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Hallo,
Eigentlich kann man in die Partei für Transparenz erst eintreten, wenn die Partei nicht nur einen ihrer fundamentalen Grundsätze nachgewiesen hat, der da lautet: „Oppositionsarbeit ist so lange verpflichtend, so lange wir es nicht geschafft haben, unsere Vorstellungen einer vierten Gewalt durchzusetzen."
Man kann in die Partei für Transparenz auch dann erst eintreten, wenn sie einen weiteren ihrer fundamentalen Grundsätze nachgewiesen hat: „Sinnvolle transparente Politik ist möglich.“ Es ist für die Eintrittswilligen einleuchtend, dass die Selbstverpflichtung – „Alle Tätigkeiten für die Partei auf Film und Ton sind festzuhalten“ – realistisch ist, die alle Parteimitgliederinnen eingehen.
Eine Partei für Transparenz müsste mindestens diese oder hinreichend ähnliche Grundsätze praktizieren.
Weitere Inhalte könnten sein:
„Wir wollen den Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit geben, eine begründete Wahlentscheidung zu treffen.“ Denn ohne die heute geheimen Informationen ist eine begründete Wahlentscheidung unmöglich.
Oder: „Wir hoffen und fördern, dass uns unsere Wählerschaft gut im Auge behält, so dass wir keinen Mist bauen können.“
Oder: „Da gilt: „Wer nichts zu verbergen hat, muss Datenklau nicht fürchten. (bezogen auf die Bevölkerung/Wählerinnen und Wähler)“, gilt auch: „Wer nichts zu verbergen hat, muss Datenklau nicht fürchten. (bezogen auf Politik, Wirtschaft, Medien (Kirchen, Gewerkschaften, Arbeitgebervertretungen, …))“!“ Jede gesellschaftliche Verwaltung, die allein die gläsernen Bürger realisiert, ohne die gläsernen Gewählten gleichziehen zu lassen, wird früher oder später scheitern (gerade in dem derzeitigen internationalen politischen Klima).
Oder: "Jeder, der sich vor dem Völkerrecht strafbar macht, muss angezeigt werden. Wenn das nicht geschieht, muss man sich selbst anzeigen. Wenn es kein Gericht gibt, dass einen aburteilt, dann muss man sich selbst ein solches Gericht schaffen. Wenn einen die Gefängnisse (selbst nicht in Skandinavien) nehmen, baut man sich eigene Gefängnisse. Wer macht sich strafbar? Auf jeden Fall die Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Medien (erst mal geringere Anzahl als alle Politik-, Wirtschaft-, Medienschaffenden). Deutschland und Europa stellt nicht mehr (nur) oder noch nie (nur) seinen oder ihren Grund und Boden sowie seinen oder ihren Luftraum zur Verfügung. Auch die Zusatzprotokolle können für keinen Richter im Fall von Kriegsverbrechen Argumente liefern."
Oder: "Man gibt seinen Senf zu den Inalten der heutigen Ministerien ab."
Es gibt also neben der Idee für eine bessere Zukunft, dass die Grünen neue alte Fundis finden, weitere Möglichkeiten.
Unter anderem auch einen juristischen Weg: Man schafft sich ein Gericht, vor dem man sich auf Basis von Freiwilligkeit selbst anzeigen kann und das einen auch verurteilt (und natürlich einsperrt).
Und es gibt den Weg der Gründung einer Partei für Transparenz (Transparente Partei).
Und es gibt die Möglichkeit, eine Viergewaltenteilung zu etablieren (unabhängig von jeder Parteineugründung).
Menschen könnten einen Generalstreik organisieren.
Eine Gruppe von Menschen könnte eine Internetplattform anbieten.
Demonstrierende sammeln sich in den Straßen.
…
Liebe Grüße,
puteto