jedes Lebensmittel hat einen Preis. Ein Preis setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

    Es ist in Deutschland ebenso üblich, dass Wirtschaftsunternehmen (auch der Bauer, der Lebensmittelgroßhändler, der Supermarkt) einen gehörigen Anteil der eigenen Finanzierung über Kredite abwickeln. Für diese Kredite entstehen Kosten. Diese Kreditkosten, Zinsen, die für geliehenes Geld aufgebracht werden müssen, sind einer der Aspekte, die für die Preisbildung eine Rolle spielen. Ein Wirtschaftsunternehmen muss die Kosten, die gegenüber der eigenen Bank anfallen, finanzieren. Dies geschieht über den Preis. Ein Teil des Preises sind die Zinsen, die das Wirtschaftsunternehmen an seine Bank zahlt.

    Jedes einzige Mal, wenn ein Mensch in einen Supermarkt geht, um sich seine Lebensmittel zu kaufen, zahlt er also den Zins, den das Wirtschaftsunternehmen seiner Bank schuldig ist über den Preis, den die Ware hat. Und die Bank, nach Abzug von Kosten und Gewinn, reicht die Zinsen an all jene weiter, die bei ihr über ein Konto oder Geldvermögen verfügen. Der gemeine Kontoinhaber bekommt weniger Zinsen als jemand der über ein großes Geldvermögen verfügt.

    Jeder Mensch, der nicht nur im Supermarkt einkauft, sondern den Großteil seines Lohnes/Einkommens auch wieder ausgibt und allerlei unterschiedliche Produkte kauft, zahlt dabei Zinsen. Jeder Mensch, der ein Konto hat, bekommt Zinsen. Für wen ist die Bilanz positiv? Wie groß ist der Teil des Lohnes/Einkommens, der als Zinsen an die Geldvermögenden fließt? Wer bekommt mehr Zinsen über sein Vermögen zurück als er in den Geschäften und Konsumtempeln Deutschlands ausgibt?

    Wie viel Geld wird auf diese Weise (über die Preise) in Deutschland Jahr für Jahr von der arbeitenden Bevölkerung, den Lohn/Einkommensempfängern, den Käufern/Konsumenten zu den Geldhabenden (Unten nach Oben) umverteilt? Wenn 10% der Preise der Waren, die jährlich in Deutschland über den Ladentisch wandern, Zins und Tilgung der Unternehmen gegenüber den Banken finanzieren, ist dies eine riesige Summe, die dem Bundeshaushalt Konkurrenz macht. Gibt es jemanden, der diese Summe berechnet? Wie viel Geld findet sich in den Taschen der Reichen und EInflussreichen jedes Jahr?

    Sind Käufer und Unternehmen die Geschädigten (was den jeweiligen Geldbeutel betrifft) in dieser Geldpumpe, weil sie Zinsen aufzubringen haben? Würde die Wirtschaft florieren und die Einkommen der Käufer steigen, wenn beide (Käufer und Unternehmen) diese Zinsen nicht aufzubringen hätten? Käufer und Unternehmen sind einflussreiche Teile der Gesamtbevölkerung und der gesellschaftlichen Struktur -- sollte man sie nicht entlasten? Wäre es nicht für die gesamte Volkswirtschaftt am stimulierendstn, wenn Käufer und Unternehmen hierbei entlastet würden? Würden nicht alle etwas davon haben? Und sind es nicht gerade auch die Kreditkosten, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten und Krisenländern, die Unternehmen nur schwer an Kredite kommen lassen?

  • Ist der Unternehmenskredit als Teil des Preises die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben, die es in unserer Gesellschaft gibt?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Ein Mensch benötigt Nahrung, um zu überleben. In Deutschland ist es üblich, seine Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Jedes Lebensmittel hat einen Preis. Ein Preis setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

    Es ist in Deutschland ebenso üblich, dass Wirtschaftsunternehmen (auch der Bauer, der Lebensmittelgroßhändler, der Supermarkt) einen gehörigen Anteil der eigenen Finanzierung über Kredite abwickeln. Für diese Kredite entstehen Kosten. Diese Kreditkosten, Zinsen, die für geliehenes Geld aufgebracht werden müssen, sind einer der Aspekte, die für die Preisbildung eine Rolle spielen. Ein Wirtschaftsunternehmen muss die Kosten, die gegenüber der eigenen Bank anfallen, finanzieren. Dies geschieht über den Preis. Ein Teil des Preises sind die Zinsen, die das Wirtschaftsunternehmen an seine Bank zahlt.

    Jedes einzige Mal, wenn ein Mensch in einen Supermarkt geht, um sich seine Lebensmittel zu kaufen, zahlt er also den Zins, den das Wirtschaftsunternehmen seiner Bank schuldig ist über den Preis, den die Ware hat. Und die Bank, nach Abzug von Kosten und Gewinn, reicht die Zinsen an all jene weiter, die bei ihr über ein Konto oder Geldvermögen verfügen. Der gemeine Kontoinhaber bekommt weniger Zinsen als jemand der über ein großes Geldvermögen verfügt.

    Jeder Mensch, der nicht nur im Supermarkt einkauft, sondern den Großteil seines Lohnes/Einkommens auch wieder ausgibt und allerlei unterschiedliche Produkte kauft, zahlt dabei Zinsen. Jeder Mensch, der ein Konto hat, bekommt Zinsen. Für wen ist die Bilanz positiv? Wie groß ist der Teil des Lohnes/Einkommens, der als Zinsen an die Geldvermögenden fließt? Wer bekommt mehr Zinsen über sein Vermögen zurück als er in den Geschäften und Konsumtempeln Deutschlands ausgibt?

    Wie viel Geld wird auf diese Weise (über die Preise) in Deutschland Jahr für Jahr von der arbeitenden Bevölkerung, den Lohn/Einkommensempfängern, den Käufern/Konsumenten zu den Geldhabenden (Unten nach Oben) umverteilt? Wenn 10% der Preise der Waren, die jährlich in Deutschland über den Ladentisch wandern, Zins und Tilgung der Unternehmen gegenüber den Banken finanzieren, ist dies eine riesige Summe, die dem Bundeshaushalt Konkurrenz macht. Gibt es jemanden, der diese Summe berechnet? Wie viel Geld findet sich in den Taschen der Reichen und EInflussreichen jedes Jahr?

    Sind Käufer und Unternehmen die Geschädigten (was den jeweiligen Geldbeutel betrifft) in dieser Geldpumpe, weil sie Zinsen aufzubringen haben? Würde die Wirtschaft florieren und die Einkommen der Käufer steigen, wenn beide (Käufer und Unternehmen) diese Zinsen nicht aufzubringen hätten? Käufer und Unternehmen sind einflussreiche Teile der Gesamtbevölkerung und der gesellschaftlichen Struktur -- sollte man sie nicht entlasten? Wäre es nicht für die gesamte Volkswirtschaftt am stimulierendstn, wenn Käufer und Unternehmen hierbei entlastet würden? Würden nicht alle etwas davon haben? Und sind es nicht gerade auch die Kreditkosten, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten und Krisenländern, die Unternehmen nur schwer an Kredite kommen lassen?

  • Ist der Unternehmenskredit als Teil des Preises die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben, die es in unserer Gesellschaft gibt?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Ein Mensch benötigt Nahrung, um zu überleben. In Deutschland ist es üblich, seine Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Jedes Lebensmittel hat einen Preis. Ein Preis setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

    Es ist in Deutschland ebenso üblich, dass Wirtschaftsunternehmen (auch der Bauer, der Lebensmittelgroßhändler, der Supermarkt) einen gehörigen Anteil der eigenen Finanzierung über Kredite abwickeln. Für diese Kredite entstehen Kosten. Diese Kreditkosten, Zinsen, die für geliehenes Geld aufgebracht werden müssen, sind einer der Aspekte, die für die Preisbildung eine Rolle spielen. Ein Wirtschaftsunternehmen muss die Kosten, die gegenüber der eigenen Bank anfallen, finanzieren. Dies geschieht über den Preis. Ein Teil des Preises sind die Zinsen, die das Wirtschaftsunternehmen an seine Bank zahlt.

    Jedes einzige Mal, wenn ein Mensch in einen Supermarkt geht, um sich seine Lebensmittel zu kaufen, zahlt er also den Zins, den das Wirtschaftsunternehmen seiner Bank schuldig ist über den Preis, den die Ware hat. Und die Bank, nach Abzug von Kosten und Gewinn, reicht die Zinsen an all jene weiter, die bei ihr über ein Konto oder Geldvermögen verfügen. Der gemeine Kontoinhaber bekommt weniger Zinsen als jemand der über ein großes Geldvermögen verfügt.

    Jeder Mensch, der nicht nur im Supermarkt einkauft, sondern den Großteil seines Lohnes/Einkommens auch wieder ausgibt und allerlei unterschiedliche Produkte kauft, zahlt dabei Zinsen. Jeder Mensch, der ein Konto hat, bekommt Zinsen. Für wen ist die Bilanz positiv? Wie groß ist der Teil des Lohnes/Einkommens, der als Zinsen an die Geldvermögenden fließt? Wer bekommt mehr Zinsen über sein Vermögen zurück als er in den Geschäften und Konsumtempeln Deutschlands ausgibt?

    Wie viel Geld wird auf diese Weise (über die Preise) in Deutschland Jahr für Jahr von der arbeitenden Bevölkerung, den Lohn/Einkommensempfängern, den Käufern/Konsumenten zu den Geldhabenden (Unten nach Oben) umverteilt? Wenn 10% der Preise der Waren, die jährlich in Deutschland über den Ladentisch wandern, Zins und Tilgung der Unternehmen gegenüber den Banken finanzieren, ist dies eine riesige Summe, die dem Bundeshaushalt Konkurrenz macht. Gibt es jemanden, der diese Summe berechnet?

    Sind Käufer und Unternehmen die Geschädigten (was den jeweiligen Geldbeutel betrifft) in dieser Geldpumpe, weil sie Zinsen aufzubringen haben? Würde die Wirtschaft florieren und die Einkommen der Käufer steigen, wenn beide (Käufer und Unternehmen) diese Zinsen nicht aufzubringen hätten? Käufer und Unternehmen sind einflussreiche Teile der Gesamtbevölkerung und der gesellschaftlichen Struktur -- sollte man sie nicht entlasten? Wäre es nicht für die gesamte Volkswirtschaftt am stimulierendstn, wenn Käufer und Unternehmen hierbei entlastet würden? Würden nicht alle etwas davon haben? Und sind es nicht gerade auch die Kreditkosten, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten und Krisenländern, die Unternehmen nur schwer an Kredite kommen lassen?

  • Ist der Unternehmenskredit als Teil des Preises die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben, die es in unserer Gesellschaft gibt?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Ein Mensch benötigt Nahrung, um zu überleben. In Deutschland ist es üblich, seine Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Jedes Lebensmittel hat einen Preis. Ein Preis setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

    Es ist in Deutschland ebenso üblich, dass Wirtschaftsunternehmen (auch der Bauer, der Lebensmittelgroßhändler, der Supermarkt) einen gehörigen Anteil der eigenen Finanzierung über Kredite abwickeln. Für diese Kredite entstehen Kosten. Diese Kreditkosten, Zinsen, die für geliehenes Geld aufgebracht werden müssen, sind einer der Aspekte, die für die Preisbildung eine Rolle spielen. Ein Wirtschaftsunternehmen muss die Kosten, die gegenüber der eigenen Bank anfallen, finanzieren. Dies geschieht über den Preis. Ein Teil des Preises sind die Zinsen, die das Wirtschaftsunternehmen an seine Bank zahlt.

    Jedes einzige Mal, wenn ein Mensch in einen Supermarkt geht, um sich seine Lebensmittel zu kaufen, zahlt er also den Zins, den das Wirtschaftsunternehmen seiner Bank schuldig ist über den Preis, den die Ware hat. Und die Bank, nach Abzug von Kosten und Gewinn, reicht die Zinsen an all jene weiter, die bei ihr über ein Konto oder Geldvermögen verfügen. Der gemeine Kontoinhaber bekommt weniger Zinsen als jemand der über ein großes Geldvermögen verfügt.

    Jeder Mensch, der nicht nur im Supermarkt einkauft, sondern den Großteil seines Lohnes/Einkommens auch wieder ausgibt und allerlei unterschiedliche Produkte kauft, zahlt dabei Zinsen. Jeder Mensch, der ein Konto hat, bekommt Zinsen. Für wen ist die Bilanz positiv? Wie groß ist der Teil des Lohnes/Einkommens, der als Zinsen an die Geldvermögenden fließt? Wer bekommt mehr Zinsen über sein Vermögen zurück als er in den Geschäften und Konsumtempeln Deutschlands ausgibt?

    Wie viel Geld wird auf diese Weise (über die Preise) in Deutschland Jahr für Jahr von der arbeitenden Bevölkerung, den Lohn/Einkommensempfängern, den Käufern/Konsumenten zu den Geldhabenden (Unten nach Oben) umverteilt? Wenn 10% der Preise der Waren, die jährlich in Deutschland über den Ladentisch wandern, Zins und Tilgung der Unternehmen gegenüber den Banken finanzieren, ist dies eine riesige Summe, die dem Bundeshaushalt Konkurrenz macht. Gibt es jemanden, der diese Summe berechnet?

    Sind Käufer und Unternehmen die Geschädigten (was den jeweiligen Geldbeutel betrifft) in dieser Geldpumpe, weil sie Zinsen aufzubringen haben? Würde die Wirtschaft florieren und die Einkommen der Käufer steigen, wenn beide (Käufer und Unternehmen) diese Zinsen nicht aufzubringen hätten? Käufer und Unternehmen sind einflussreiche Teile der Gesamtbevölkerung und der gesellschaftlichen Struktur -- sollte man sie nicht entlasten? Wäre es nicht für die gesamte Volkswirtschaftt am stimulierendstn, wenn Käufer und Unternehmen hierbei entlastet würden? Würden nicht alle etwas davon haben? Und sind es nicht gerade auch die Kreditkosten, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten und Krisenländern, die Unternehmen nur schwer an Kredite kommen lassen?

  • Ist der Unternehmenskredit als Teil des Preises die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben, die es in unserer Gesellschaft gibt?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Ein Mensch benötigt Nahrung, um zu überleben. In Deutschland ist es üblich, seine Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Jedes Lebensmittel hat einen Preis. Ein Preis setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

    Es ist in Deutschland ebenso üblich, dass Wirtschaftsunternehmen (auch der Bauer, der Lebensmittelgroßhändler, der Supermarkt) einen gehörigen Anteil der eigenen Finanzierung über Kredite abwickeln. Für diese Kredite entstehen Kosten. Diese Kreditkosten, Zinsen, die für geliehenes Geld aufgebracht werden müssen, sind einer der Aspekte, die für die Preisbildung eine Rolle spielen. Ein Wirtschaftsunternehmen muss die Kosten, die gegenüber der eigenen Bank anfallen, finanzieren. Dies geschieht über den Preis. Ein Teil des Preises sind die Zinsen, die das Wirtschaftsunternehmen an seine Bank zahlt.

    Jedes einzige Mal, wenn ein Mensch in einen Supermarkt geht, um sich seine Lebensmittel zu kaufen, zahlt er also den Zins, den das Wirtschaftsunternehmen seiner Bank schuldig ist über den Preis, den die Ware hat. Und die Bank, nach Abzug von Kosten und Gewinn, reicht die Zinsen an all jene weiter, die bei ihr über ein Konto oder Geldvermögen verfügen. Der gemeine Kontoinhaber bekommt weniger Zinsen als jemand der über ein großes Geldvermögen verfügt.

    Jeder Mensch, der nicht nur im Supermarkt einkauft, sondern den Großteil seines Lohnes/Einkommens auch wieder ausgibt und allerlei unterschiedliche Produkte kauft, zahlt dabei Zinsen. Jeder Mensch, der ein Konto hat, bekommt Zinsen. Für wen ist die Bilanz positiv? Wie groß ist der Teil des Lohnes/Einkommens, der als Zinsen an die Geldvermögenden fließt? Wer bekommt mehr Zinsen über sein Vermögen zurück als er in den Geschäften und Konsumtempeln Deutschlands ausgibt?

    Wie viel Geld wird auf diese Weise (über die Preise) in Deutschland Jahr für Jahr von der arbeitenden Bevölkerung, den Lohn/Einkommensempfängern, den Käufern/Konsumenten zu den Geldhabenden (Unten nach Oben) umverteilt? Wenn 10% der Preise der Waren, die jährlich in Deutschland über den Ladentisch wandern, Zins und Tilgung der Unternehmen gegenüber den Banken finanzieren, ist dies eine riesige Summe, die dem Bundeshaushalt Konkurrenz macht. Gibt es jemanden, der diese Summe berechnet?

    Sind Käufer und Unternehmen die Geschädigten (was den jeweiligen Geldbeutel betrifft) in dieser Geldpumpe, weil sie Zinsen aufzubringen haben? Würde die Wirtschaft florieren und die Einkommen der Käufer steigen, wenn beide (Käufer und Unternehmen) diese Zinsen nicht aufzubringen hätten? Käufer und Unternehmen sind einflussreiche Teile der Gesamtbevölkerung und der gesellschaftlichen Struktur -- sollte man sie nicht entlasten? Wäre es nicht für die gesamte Volkswirtschaftt am stimulierendstn, wenn Käufer und Unternehmen hierbei entlastet würden? Würden nicht alle etwas davon haben? Und sind es nicht gerade auch die Kreditkosten, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten und Krisenländern, die Unternehmen nur schwer an Kredite kommen lassen?

  • Ist der Unternehmenskredit als Teil des Preises die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben, die es in unserer Gesellschaft gibt?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Ein Mensch benötigt Nahrung, um zu überleben. In Deutschland ist es üblich, seine Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Jedes Lebensmittel hat einen Preis. Ein Preis setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen.

    Es ist in Deutschland ebenso üblich, dass Wirtschaftsunternehmen (auch der Bauer, der Lebensmittelgroßhändler, der Supermarkt) einen gehörigen Anteil der eigenen Finanzierung über Kredite abwickeln. Für diese Kredite entstehen Kosten. Diese Kreditkosten, Zinsen, die für geliehenes Geld aufgebracht werden müssen, sind einer der Aspekte, die für die Preisbildung eine Rolle spielen. Ein Wirtschaftsunternehmen muss die Kosten, die gegenüber der eigenen Bank anfallen, finanzieren. Dies geschieht über den Preis. Ein Teil des Preises sind die Zinsen, die das Wirtschaftsunternehmen an seine Bank zahlt.

    Jedes einzige Mal, wenn ein Mensch in einen Supermarkt geht, um sich seine Lebensmittel zu kaufen, zahlt er also den Zins, den das Wirtschaftsunternehmen seiner Bank schuldig ist über den Preis, den die Ware hat. Und die Bank, nach Abzug von Kosten und Gewinn, reicht die Zinsen an all jene weiter, die bei ihr über ein Konto oder Geldvermögen verfügen. Der gemeine Kontoinhaber bekommt weniger Zinsen als jemand der über ein großes Geldvermögen verfügt.

    Jeder Mensch, der nicht nur im Supermarkt einkauft, sondern den Großteil seines Lohnes/Einkommens auch wieder ausgibt und allerlei unterschiedliche Produkte kauft, zahlt dabei Zinsen. Jeder Mensch, der ein Konto hat, bekommt Zinsen. Für wen ist die Bilanz positiv? Wie groß ist der Teil des Lohnes/Einkommens, der als Zinsen an die Geldvermögenden fließt? Wer bekommt mehr Zinsen über sein Vermögen zurück als er in den Geschäften und Konsumtempeln Deutschlands ausgibt?

    Wie viel Geld wird auf diese Weise (über die Preise) in Deutschland Jahr für Jahr von der arbeitenden Bevölkerung, den Lohn/Einkommensempfängern, den Käufern/Konsumenten zu den Geldhabenden (Unten nach Oben) umverteilt? Wenn 10% der Preise der Waren, die jährlich in Deutschland über den Ladentisch wandern, Zins und Tilgung der Unternehmen gegenüber den Banken finanzieren, ist dies eine riesige Summe, die dem Bundeshaushalt Konkurrenz macht. Gibt es jemanden, der diese Summe berechnet?

    Sind Käufer und Unternehmen die Geschädigten (was den jeweiligen Geldbeutel betrifft) in dieser Geldpumpe, weil sie Zinsen aufzubringen haben? Würde die Wirtschaft florieren und die Einkommen der Käufer steigen, wenn beide (Käufer und Unternehmen) diese Zinsen nicht aufzubringen hätten? Käufer und Unternehmen sind einflussreiche Teile der Gesamtbevölkerung und der gesellschaftlichen Struktur -- sollte man sie nicht entlasten? Wäre es nicht für die gesamte Volkswirtschaftt am stimulierendstn, wenn Käufer und Unternehmen hierbei entlastet würden?

« vorherige
1 2
10 | 20 Einträge