Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten - Historie

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  • Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten

    von ClausM, angelegt

    Ist es möglich, dass wir wieder lernen, wie ein „homo sapiens“ zu denken. Und wenn wir uns in unserem Denken im Miteinander wieder dem der Ureinwohnern annähern würden und dabei dem Geld wieder die Wertigkeit zuteilen, die unser aller Leben einen vernünftigen Umgang miteinander erlaubt. Auch sollten Schulden nicht zulässig sein, denn wer gibt uns das Recht, unsere Nachkommen damit zu belasten. Was ist das für ein Trauerspiel, dass wir mit unseren Kenntnissen es einfach nicht schaffen, unsere Finanzen in Ordnung zu bringen und zu halten.Wahrscheinlich halten. Wahrscheinlich wird die Voraussetzung sein, dass das Vollgeldsystem, das bedingungslose Einkommen und wahrscheinlich auch die direkte Demokratie eingeführt ist, nur dann haben solche Veränderungen eine Chance.
    Das soll dabei nicht bedeuten, dass wir alles rückgängig machen und auf den technischen Fortschritt verzichten. Fortschritt muss bedeuten, dass wir uns im Verbrauch einschränken und das mit Freude tun werden. Die Hochachtung vor der Natur, vor unseren Vorfahren und den Nachkommen sollte unser Verhalten stark beeinflussen. Es sollte dabei Wucher oder übermäßiger Gewinn als Vergehen angesehen werden. Es muss jede starke Geldkonzentration verhindert werden, weil das auch eine einseitige Machtkonzentration bedeutet, die wahrscheinlich unter der Monetative ein Ende gefunden hat.
    Wie könnten wir uns wohl alle fühlen, wenn wir Geld nicht mehr dem heutigen Wert beimessen würden, wenn Geld und Arbeit nicht mehr in direkter Beziehung stehen. Wenn wir nicht mehr dem DAX oder dem BIP unsere Aufmerksamkeit widmen werden. Wenn nicht stetig Mehr Arbeit angestrebt wird, da Muße die Entwicklung neuer Ideen fördern wird, was ist das für eine sonderbare Einstellung, wenn versucht wird, mit aller Gewalt Arbeit heranzuschaffen. Dagegen ist für die Ausbildung und Bildung mehr Aufwand zu treiben. Wir müssen wohl lernen, unsere Zeit sinnvoller zu nutzen. Wenn Geld nicht mehr als Anreiz existiert, sondern die Hochachtung vor Weisen und Kenntnisreichen und der Natur wieder Vorrang hat. Ganz ohne Geld wird es wohl nicht gehen, damit eine Individualisierung beim Geldausgeben erhalten bleibt. Es sollte unser Streben aber nicht nach mehr Geld, sondern nach mehr Wissen und mehr Miteinander ausgerichtet sein. Wenn im Sport und bei musikalischen Darbietungen wieder der Spaß als Antreiber angesehen wird und keine materiellen Anreize bietet. Wenn wir auf die riesigen Events verzichten würden, wo nur Zeit vergeudet wird, die ein besseres Allgemeinwissen verhindert und viel Energie vergeudet. Wenn wir aus Rücksicht auf unsere Nachkommen jegliche großen Wegstrecken einschränken könnten. Wenn wir glücklich wären, einen neuen Weg zur Reduzierung von Ressourcen und deren Bearbeitung gefunden zu haben. Wenn Firmen nicht einem Eigentümer, sondern der Belegschaft gehören würden. Wenn wir wieder lernen und verstehen, dass bei der großen Anzahl Mitmenschen nicht mehr Konkurrenz, sondern Koexistenz unser Überleben sichern kann. Wir können uns keine Völkerwanderungen aus Rücksicht auf die Natur erlauben, da wir sie nicht mehr ausbeuten dürfen. Wenn die Angst vor der Zukunft und dem Alter ausgemerzt wäre, weil wir sicher sind, dass die Nachkommen sich für unser Wohlergehen kümmern würden, so viel Moral sollte dann selbstverständlich sein. Wenn wir aber die höher bewerten, die sich täglich im Hintergrund für unser Wohlergehen kümmern. Dass wir alle unseren Egoismus zügeln müssen und lernen, uns wieder um unser Miteinander zu kümmern, damit wir nie wieder in unseren heutigen Zustand zurückfallen, wo uns das Miteinander so wenig interessiert. Wann werden wir uns von dem heutigen Denken frei machen, dass uns die Bezeichnung „homo sapiens“ wieder zusteht. Wir wollen doch nicht unseren Nachkommen ein Chaos hinterlassen. Wir sind allein im Weltall und können uns nur selbst retten.

  • Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten

    von ClausM, angelegt

    Ist es möglich, dass wir wieder lernen, wie ein „homo sapiens“ zu denken. Und wenn wir uns in unserem Denken im Miteinander wieder dem der Ureinwohnern annähern würden und dabei dem Geld wieder die Wertigkeit zuteilen, die unser aller Leben einen vernünftigen Umgang miteinander erlaubt. Auch sollten Schulden nicht zulässig sein, denn wer gibt uns das Recht, unsere Nachkommen damit zu belasten. Was ist das für ein Trauerspiel, dass wir mit unseren Kenntnissen es einfach nicht schaffen, unsere Finanzen in Ordnung zu bringen und zu halten.

    Wahrscheinlich wird die Voraussetzung sein, dass das Vollgeldsystem, das bedingungslose Einkommen und wahrscheinlich auch die direkte Demokratie eingeführt ist, nur dann haben solche Veränderungen eine Chance.
    

    Das soll dabei nicht bedeuten, dass wir alles rückgängig machen und auf den technischen Fortschritt verzichten. Fortschritt muss bedeuten, dass wir uns im Verbrauch einschränken und das mit Freude tun werden. Die Hochachtung vor der Natur, vor unseren Vorfahren und den Nachkommen sollte unser Verhalten stark beeinflussen. Es sollte dabei Wucher oder übermäßiger Gewinn als Vergehen angesehen werden. Es muss jede starke Geldkonzentration verhindert werden, weil das auch eine einseitige Machtkonzentration bedeutet, die wahrscheinlich unter der Monetative ein Ende gefunden hat.
    Wie könnten wir uns wohl alle fühlen, wenn wir Geld nicht mehr dem heutigen Wert beimessen würden, wenn Geld und Arbeit nicht mehr in direkter Beziehung stehen. Wenn wir nicht mehr dem DAX oder dem BIP unsere Aufmerksamkeit widmen werden. Wenn nicht stetig Mehr Arbeit angestrebt wird, da Muße die Entwicklung neuer Ideen fördern wird, was ist das für eine sonderbare Einstellung, wenn versucht wird, mit aller Gewalt Arbeit heranzuschaffen. Dagegen ist für die Ausbildung und Bildung mehr Aufwand zu treiben. Wir müssen wohl lernen, unsere Zeit sinnvoller zu nutzen. Wenn Geld nicht mehr als Anreiz existiert, sondern die Hochachtung vor Weisen und Kenntnisreichen und der Natur wieder Vorrang hat. Ganz ohne Geld wird es wohl nicht gehen, damit eine Individualisierung beim Geldausgeben erhalten bleibt. Es sollte unser Streben aber nicht nach mehr Geld, sondern nach mehr Wissen und mehr Miteinander ausgerichtet sein. Wenn im Sport und bei musikalischen Darbietungen wieder der Spaß als Antreiber angesehen wird und keine materiellen Anreize bietet. Wenn wir auf die riesigen Events verzichten würden, wo nur Zeit vergeudet wird, die ein besseres Allgemeinwissen verhindert und viel Energie vergeudet. Wenn wir aus Rücksicht auf unsere Nachkommen jegliche großen Wegstrecken einschränken könnten. Wenn wir glücklich wären, einen neuen Weg zur Reduzierung von Ressourcen und deren Bearbeitung gefunden zu haben. Wenn Firmen nicht einem Eigentümer, sondern der Belegschaft gehören würden. Wenn wir wieder lernen und verstehen, dass bei der großen Anzahl Mitmenschen nicht mehr Konkurrenz, sondern Koexistenz unser Überleben sichern kann. Wir können uns keine Völkerwanderungen aus Rücksicht auf die Natur erlauben, da wir sie nicht mehr ausbeuten dürfen. Wenn die Angst vor der Zukunft und dem Alter ausgemerzt wäre, weil wir sicher sind, dass die Nachkommen sich für unser Wohlergehen kümmern würden, so viel Moral sollte dann selbstverständlich sein. Wenn wir aber die höher bewerten, die sich täglich im Hintergrund für unser Wohlergehen kümmern. Dass wir alle unseren Egoismus zügeln müssen und lernen, uns wieder um unser Miteinander zu kümmern, damit wir nie wieder in unseren heutigen Zustand zurückfallen, wo uns das Miteinander so wenig interessiert. Wann werden wir uns von dem heutigen Denken frei machen, dass uns die Bezeichnung „homo sapiens“ wieder zusteht. Wir wollen doch nicht unseren Nachkommen ein Chaos hinterlassen. Wir sind allein im Weltall und können uns nur selbst retten.

  • Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten

    von ClausM, angelegt

    Ist es möglich, dass wir wieder lernen, wie ein „homo sapiens“ zu denken.

    Und wenn wir uns in unserem Denken im Miteinander wieder dem der Ureinwohnern annähern würden und dabei dem Geld wieder die Wertigkeit zuteilen, die unser aller Leben einen vernünftigen Umgang miteinander erlaubt. Auch sollten Schulden nicht zulässig sein, denn wer gibt uns das Recht, unsere Nachkommen damit zu belasten. Was ist das für ein Trauerspiel, dass wir mit unseren Kenntnissen es einfach nicht schaffen, unsere Finanzen in Ordnung zu bringen und zu halten. Wahrscheinlich wird die Voraussetzung sein, dass das Vollgeldsystem, das bedingungslose Einkommen und wahrscheinlich auch die direkte Demokratie eingeführt ist, nur dann haben solche Veränderungen eine Chance.
    

    Das soll dabei nicht bedeuten, dass wir alles rückgängig machen und auf den technischen Fortschritt verzichten. Fortschritt muss bedeuten, dass wir uns im Verbrauch einschränken und das mit Freude tun werden. Die Hochachtung vor der Natur, vor unseren Vorfahren und den Nachkommen sollte unser Verhalten stark beeinflussen. Es sollte dabei Wucher oder übermäßiger Gewinn als Vergehen angesehen werden. Es muss jede starke Geldkonzentration verhindert werden, weil das auch eine einseitige Machtkonzentration bedeutet, die wahrscheinlich unter der Monetative ein Ende gefunden hat.
    Wie könnten wir uns wohl alle fühlen, wenn wir Geld nicht mehr dem heutigen Wert beimessen würden, wenn Geld und Arbeit nicht mehr in direkter Beziehung stehen. Wenn wir nicht mehr dem DAX oder dem BIP unsere Aufmerksamkeit widmen werden. Wenn nicht stetig Mehr Arbeit angestrebt wird, da Muße die Entwicklung neuer Ideen fördern wird, was ist das für eine sonderbare Einstellung, wenn versucht wird, mit aller Gewalt Arbeit heranzuschaffen. Dagegen ist für die Ausbildung und Bildung mehr Aufwand zu treiben. Wir müssen wohl lernen, unsere Zeit sinnvoller zu nutzen. Wenn Geld nicht mehr als Anreiz existiert, sondern die Hochachtung vor Weisen und Kenntnisreichen und der Natur wieder Vorrang hat. Ganz ohne Geld wird es wohl nicht gehen, damit eine Individualisierung beim Geldausgeben erhalten bleibt. Es sollte unser Streben aber nicht nach mehr Geld, sondern nach mehr Wissen und mehr Miteinander ausgerichtet sein. Wenn im Sport und bei musikalischen Darbietungen wieder der Spaß als Antreiber angesehen wird und keine materiellen Anreize bietet. Wenn wir auf die riesigen Events verzichten würden, wo nur Zeit vergeudet wird, die ein besseres Allgemeinwissen verhindert und viel Energie vergeudet. Wenn wir aus Rücksicht auf unsere Nachkommen jegliche großen Wegstrecken einschränken könnten. Wenn wir glücklich wären, einen neuen Weg zur Reduzierung von Ressourcen und deren Bearbeitung gefunden zu haben. Wenn Firmen nicht einem Eigentümer, sondern der Belegschaft gehören würden. Wenn wir wieder lernen und verstehen, dass bei der großen Anzahl Mitmenschen nicht mehr Konkurrenz, sondern Koexistenz unser Überleben sichern kann. Wir können uns keine Völkerwanderungen aus Rücksicht auf die Natur erlauben, da wir sie nicht mehr ausbeuten dürfen. Wenn die Angst vor der Zukunft und dem Alter ausgemerzt wäre, weil wir sicher sind, dass die Nachkommen sich für unser Wohlergehen kümmern würden, so viel Moral sollte dann selbstverständlich sein. Wenn wir aber die höher bewerten, die sich täglich im Hintergrund für unser Wohlergehen kümmern. Dass wir alle unseren Egoismus zügeln müssen und lernen, uns wieder um unser Miteinander zu kümmern, damit wir nie wieder in unseren heutigen Zustand zurückfallen, wo uns das Miteinander so wenig interessiert. Wann werden wir uns von dem heutigen Denken frei machen, dass uns die Bezeichnung „homo sapiens“ wieder zusteht. Wir wollen doch nicht unseren Nachkommen ein Chaos hinterlassen. Wir sind allein im Weltall und können uns nur selbst retten.

  • Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten

    von ClausM, angelegt
    Ist es möglich, dass wir wieder lernen, wie ein „homo sapiens“ zu denken.
    
    Und wenn wir uns in unserem Denken im Miteinander wieder dem der Ureinwohnern annähern würden und dabei dem Geld wieder die Wertigkeit zuteilen, die unser aller Leben einen vernünftigen Umgang miteinander erlaubt. Auch sollten Schulden nicht zulässig sein, denn wer gibt uns das Recht, unsere Nachkommen damit zu belasten. Was ist das für ein Trauerspiel, dass wir mit unseren Kenntnissen es einfach nicht schaffen, unsere Finanzen in Ordnung zu bringen und zu halten. Wahrscheinlich wird die Voraussetzung sein, dass das Vollgeldsystem, das bedingungslose Einkommen und wahrscheinlich auch die direkte Demokratie eingeführt ist, nur dann haben solche Veränderungen eine Chance.
    

    Das soll dabei nicht bedeuten, dass wir alles rückgängig machen und auf den technischen Fortschritt verzichten. Fortschritt muss bedeuten, dass wir uns im Verbrauch einschränken und das mit Freude tun werden. Die Hochachtung vor der Natur, vor unseren Vorfahren und den Nachkommen sollte unser Verhalten stark beeinflussen. Es sollte dabei Wucher oder übermäßiger Gewinn als Vergehen angesehen werden. Es muss jede starke Geldkonzentration verhindert werden, weil das auch eine einseitige Machtkonzentration bedeutet, die wahrscheinlich unter der Monetative ein Ende gefunden hat.
    Wie könnten wir uns wohl alle fühlen, wenn wir Geld nicht mehr dem heutigen Wert beimessen würden, wenn Geld und Arbeit nicht mehr in direkter Beziehung stehen. Wenn wir nicht mehr dem DAX oder dem BIP unsere Aufmerksamkeit widmen werden. Wenn nicht stetig Mehr Arbeit angestrebt wird, da Muße die Entwicklung neuer Ideen fördern wird, was ist das für eine sonderbare Einstellung, wenn versucht wird, mit aller Gewalt Arbeit heranzuschaffen. Dagegen ist für die Ausbildung und Bildung mehr Aufwand zu treiben. Wir müssen wohl lernen, unsere Zeit sinnvoller zu nutzen. Wenn Geld nicht mehr als Anreiz existiert, sondern die Hochachtung vor Weisen und Kenntnisreichen und der Natur wieder Vorrang hat. Ganz ohne Geld wird es wohl nicht gehen, damit eine Individualisierung beim Geldausgeben erhalten bleibt. Es sollte unser Streben aber nicht nach mehr Geld, sondern nach mehr Wissen und mehr Miteinander ausgerichtet sein. Wenn im Sport und bei musikalischen Darbietungen wieder der Spaß als Antreiber angesehen wird und keine materiellen Anreize bietet. Wenn wir auf die riesigen Events verzichten würden, wo nur Zeit vergeudet wird, die ein besseres Allgemeinwissen verhindert und viel Energie vergeudet. Wenn wir aus Rücksicht auf unsere Nachkommen jegliche großen Wegstrecken einschränken könnten. Wenn wir glücklich wären, einen neuen Weg zur Reduzierung von Ressourcen und deren Bearbeitung gefunden zu haben. Wenn Firmen nicht einem Eigentümer, sondern der Belegschaft gehören würden. Wenn wir wieder lernen und verstehen, dass bei der großen Anzahl Mitmenschen nicht mehr Konkurrenz, sondern Koexistenz unser Überleben sichern kann. Wir können uns keine Völkerwanderungen aus Rücksicht auf die Natur erlauben, da wir sie nicht mehr ausbeuten dürfen. Wenn die Angst vor der Zukunft und dem Alter ausgemerzt wäre, weil wir sicher sind, dass die Nachkommen sich für unser Wohlergehen kümmern würden, so viel Moral sollte dann selbstverständlich sein. Wenn wir aber die höher bewerten, die sich täglich im Hintergrund für unser Wohlergehen kümmern. Dass wir alle unseren Egoismus zügeln müssen und lernen, uns wieder um unser Miteinander zu kümmern, damit wir nie wieder in unseren heutigen Zustand zurückfallen, wo uns das Miteinander so wenig interessiert. Wann werden wir uns von dem heutigen Denken frei machen, dass uns die Bezeichnung „homo sapiens“ wieder zusteht. Wir wollen doch nicht unseren Nachkommen ein Chaos hinterlassen. Wir sind allein im Weltall und können uns nur selbst retten.

  • Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten

    von ClausM, angelegt
    Ist es möglich, dass wir wieder lernen, wie ein „homo sapiens“ zu denken.
    
    Und wenn wir uns in unserem Denken im Miteinander wieder dem der Ureinwohnern annähern würden und dabei dem Geld wieder die Wertigkeit zuteilen, die unser aller Leben einen vernünftigen Umgang miteinander erlaubt. Auch sollten Schulden nicht zulässig sein, denn wer gibt uns das Recht, unsere Nachkommen damit zu belasten. Was ist das für ein Trauerspiel, dass wir mit unseren Kenntnissen es einfach nicht schaffen, unsere Finanzen in Ordnung zu bringen und zu halten. Wahrscheinlich wird die Voraussetzung sein, dass das Vollgeldsystem, das bedingungslose Einkommen und wahrscheinlich auch die direkte Demokratie eingeführt ist, nur dann haben solche Veränderungen eine Chance.
    

    Das soll dabei nicht bedeuten, dass wir alles rückgängig machen und auf den technischen Fortschritt verzichten. Fortschritt muss bedeuten, dass wir uns im Verbrauch einschränken und das mit Freude tun werden. Die Hochachtung vor der Natur, vor unseren Vorfahren und den Nachkommen sollte unser Verhalten stark beeinflussen. Es sollte dabei Wucher oder übermäßiger Gewinn als Vergehen angesehen werden. Es muss jede starke Geldkonzentration verhindert werden, weil das auch eine einseitige Machtkonzentration bedeutet, die wahrscheinlich unter der Monetative ein Ende gefunden hat.
    Wie könnten wir uns wohl alle fühlen, wenn wir Geld nicht mehr dem heutigen Wert beimessen würden, wenn Geld und Arbeit nicht mehr in direkter Beziehung stehen. Wenn wir nicht mehr dem DAX oder dem BIP unsere Aufmerksamkeit widmen werden. Wenn nicht stetig Mehr Arbeit angestrebt wird, da Muße die Entwicklung neuer Ideen fördern wird, was ist das für eine sonderbare Einstellung, wenn versucht wird, mit aller Gewalt Arbeit heranzuschaffen. Dagegen ist für die Ausbildung und Bildung mehr Aufwand zu treiben. Wir müssen wohl lernen, unsere Zeit sinnvoller zu nutzen. Wenn Geld nicht mehr als Anreiz existiert, sondern die Hochachtung vor Weisen und Kenntnisreichen und der Natur wieder Vorrang hat. Ganz ohne Geld wird es wohl nicht gehen, damit eine Individualisierung beim Geldausgeben erhalten bleibt. Es sollte unser Streben aber nicht nach mehr Geld, sondern nach mehr Wissen und mehr Miteinander ausgerichtet sein. Wenn im Sport und bei musikalischen Darbietungen wieder der Spaß als Antreiber angesehen wird und keine materiellen Anreize bietet. Wenn wir auf die riesigen Events verzichten würden, wo nur Zeit vergeudet wird, die ein besseres Allgemeinwissen verhindert und viel Energie vergeudet. Wenn wir aus Rücksicht auf unsere Nachkommen jegliche großen Wegstrecken einschränken könnten. Wenn wir glücklich wären, einen neuen Weg zur Reduzierung von Ressourcen und deren Bearbeitung gefunden zu haben. Wenn Firmen nicht einem Eigentümer, sondern der Belegschaft gehören würden. Wenn wir wieder lernen und verstehen, dass bei der großen Anzahl Mitmenschen nicht mehr Konkurrenz, sondern Koexistenz unser Überleben sichern kann. Wir können uns keine Völkerwanderungen aus Rücksicht auf die Natur erlauben, da wir sie nicht mehr ausbeuten dürfen. Wenn die Angst vor der Zukunft und dem Alter ausgemerzt wäre, weil wir sicher sind, dass die Nachkommen sich für unser Wohlergehen kümmern würden, so viel Moral sollte dann selbstverständlich sein. Wenn wir aber die höher bewerten, die sich täglich im Hintergrund für unser Wohlergehen kümmern. Dass wir alle unseren Egoismus zügeln müssen und lernen, uns wieder um unser Miteinander zu kümmern, damit wir nie wieder in unseren heutigen Zustand zurückfallen, wo uns das Miteinander so wenig interessiert. Wann werden wir uns von dem heutigen Denken frei machen, dass uns die Bezeichnung „homo sapiens“ wieder zusteht. Wir wollen doch nicht unseren Nachkommen ein Chaos hinterlassen. Wir sind allein im Weltall und können uns nur selbst retten.

  • Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten

    von ClausM, angelegt
    Ist es möglich, dass wir wieder lernen, wie ein „homo sapiens“ zu denken.
    
    Und wenn wir uns in unserem Denken im Miteinander wieder dem der Ureinwohnern annähern würden und dabei dem Geld wieder die Wertigkeit zuteilen, die unser aller Leben einen vernünftigen Umgang miteinander erlaubt. Auch sollten Schulden nicht zulässig sein, denn wer gibt uns das Recht, unsere Nachkommen damit zu belasten. Was ist das für ein Trauerspiel, dass wir mit unseren Kenntnissen es einfach nicht schaffen, unsere Finanzen in Ordnung zu bringen und zu halten. Wahrscheinlich wird die Voraussetzung sein, dass das Vollgeldsystem, das bedingungslose Einkommen und wahrscheinlich auch die direkte Demokratie eingeführt ist, nur dann haben solche Veränderungen eine Chance.
    

    Das soll dabei nicht bedeuten, dass wir alles rückgängig machen und auf den technischen Fortschritt verzichten. Fortschritt muss bedeuten, dass wir uns im Verbrauch einschränken und das mit Freude tun werden. Die Hochachtung vor der Natur, vor unseren Vorfahren und den Nachkommen sollte unser Verhalten stark beeinflussen. Es sollte dabei Wucher oder übermäßiger Gewinn als Vergehen angesehen werden. Es muss jede starke Geldkonzentration verhindert werden, weil das auch eine einseitige Machtkonzentration bedeutet, die wahrscheinlich unter der Monetative ein Ende gefunden hat.
    Wie könnten wir uns wohl alle fühlen, wenn wir Geld nicht mehr dem heutigen Wert beimessen würden, wenn Geld und Arbeit nicht mehr in direkter Beziehung stehen. Wenn wir nicht mehr dem DAX oder dem BIP unsere Aufmerksamkeit widmen werden. Wenn nicht stetig Mehr Arbeit angestrebt wird, da Muße die Entwicklung neuer Ideen fördern wird, was ist das für eine sonderbare Einstellung, wenn versucht wird, mit aller Gewalt Arbeit heranzuschaffen. Dagegen ist für die Ausbildung und Bildung mehr Aufwand zu treiben. Wir müssen wohl lernen, unsere Zeit sinnvoller zu nutzen. Wenn Geld nicht mehr als Anreiz existiert, sondern die Hochachtung vor Weisen und Kenntnisreichen und der Natur wieder Vorrang hat. Ganz ohne Geld wird es wohl nicht gehen, damit eine Individualisierung beim Geldausgeben erhalten bleibt. Es sollte unser Streben aber nicht nach mehr Geld, sondern nach mehr Wissen und mehr Miteinander ausgerichtet sein. Wenn im Sport und bei musikalischen Darbietungen wieder der Spaß als Antreiber angesehen wird und keine materiellen Anreize bietet. Wenn wir auf die riesigen Events verzichten würden, wo nur Zeit vergeudet wird, die ein besseres Allgemeinwissen verhindert und viel Energie vergeudet. Wenn wir aus Rücksicht auf unsere Nachkommen jegliche großen Wegstrecken einschränken könnten. Wenn wir glücklich wären, einen neuen Weg zur Reduzierung von Ressourcen und deren Bearbeitung gefunden zu haben. Wenn Firmen nicht einem Eigentümer, sondern der Belegschaft gehören würden. Wenn wir wieder lernen und verstehen, dass bei der großen Anzahl Mitmenschen nicht mehr Konkurrenz, sondern Koexistenz unser Überleben sichern kann. Wir können uns keine Völkerwanderungen aus Rücksicht auf die Natur erlauben, da wir sie nicht mehr ausbeuten dürfen. Wenn die Angst vor der Zukunft und dem Alter ausgemerzt wäre, weil wir sicher sind, dass die Nachkommen sich für unser Wohlergehen kümmern würden, so viel Moral sollte dann selbstverständlich sein. Wenn wir aber die höher bewerten, die sich täglich im Hintergrund für unser Wohlergehen kümmern. Dass wir alle unseren Egoismus zügeln müssen und lernen, uns wieder um unser Miteinander zu kümmern, damit wir nie wieder in unseren heutigen Zustand zurückfallen, wo uns das Miteinander so wenig interessiert. Wann werden wir uns von dem heutigen Denken frei machen, dass uns die Bezeichnung „homo sapiens“ wieder zusteht. Wir wollen doch nicht unseren Nachkommen ein Chaos hinterlassen. Wir sind allein im Weltall und können uns nur selbst retten.