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Bin für alles offen

Bin für alles offen

Die Mathematiker meinen geschlossen "ja", dies sei mathematisch zwingend. Sollte ein Mathematiker diesen Satz lesen und sich beleidigt fühlen, ich würde mich für seine Argumente brennend interessieren.

Die Volkswirtschaftler sind sich nicht einig. Die überwiegende Mehrheit meint "nein", nur eine kleine Minderheit ist sich zwischen "kann man nicht sagen", "vielleicht" und "ja" unentschieden.

Vielleicht findet sich hier ein Volkswirtschaftler, der mir sein "nein", "vielleicht" oder "kann man nicht sagen" erklären kann (insbesondere warum dei Teufelsspirale der Kredite die Wirtschaft nicht zu dauerhaftem Wachstum nötigt.).

Hier schließen sich u.a. Fragen an wie: Können Umwelt und Klima gerettet werden, wenn die Wirtschaft nicht nur wächst, sondern sogar wachsen muss. Kann die Weltbevölkerung ohne Wachstum konstant gehalten werden (wie können die Kinder als Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung ersetzt werden)? Wollen wir ein Geldsystem, das aufgrund seiner Konstruktion in regelmäßigen Zeitabständen zusammenbrechen muss (wie es am Anfang von Geld und Handel üblich gewesen sein soll)? Wollen wir ein augeklärtes Geldsystem, das ohne periodischen Schuldenschnitt stabil ist? Was meinte Keynes damit, dass die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als vom Geiste von Marx haben wird?

Die Mathematiker meinen geschlossen "ja", dies sei mathematisch zwingend. Sollte ein Mathematiker diesen Satz lesen und sich beleidigt fühlen, ich würde mich für seine Argumente brennend interessieren.

Die Volkswirtschaftler sind sich nicht einig. Die überwiegende Mehrheit meint "nein", nur eine kleine Minderheit ist sich zwischen "kann man nicht sagen", "vielleicht" und "ja" unentschieden.

Vielleicht findet sich hier ein Volkswirtschaftler, der mir sein "nein", "vielleicht" oder "kann man nicht sagen" erklären kann (insbesondere warum dei Teufelsspirale der Kredite die Wirtschaft nicht zu dauerhaftem Wachstum nötigt.).

Hier schließen sich u.a. Fragen an wie: Können Umwelt und Klima gerettet werden, wenn die Wirtschaft nicht nur wächst, sondern sogar wachsen muss. Kann die Weltbevölkerung ohne Wachstum konstant gehalten werden (wie können die Kinder als Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung ersetzt werden)? Wollen wir ein Geldsystem, das aufgrund seiner Konstruktion in regelmäßigen Zeitabständen zusammenbrechen muss (wie es am Anfang von Geld und Handel üblich gewesen sein soll)? Wollen wir ein augeklärtes Geldsystem, das ohne periodischen Schuldenschnitt stabil ist? Was meinte Keynes damit, dass die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als vom Geiste von Marx haben wird?

Die Mathematiker meinen geschlossen "ja", dies sei mathematisch zwingend.

Die Volkswirtschaftler sind sich nicht einig. Die überwiegende Mehrheit meint "nein", nur eine kleine Minderheit ist sich zwischen "kann man nicht sagen", "vielleicht" und "ja" unentschieden.

Vielleicht findet sich hier ein Volkswirtschaftler, der mir sein "nein", "vielleicht" oder "kann man nicht sagen" erklären kann (insbesondere warum dei Teufelsspirale der Kredite die Wirtschaft nicht zu dauerhaftem Wachstum nötigt.).