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Hallo,
bin für alles offen.
puteto
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Hallo,
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Ich bin nach wie vor für alles offen.
Alles, was ich hier aufschreibe und zur Diskussion stelle, findet seinen Anstoß oder Ursprung in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, Fernsehen, Internet, Gespräch mit anderen Menschen uswusf. Deshalb vermute ich stark, dass hier auf publixphere Gedanken im Inneren der Mitglieder zu finden sind, von denen ich weder gehört oder über die ich je nachgedacht habe. Will sich hier auch niemand mit offenem Visir auf eine schwierige Diskussion einlassen, so wäre ich dankbar über andere als den folgenden Gedanken, von denen ich wette, dass sie in Mitgliedern von publixphere schlummern und solche Menschen genau spüren, was ich meine, wenn sie die Leser dieser Zeilen sind.
Mich würde bezüglich der Menschenrechte interessieren:
Wenn ich einen Menschen vergifte und weiß, dass er stirbt, wenn ich genau das tue, was ich mit ihm mache, ihn zu vergiften, dann ist das eine vorsätzliche Tat und ich mache mich des Mordes schuldig.
Nun weiß jeder Vorstand eines Unternehmens, das in Europa seinen Sitz hat, jedoch global agiert, dass es genau deswegen die europäische Umweltgesetzgebung einhält, weil Menschen sterben würden, wenn sie ihre Abfälle unbeachtet irgendwo los werden würden. Sie wissen also auch, dass dies für Menschen gilt, die nicht unter europäischer Rechtssicherheit leben (übersehen wir bitte kurz u. a. Rumänien und Bulgarien). Sie wissen, dass auch diese Menschen sterben, wenn sie ihren Abfällen ausgesetzt sind. Weder durch das Grundgesetz, noch durch die europäische Menschenrechtsgesetzgebung noch durch das internationalen Recht (UN-Charta) sind diese Menschen geschützt.
Müssen wir also die UN-Charta ändern und diese Toten nicht mehr als Kollateralschäden der Umweltverschmutzung (Recht auf saubere Umwelt) verstehen, sondern diesen Menschen auch den Schutz der Menschenwürde, eben auch das Recht auf Leben, zukommen lassen? Haben auch diese Menschen eine Menschenwürde?
Wenn der Vorstand eines internationalen Rohstoffkonzerns weiß, dass durch seine Abfälle Menschen getötet werden, dann ist ein solcher einem Kriegsverbrecher gleichzusetzen. Oder wie geht man mit folgendem Problem um: Man darf zwar kein Flugzeug abschießen, das in ein Hochhaus oder Atomkraftwerk fliegt, aber die Vorstände der deutschen Automobilindustrie dürfen jedes Jahr deutschlandweit tausende Menschen töten, weil sie Geld verdienen wollen? Wägt man Menschenleben ab, wenn man sagt: Für VW nimmt die deutsche Gesellschaft tausende Tote in Kauf? Oder wägt man Menschenleben ab, wenn ein Vorstand sich denkt: "Für uns ist es in der dritten Welt günstiger, ein paar Leute zu schmieren, als die geltenden Umweltstandards einzuhalten. Kein Richter wird unsere Kreise stören."?
Mich würden also Fragen interessieren wie:
Warum sind die ungezählten Millionen Menschenseelen, die jedes Jahr durch Technik, Industrie und unser Wohlstandswollen in die ewigen Jagdgründe geschickte werden, der Menschenwürde unwürdig?
Sollten wir Grundgesetz, europäische Menschenrechtsgesetzgebung und UN-Charta hier verändern: Die heutigen Kollateralschäden der Umweltverschmutzung erhalten ihre Würde, weil ihr Recht auf Leben; die Umweltverschmutzer werden Kriegsverbrechern gleichgestellt?
Ich bin nach wie vor für alles offen.
Alles, was ich hier aufschreibe und zur Diskussion stelle, findet seinen Anstoß oder Ursprung in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, Fernsehen, Internet, Gespräch mit anderen Menschen uswusf. Deshalb vermute ich stark, dass hier auf publixphere Gedanken im Inneren der Mitglieder zu finden sind, von denen ich weder gehört oder über die ich je nachgedacht habe. Will sich hier auch niemand mit offenem Visir auf eine schwierige Diskussion einlassen, so wäre ich dankbar über andere als den folgenden Gedanken, von denen ich wette, dass sie in Mitgliedern von publixphere schlummern und solche Menschen genau spüren, was ich meine, wenn sie die Leser dieser Zeilen sind.
Mich würde bezüglich der Menschenrechte interessieren:
Wenn ich einen Menschen vergifte und weiß, dass er stirbt, wenn ich genau das tue, was ich mit ihm mache, ihn zu vergiften, dann ist das eine vorsätzliche Tat und ich mache mich des Mordes schuldig.
Nun weiß jeder Vorstand eines Unternehmens, das in Europa seinen Sitz hat, jedoch global agiert, dass es genau deswegen die europäische Umweltgesetzgebung einhält, weil Menschen sterben würden, wenn sie ihre Abfälle unbeachtet irgendwo los werden würden. Sie wissen also auch, dass dies für Menschen gilt, die nicht unter europäischer Rechtssicherheit leben (übersehen wir bitte kurz u. a. Rumänien und Bulgarien). (herrscht in u.a. Rumänien und Bulgarien eigentlich Rechtssicherheit? Haben wir gemeinsame europäische Werte?). Sie wissen, dass auch diese Menschen sterben, wenn sie ihren Abfällen ausgesetzt sind. Weder durch das Grundgesetz, noch durch die europäische Menschenrechtsgesetzgebung noch durch das internationalen Recht (UN-Charta) sind diese Menschen geschützt.
Müssen wir also die UN-Charta ändern und diese Toten nicht mehr als Kollateralschäden der Umweltverschmutzung (Recht auf saubere Umwelt) verstehen, sondern diesen Menschen auch den Schutz der Menschenwürde, eben auch das Recht auf Leben, zukommen lassen? Haben auch diese Menschen eine Menschenwürde?
Wenn der Vorstand eines internationalen Rohstoffkonzerns weiß, dass durch seine Abfälle Menschen getötet werden, dann ist ein solcher einem Kriegsverbrecher gleichzusetzen. Oder wie geht man mit folgendem Problem um: Man darf zwar kein Flugzeug abschießen, das in ein Hochhaus oder Atomkraftwerk fliegt, aber die Vorstände der deutschen Automobilindustrie dürfen jedes Jahr deutschlandweit tausende Menschen töten, weil sie Geld verdienen wollen? Wägt man Menschenleben ab, wenn man sagt: Für VW nimmt die deutsche Gesellschaft tausende Tote in Kauf? Kauf. Oder wägt man Menschenleben ab, wenn ein Vorstand sich denkt: "Für uns ist es in der dritten Welt günstiger, ein paar Leute zu schmieren, als die geltenden Umweltstandards einzuhalten. Kein Richter wird unsere Kreise stören."? stören."
Mich würden also Fragen interessieren wie:
Warum sind die ungezählten Millionen Menschenseelen, die jedes Jahr durch Technik, Industrie und unser Wohlstandswollen in die ewigen Jagdgründe geschickte werden, der Menschenwürde unwürdig?
Sollten wir Grundgesetz, europäische Menschenrechtsgesetzgebung und UN-Charta hier verändern: Die heutigen Kollateralschäden der Umweltverschmutzung erhalten ihre Würde, weil ihr Recht auf Leben; die Umweltverschmutzer werden Kriegsverbrechern gleichgestellt?
Ich bin nach wie vor Bin für alles offen.
Alles, was ich hier aufschreibe und zur Diskussion stelle, findet seinen Anstoß oder Ursprung in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, Fernsehen, Internet, Gespräch mit anderen Menschen uswusf. Deshalb vermute ich stark, dass hier auf publixphere Gedanken im Inneren der Mitglieder zu finden sind, von denen ich weder gehört oder über die ich je nachgedacht habe. Will sich hier auch niemand mit offenem Visir auf eine schwierige Diskussion einlassen, so wäre ich dankbar über andere als den folgenden Gedanken, von denen ich wette, dass sie in Mitgliedern von publixphere schlummern und solche Menschen genau spüren, was ich meine, wenn sie die Leser dieser Zeilen sind.
Mich würde bezüglich der Menschenrechte interessieren:
Wenn ich einen Menschen vergifte und weiß, dass er stirbt, wenn ich genau das tue, was ich mit ihm mache, ihn zu vergiften, dann ist das eine vorsätzliche Tat und ich mache mich des Mordes schuldig.
Nun weiß jeder Vorstand eines Unternehmens, das in Europa seinen Sitz hat, jedoch global agiert, dass es genau deswegen die europäische Umweltgesetzgebung einhält, weil Menschen sterben würden, wenn sie ihre Abfälle unbeachtet irgendwo los werden würden. Sie wissen also auch, dass dies für Menschen gilt, die nicht unter europäischer Rechtssicherheit leben (herrscht in u.a. Rumänien und Bulgarien eigentlich Rechtssicherheit? Haben wir gemeinsame europäische Werte?). Sie wissen, dass auch diese Menschen sterben, wenn sie ihren Abfällen ausgesetzt sind. Weder durch das Grundgesetz, noch durch die europäische Menschenrechtsgesetzgebung noch durch das internationalen Recht (UN-Charta) sind diese Menschen geschützt.
Müssen wir also die UN-Charta ändern und diese Toten nicht mehr als Kollateralschäden der Umweltverschmutzung (Recht auf saubere Umwelt) verstehen, sondern diesen Menschen auch den Schutz der Menschenwürde, eben auch das Recht auf Leben, zukommen lassen? Haben auch diese Menschen eine Menschenwürde?
Wenn der Vorstand eines internationalen Rohstoffkonzerns weiß, dass durch seine Abfälle Menschen getötet werden, dann ist ein solcher einem Kriegsverbrecher gleichzusetzen. Oder wie geht man mit folgendem Problem um: Man darf zwar kein Flugzeug abschießen, das in ein Hochhaus oder Atomkraftwerk fliegt, aber die Vorstände der deutschen Automobilindustrie dürfen jedes Jahr deutschlandweit tausende Menschen töten, weil sie Geld verdienen wollen? Wägt man Menschenleben ab, wenn man sagt: Für VW nimmt die deutsche Gesellschaft tausende Tote in Kauf. Oder wägt man Menschenleben ab, wenn ein Vorstand sich denkt: "Für uns ist es in der dritten Welt günstiger, ein paar Leute zu schmieren, als die geltenden Umweltstandards einzuhalten. Kein Richter wird unsere Kreise stören."
Mich würden also Fragen interessieren wie:
Warum sind die ungezählten Millionen Menschenseelen, die jedes Jahr durch Technik, Industrie und unser Wohlstandswollen in die ewigen Jagdgründe geschickte werden, der Menschenwürde unwürdig?
Sollten wir Grundgesetz, europäische Menschenrechtsgesetzgebung und UN-Charta hier verändern: Die heutigen Kollateralschäden der Umweltverschmutzung erhalten ihre Würde, weil ihr Recht auf Leben; die Umweltverschmutzer werden Kriegsverbrechern gleichgestellt?
Bin für alles offen.