gelöscht - Historie

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  • Wie viel Zeit bleibt, unser Gesellschaftssystem nicht dem Erdklima anzupassen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Einige Inselstaaten des Erdballs fordern, die Erderwärmung auf 1,4 Grad zu begrenzen. Der Grund der Bevölkerungen dieser Inseln ist einleuchtend: Ihre Inseln wird es ansonsten nicht mehr geben. Andernfalls wird das Meer ihr Zuhause und ihre Heimat fortge- bzw. überspühlt haben.

    Um dieses 1,4 Grad Ziel zu erreichen, ist es schon heute notwendig, klimaaktive Emissionen nicht nur zu drosseln, sondern die emittierten Emissionen wieder aus der Atmosphäre zu holen.

    Dies ist nun keine außergewöhnliche Tatsache. Ebenso stimmt, dass wir auch das angepeilte 2 Grad Ziel nur dann erreichen können (in einem realisitischen Szenario der nächsten 100 Jahre), wenn wir nicht nur aufhören unser wirtschaftliches Entwicklungsmodell in die Welt zu tragen, sondern eben auch die Emissionen aus der Atmosphäre herausholen können. Es ist nicht davon auszugehen, dass Trump der letzte amerikanische Präsident und Klimakiller sein wird.

    Die grüne Ökonomie, die die Möglichkeit einer Vermeidbarkeit aller klimaaktiven Emissionen durch klimaneutrale Herstellung der auf den Weltmärkten gehandelten Produkte postuliert (und natürlich auch die Klimaneutralität des Warenaustauschs), muss ihr Scheitern bereits eingestehen (Buch: Kritik der Grünen Ökonomie oder https://www.boell.de/de/2015/10/20/kritik-der-gruenen-oekonomie). Ohne, dass die westliche Zivilisation beginnt, ihre Rohstoffveredelung und damit ihr wirtschaftliches Wachstum einzuschränken und gleichzeitig Kohlendioxid aus der Atmosphäre holen kann, werden eine ganze Reihe niedrig liegender Inseln und Küstenbereiche nicht zu retten sein.

    Vor einem solchen Hintergrund ist jedes Jahr, in dem man nicht versucht hat, sich vorzustellen, wie eine Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum und weniger und gezielter Rohstoffveredelung aussehen könnte, ein verlorenes Jahr. Jedes Jahr werden die Herausforderungen größer und die Problemlage schwieriger. Solche Gedanken wären besser schon gestern mit dem Fühlen verknüpft worden.

    Ich finde, die GRÜNEN sollten sich auf ihre alten Werte besinnen und ihren Fokus wieder auf die Umweltpolitik legen. Sozusagen eine weitere skandalöse Debatte (nach Atomausstieg) anstoßen. Verklagen sie dann noch Fischer, reaktivieren sie die Friedensbewegung. Und sammeln sie zusätzlich all jene mit ein, die in Petra Kellys Tod den größten Verlust für die GRÜNEN und für die Gesellschaft sehen, dann werden sich die GRÜNEN wundern, wie schnell eine Partei zu einer (Volks-)Bevölkerungspartei mit den entsprechenden Wahlergebnissen werden kann (und wie man politikverdrossene Nichtwähler sowie allen Deutschen mit Migrationshintergrund den wahren, schönen, guten Hauch des Grundgesetzes vermittelt und sie als Wählerinnen gewinnt). Noch vor den Wahlen müssen diese Fragen diskutiert werden.

    Antwort auf die obige Frage: Wir haben keine Zeit mehr!

    Hat jemand eine andere Ansicht?

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie viel Zeit bleibt, unser Gesellschaftssystem nicht dem Erdklima anzupassen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Einige Inselstaaten des Erdballs fordern, die Erderwärmung auf 1,4 Grad zu begrenzen. Der Grund der Bevölkerungen dieser Inseln ist einleuchtend: Ihre Inseln wird es ansonsten nicht mehr geben. Andernfalls wird das Meer ihr Zuhause und ihre Heimat fortge- bzw. überspühlt haben.

    Um dieses 1,4 Grad Ziel zu erreichen, ist es schon heute notwendig, klimaaktive Emissionen nicht nur zu drosseln, sondern die emittierten Emissionen wieder aus der Atmosphäre zu holen.

    Dies ist nun keine außergewöhnliche Tatsache. Ebenso stimmt, dass wir auch das angepeilte 2 Grad Ziel nur dann erreichen können (in einem realisitischen Szenario der nächsten 100 Jahre), wenn wir nicht nur aufhören unser wirtschaftliches Entwicklungsmodell in die Welt zu tragen, sondern eben auch die Emissionen aus der Atmosphäre herausholen können.

    Die grüne Ökonomie, die die Möglichkeit einer Vermeidbarkeit aller klimaaktiven Emissionen durch klimaneutrale Herstellung der auf den Weltmärkten gehandelten Produkte postuliert (und natürlich auch die Klimaneutralität des Warenaustauschs), muss ihr Scheitern bereits eingestehen (Buch: Kritik der Grünen Ökonomie oder https://www.boell.de/de/2015/10/20/kritik-der-gruenen-oekonomie). Ohne, dass die westliche Zivilisation beginnt, ihre Rohstoffveredelung und damit ihr wirtschaftliches Wachstum einzuschränken und gleichzeitig Kohlendioxid aus der Atmosphäre holen kann, werden eine ganze Reihe niedrig liegender Inseln und Küstenbereiche nicht zu retten sein.

    Vor einem solchen Hintergrund ist jedes Jahr, in dem man nicht versucht hat, sich vorzustellen, wie eine Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum und weniger und gezielter Rohstoffveredelung aussehen könnte, ein verlorenes Jahr. Jedes Jahr werden die Herausforderungen größer und die Problemlage schwieriger. Solche Gedanken wären besser schon gestern mit dem Fühlen verknüpft worden.

    Ich finde, die GRÜNEN sollten sich auf ihre alten Werte besinnen und ihren Fokus wieder auf die Umweltpolitik legen. Sozusagen legen und eine weitere skandalöse Debatte (nach Atomausstieg) anstoßen. Verklagen sie dann noch Fischer, reaktivieren sie die Friedensbewegung. Und Friedensbewegung, und sammeln sie zusätzlich all jene mit ein, die in Petra Kellys Tod den größten Verlust für die GRÜNEN und für die Gesellschaft sehen, dann werden sich die GRÜNEN wundern, wie schnell eine Partei zu einer (Volks-)Bevölkerungspartei mit den entsprechenden Wahlergebnissen werden kann (und wie man politikverdrossene Nichtwähler sowie allen Deutschen mit Migrationshintergrund den wahren, schönen, guten Hauch des Grundgesetzes vermittelt und sie als Wählerinnen gewinnt). Noch vor den Wahlen müssen diese Fragen diskutiert werden.

    Antwort auf die obige Frage: Wir haben keine Zeit mehr!

    Hat jemand eine andere Ansicht?

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie viel Zeit bleibt, unser Gesellschaftssystem nicht dem Erdklima anzupassen?

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    Hallo,

    Einige Inselstaaten des Erdballs fordern, die Erderwärmung auf 1,4 Grad zu begrenzen. Der Grund der Bevölkerungen dieser Inseln ist einleuchtend: Ihre Inseln wird es ansonsten nicht mehr geben. Andernfalls wird das Meer ihr Zuhause und ihre Heimat fortge- bzw. überspühlt haben.

    Um dieses 1,4 Grad Ziel zu erreichen, ist es schon heute notwendig, klimaaktive Emissionen nicht nur zu drosseln, sondern die emittierten Emissionen wieder aus der Atmosphäre zu holen.

    Dies ist nun keine außergewöhnliche Tatsache. Ebenso stimmt, dass wir auch das angepeilte 2 Grad Ziel nur dann erreichen können (in einem realisitischen Szenario der nächsten 100 Jahre), wenn wir nicht nur aufhören unser wirtschaftliches Entwicklungsmodell in die Welt zu tragen, sondern eben auch die Emissionen aus der Atmosphäre herausholen können.

    Die grüne Ökonomie, die die Möglichkeit einer Vermeidbarkeit aller klimaaktiven Emissionen durch klimaneutrale Herstellung der auf den Weltmärkten gehandelten Produkte postuliert (und natürlich auch die Klimaneutralität des Warenaustauschs), muss ihr Scheitern bereits eingestehen (Buch: Kritik der Grünen Ökonomie oder https://www.boell.de/de/2015/10/20/kritik-der-gruenen-oekonomie). Ohne, dass die westliche Zivilisation beginnt, ihre Rohstoffveredelung und damit ihr wirtschaftliches Wachstum einzuschränken und gleichzeitig Kohlendioxid aus der Atmosphäre holen kann, werden eine ganze Reihe niedrig liegender Inseln und Küstenbereiche nicht zu retten sein.

    Vor einem solchen Hintergrund ist jedes Jahr, in dem man nicht versucht hat, sich vorzustellen, wie eine Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum und weniger und gezielter Rohstoffveredelung aussehen könnte, ein verlorenes Jahr. Jedes Jahr werden die Herausforderungen größer und die Problemlage schwieriger. Solche Gedanken wären besser schon gestern mit dem Fühlen verknüpft worden.

    Ich finde, die GRÜNEN sollten sich auf ihre alten Werte besinnen und ihren Fokus wieder auf die Umweltpolitik legen und eine weitere skandalöse Debatte (nach Atomausstieg) anstoßen. Verklagen sie dann noch Fischer, reaktivieren sie die Friedensbewegung, und sammeln sie zusätzlich all jene mit ein, die in Petra Kellys Tod den größten Verlust für die GRÜNEN und für die Gesellschaft sehen, dann werden sich die GRÜNEN wundern, wie schnell eine Partei doch zu einer (Volks-)Bevölkerungspartei mit den entsprechenden Wahlergebnissen werden kann (und wie man politikverdrossene Nichtwähler sowie allen Deutschen mit Migrationshintergrund den wahren, schönen, guten Hauch des Grundgesetzes vermittelt und sie als Wählerinnen gewinnt). Noch vor den Wahlen müssen diese Fragen diskutiert werden.

    Antwort auf die obige Frage: Wir haben keine Zeit mehr!

    Hat jemand eine andere Ansicht?

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie viel Zeit bleibt, unser Gesellschaftssystem nicht dem Erdklima anzupassen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Einige Inselstaaten des Erdballs fordern, die Erderwärmung auf 1,4 Grad zu begrenzen. Der Grund der Bevölkerungen dieser Inseln ist einleuchtend: Ihre Inseln wird es ansonsten nicht mehr geben. Andernfalls wird das Meer ihr Zuhause und ihre Heimat fortge- bzw. überspühlt haben.

    Um dieses 1,4 Grad Ziel zu erreichen, ist es schon heute notwendig, klimaaktive Emissionen nicht nur zu drosseln, sondern die emittierten Emissionen wieder aus der Atmosphäre zu holen.

    Dies ist nun keine außergewöhnliche Tatsache. Ebenso stimmt, dass wir auch das angepeilte 2 Grad Ziel nur dann erreichen können (in einem realisitischen Szenario der nächsten 100 Jahre), wenn wir nicht nur aufhören unser wirtschaftliches Entwicklungsmodell in die Welt zu tragen, sondern eben auch die Emissionen aus der Atmosphäre herausholen können.

    Die grüne Ökonomie, die die Möglichkeit einer Vermeidbarkeit aller klimaaktiven Emissionen durch klimaneutrale Herstellung der auf den Weltmärkten gehandelten Produkte postuliert (und natürlich auch die Klimaneutralität des Warenaustauschs), muss ihr Scheitern bereits eingestehen (Buch: Kritik der Grünen Ökonomie oder https://www.boell.de/de/2015/10/20/kritik-der-gruenen-oekonomie). Ohne, dass die westliche Zivilisation beginnt, ihre Rohstoffveredelung und damit ihr wirtschaftliches Wachstum einzuschränken und gleichzeitig Kohlendioxid aus der Atmosphäre holen kann, werden eine ganze Reihe niedrig liegender Inseln und Küstenbereiche nicht zu retten sein.

    Vor einem solchen Hintergrund ist jedes Jahr, in dem man nicht versucht hat, sich vorzustellen, wie eine Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum und weniger und gezielter Rohstoffveredelung aussehen könnte, ein verlorenes Jahr. Jedes Jahr werden die Herausforderungen größer und die Problemlage schwieriger. Solche Gedanken wären besser schon gestern mit dem Fühlen verknüpft worden.

    Ich finde, die GRÜNEN sollten sich auf ihre alten Werte besinnen und ihren Fokus wieder auf die Umweltpolitik legen und eine weitere skandalöse Debatte (nach Atomausstieg) anstoßen. Verklagen sie dann noch Fischer, reaktivieren sie die Friedensbewegung, Friedensbewegung und sammeln sie zusätzlich all jene mit ein, die in Petra Kellys Tod den größten Verlust für die GRÜNEN und für die Gesellschaft sehen, dann werden sich die GRÜNEN wundern, wie schnell eine Partei doch zu einer (Volks-)Bevölkerungspartei mit den entsprechenden Wahlergebnissen werden kann (und wie man politikverdrossene Nichtwähler sowie allen Deutschen mit Migrationshintergrund den wahren, schönen, guten Hauch des Grundgesetzes vermittelt und sie als Wählerinnen gewinnt). Noch vor den Wahlen müssen diese Fragen diskutiert werden.

    Antwort auf die obige Frage: Wir haben keine Zeit mehr!

    Hat jemand eine andere Ansicht?

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie viel Zeit bleibt, unser Gesellschaftssystem nicht dem Erdklima anzupassen?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Einige Inselstaaten des Erdballs fordern, die Erderwärmung auf 1,4 Grad zu begrenzen. Der Grund der Bevölkerungen dieser Inseln ist einleuchtend: Ihre Inseln wird es ansonsten nicht mehr geben. Andernfalls wird das Meer ihr Zuhause und ihre Heimat fortge- bzw. überspühlt haben.

    Um dieses 1,4 Grad Ziel zu erreichen, ist es schon heute notwendig, klimaaktive Emissionen nicht nur zu drosseln, sondern die emittierten Emissionen wieder aus der Atmosphäre zu holen.

    Dies ist nun keine außergewöhnliche Tatsache. Ebenso stimmt, dass wir auch das angepeilte 2 Grad Ziel nur dann erreichen können (in einem realisitischen Szenario der nächsten 100 Jahre), wenn wir nicht nur aufhören unser wirtschaftliches Entwicklungsmodell in die Welt zu tragen, sondern eben auch die Emissionen aus der Atmosphäre herausholen können.

    Die grüne Ökonomie, die die Möglichkeit einer Vermeidbarkeit aller klimaaktiven Emissionen durch klimaneutrale Herstellung der auf den Weltmärkten gehandelten Produkte postuliert (und natürlich auch die Klimaneutralität des Warenaustauschs), muss ihr Scheitern bereits eingestehen (Buch: Kritik der Grünen Ökonomie oder https://www.boell.de/de/2015/10/20/kritik-der-gruenen-oekonomie). Ohne, dass die westliche Zivilisation beginnt, ihre Rohstoffveredelung und damit ihr wirtschaftliches Wachstum einzuschränken und gleichzeitig Kohlendioxid aus der Atmosphäre holen kann, werden eine ganze Reihe niedrig liegender Inseln und Küstenbereiche nicht zu retten sein.

    Vor einem solchen Hintergrund ist jedes Jahr, in dem man nicht versucht hat, sich vorzustellen, wie eine Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum und weniger und gezielter Rohstoffveredelung aussehen könnte, ein verlorenes Jahr. Jedes Jahr werden die Herausforderungen größer und die Problemlage schwieriger. Solche Gedanken wären besser schon gestern mit dem Fühlen verknüpft worden.

    Ich finde, die GRÜNEN sollten sich auf ihre alten Werte besinnen und ihren Fokus wieder auf die Umweltpolitik legen und eine weitere skandalöse Debatte (nach Atomausstieg) anstoßen. Verklagen sie dann noch Fischer, reaktivieren sie die Friedensbewegung und sammeln sie all jene mit ein, die in Petra Kellys Tod den größten Verlust für die GRÜNEN und für die Gesellschaft sehen, dann werden sich die GRÜNEN wundern, wie schnell eine Partei doch zu einer (Volks-)Bevölkerungspartei mit den entsprechenden Wahlergebnissen werden kann (und wie man politikverdrossene Nichtwähler sowie allen Deutschen mit Migrationshintergrund den wahren, schönen, guten Hauch des Grundgesetzes vermittelt und sie als Wählerinnen gewinnt). Noch vor den Wahlen müssen diese Fragen diskutiert werden.

    Antwort auf die obige Frage: Wir haben keine Zeit mehr!

    Hat jemand eine andere Ansicht?

    Liebe Grüße,

    puteto

  • Wie viel Zeit bleibt, unser Gesellschaftssystem nicht dem Erdklima anzupassen? gelöscht

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Hallo,

    Einige Inselstaaten des Erdballs fordern, die Erderwärmung auf 1,4 Grad zu begrenzen. Der Grund der Bevölkerungen dieser Inseln ist einleuchtend: Ihre Inseln wird es ansonsten nicht mehr geben. Andernfalls wird das Meer ihr Zuhause und ihre Heimat fortge- bzw. überspühlt haben.

    Um dieses 1,4 Grad Ziel zu erreichen, ist es schon heute notwendig, klimaaktive Emissionen nicht nur zu drosseln, sondern die emittierten Emissionen wieder aus der Atmosphäre zu holen.

    Dies ist nun keine außergewöhnliche Tatsache. Ebenso stimmt, dass wir auch das angepeilte 2 Grad Ziel nur dann erreichen können (in einem realisitischen Szenario der nächsten 100 Jahre), wenn wir nicht nur aufhören unser wirtschaftliches Entwicklungsmodell in die Welt zu tragen, sondern eben auch die Emissionen aus der Atmosphäre herausholen können.

    Die grüne Ökonomie, die die Möglichkeit einer Vermeidbarkeit aller klimaaktiven Emissionen durch klimaneutrale Herstellung der auf den Weltmärkten gehandelten Produkte postuliert (und natürlich auch die Klimaneutralität des Warenaustauschs), muss ihr Scheitern bereits eingestehen (Buch: Kritik der Grünen Ökonomie oder https://www.boell.de/de/2015/10/20/kritik-der-gruenen-oekonomie). Ohne, dass die westliche Zivilisation beginnt, ihre Rohstoffveredelung und damit ihr wirtschaftliches Wachstum einzuschränken und gleichzeitig Kohlendioxid aus der Atmosphäre holen kann, werden eine ganze Reihe niedrig liegender Inseln und Küstenbereiche nicht zu retten sein.

    Vor einem solchen Hintergrund ist jedes Jahr, in dem man nicht versucht hat, sich vorzustellen, wie eine Gesellschaft ohne Wirtschaftswachstum und weniger und gezielter Rohstoffveredelung aussehen könnte, ein verlorenes Jahr. Jedes Jahr werden die Herausforderungen größer und die Problemlage schwieriger. Solche Gedanken wären besser schon gestern mit dem Fühlen verknüpft worden.

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    puteto

    gelöscht

  • gelöscht Jemand Lust, über die Möglichkeit von grüner Ökonomie zu diskutieren?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    gelöscht

    Bin für alles offen

  • Jemand Lust, über die Möglichkeit von grüner Ökonomie zu diskutieren? Gelöscht

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Bin für alles offen

    gelöscht

  • Gelöscht Viele

    von puteto (gelöscht), angelegt

    gelöscht

    Lösungen

  • Viele Jemand Lust, über einen zukünftigen Weltstaat zu diskutieren?

    von puteto (gelöscht), angelegt

    Lösungen

    Bin für alles offen

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