Da sind viele Da ist ein Großteil aller Bürger pflichtgemäß zur Wahl gegangen und hat seine Stimme abgegeben. Und was haben die gewählten Politiker daraus gemacht. Sie streiten sich wochenlang darum, wer wohl regieren darf. Dabei haben diese anscheinend unüberbrückbaren Streitpunkte größtenteils nicht einmal mit den echten anstehenden Problemen zu tun. Wir können nicht so lange wählen, Problemen zu tun, die doch schwerwiegend die Menschen und die Umwelt belasten. Am liebsten würden die Politiker es sehen, wenn so lange gewählt würde, bis es den Parlamentariern passt. Das hat dann nicht mehr viel Da ist festzustellen, dass diese Art Umgang wohl wenig mit Demokratie zu tun. Sie sollten doch tun hat. Danach ist es nicht mehr ihre Aufgabe, dem Staat und dem Volk dienen. Heute sind somit dem Volk zu dienen, es ist zu einem Postengeschacher geworden. Dabei sind heute ja nur Parteien wählbar. Wer aber in den Bundestag einzieht, bestimmt die Partei.
Wie wäre es, wenn wir bestimmen dann die Parteioberen. Wäre es nicht Aufgabe der Gewählten, gemeinsam alles zu tun, damit so viel Schaden wie möglich vom Volk abgewendet wird.
Wollen wir da eigentlich nur zusehen. Auch die Medien haben wenig Interesse daran, das den Parteien vorzuwerfen. Dabei sind abweichende Meinungen nicht einmal erwünscht und und gleich als rechte Ansinnen und somit als antidemokratisch verpönt werden. Müssen wir das auf Dauer bieten lassen. Alles spricht dafür, diese Art Demokratie abzuschaffen und zur direkten Demokratie wechseln würden. Jeder Gewählte ist dann nur seinem Gewissen verantwortlich. Parteien sind heute abhängig von zu wechseln. Gewählte sollten dann nicht Parteien angehören. Parteien unterliegen heute einer stark einer vom Kapital gestützten Lobby, die den Politikern ihre Interessen aufzwingen. Es sollte doch jeder Gewählte nur seinem Gewissen verantwortlich sein. Wir schlittern heute immer tiefer in ein System, wo nur in dem Geld und Wirtschaft eine Rolle spielen. Wir rackern doch nur für das BIP und den DAX und sollten eigentlich unseren Umsatz einschränken. spielen und das nur im Interesse des Kapitals. Wir rackern uns zu Tode, nur damit unser BIP und unser DAX immer weiter steigt. Was ist das für eine entartete Kunst, wenn alle Straßen mit Fahrzeugen zugepflastert sind, und wir versuchen, noch mehr Straßen zu bauen. Warum müssen wir unseren Umsatz noch steigern, statt einmal darüber nachzudenken, wie man sich einschränken könnte. Es sterben täglich hunderte von Kindern auf Kosten unseres Lebensstandards. Unsere Nachkommen werden uns danken, wenn wir ihnen dankbar sein, wenn wir denen noch eine bewohnbare Erde hinterlassen. Deshalb keine Angst vor Veränderungen, Haben wir doch nicht solche Angst, den Schritt in diese veränderte Zukunft zu wagen, wir sind es denen schuldig.
Demokratie - Historie
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von ClausM, angelegtDa ist ein Großteil aller Bürger pflichtgemäß zur Wahl gegangen und hat seine Stimme abgegeben. Und was haben die gewählten Politiker daraus gemacht. Sie streiten sich wochenlang darum, wer wohl regieren darf. Dabei haben diese anscheinend unüberbrückbaren Streitpunkte größtenteils nicht einmal mit den echten Problemen zu tun, die doch schwerwiegend die Menschen und die Umwelt belasten. Am liebsten würden die Politiker es sehen, wenn so lange gewählt würde, bis es den Parlamentariern passt. Da ist festzustellen, dass diese Art Umgang wohl wenig mit Demokratie zu tun hat. Danach ist es nicht mehr ihre Aufgabe, dem Staat und somit dem Volk zu dienen, es ist zu einem Postengeschacher geworden. Dabei sind heute ja nur Parteien wählbar. Wer in den Bundestag einzieht, bestimmen dann die Parteioberen. Wäre es nicht Aufgabe der Gewählten, gemeinsam alles zu tun, damit so viel Schaden wie möglich vom Volk abgewendet wird. Wollen wir da eigentlich nur zusehen. Auch die Medien haben wenig Interesse daran, das den Parteien vorzuwerfen.
kein Interesse daran, diesen Parteien vorzuwerfen, so nicht im Interesse des Volkes zu handeln.Dabei sind abweichende Meinungen nicht einmal erwünscht und und gleich als rechte Ansinnen und somitsofort verpönt undals antidemokratisch verpönt werden. Müssen wir das auf Dauer bieten lassen. Alles spricht dafür, diese Art Demokratie abzuschaffen und zur direkten Demokratie zu wechseln. Gewählte sollten dann nicht Parteien angehören. Parteien unterliegen heute einer stark einer vom Kapital gestützten Lobby, die den Politikern ihre Interessen aufzwingen. Es sollte doch jeder Gewählte nur seinem Gewissen verantwortlich sein. Wir schlittern heute immer tiefer in ein System, in dem Geld und Wirtschaft eine Rolle spielen und das nur im Interesse des Kapitals. Wir rackern uns zu Tode, nur damit unser BIP und unser DAX immer weiter steigt. Was ist das für eine entartete Kunst, wenn alle Straßen mit Fahrzeugen zugepflastert sind, und wir versuchen, noch mehr Straßen zu bauen. Warum müssenbauen, warumwir unseren Umsatz noch steigern,steigern müssen,statt einmal darüber nachzudenken, wie man sich einschränken könnte.diesen Unsinn beendet.Es sterben täglich hunderte von Kindern auf Kosten unseres Lebensstandards. Unsere Nachkommen werden dankbar sein, wenn wir denen noch eine bewohnbare Erde hinterlassen. Haben wir doch nicht solche Angst, den Schritt in diese veränderte Zukunft zu wagen, wir sind es denen schuldig. -
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von ClausM, angelegtDa ist ein Großteil aller Bürger pflichtgemäß zur Wahl gegangen und hat seine Stimme abgegeben. Und was haben die gewählten Politiker daraus gemacht. Sie streiten sich wochenlang darum, wer wohl regieren darf. Dabei haben diese anscheinend unüberbrückbaren Streitpunkte größtenteils nicht einmal mit den echten Problemen zu tun, die doch schwerwiegend die Menschen und die Umwelt belasten. Am liebsten würden die Politiker es sehen, wenn so lange gewählt würde, bis es den Parlamentariern passt. Da ist festzustellen, dass diese Art Umgang wohl wenig mit Demokratie zu tun hat. Danach ist es nicht mehr ihre Aufgabe, dem Staat und somit dem Volk zu dienen, es ist zu einem Postengeschacher geworden. Dabei sind heute ja nur Parteien wählbar. Wer in den Bundestag einzieht, bestimmen dann die Parteioberen. Wäre es nicht Aufgabe der Gewählten, gemeinsam alles zu tun, damit so viel Schaden wie möglich vom Volk abgewendet wird. Wollen wir da eigentlich nur zusehen. Auch die Medien haben kein Interesse daran, diesen Parteien vorzuwerfen, so nicht im Interesse des Volkes zu handeln. Dabei sind abweichende Meinungen nicht erwünscht und und als rechte Ansinnen sofort verpönt und als antidemokratisch verpönt werden. Müssen wir das auf Dauer bieten lassen. Alles spricht dafür, diese Art Demokratie abzuschaffen und zur direkten Demokratie zu wechseln. Gewählte sollten dann nicht Parteien angehören. Parteien unterliegen heute einer stark vom Kapital gestützten Lobby, die den Politikern ihre Interessen aufzwingen. Es sollte doch jeder Gewählte nur seinem Gewissen verantwortlich sein. Wir schlittern heute immer tiefer in ein System, in dem Geld und Wirtschaft eine Rolle spielen und das nur im Interesse des Kapitals. Wir rackern uns zu Tode, nur damit unser BIP und unser DAX immer weiter steigt. Was ist das für eine entartete Kunst, wenn alle Straßen mit Fahrzeugen zugepflastert sind, und wir versuchen, noch mehr Straßen zu bauen, warum wir unseren Umsatz noch steigern müssen, statt einmal darüber nachzudenken, wie man diesen Unsinn beendet. Es sterben täglich hunderte von Kindern auf Kosten unseres Lebensstandards. Unsere Nachkommen werden dankbar sein, wenn wir denen noch eine bewohnbare Erde hinterlassen. Haben wir doch nicht solche Angst, den Schritt in diese veränderte Zukunft zu wagen, wir sind es denen schuldig.
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von ClausM, angelegtDa ist ein Großteil aller Bürger pflichtgemäß zur Wahl gegangen und hat seine Stimme abgegeben. Und was haben die gewählten Politiker daraus gemacht. Sie streiten sich wochenlang darum, wer wohl regieren darf. Dabei haben diese anscheinend unüberbrückbaren Streitpunkte größtenteils nicht einmal mit den echten Problemen zu tun, die doch schwerwiegend die Menschen und die Umwelt belasten. Am liebsten würden die Politiker es sehen, wenn so lange gewählt würde, bis es den Parlamentariern passt. Da ist festzustellen, dass diese Art Umgang wohl wenig mit Demokratie zu tun hat. Danach ist es nicht mehr ihre Aufgabe, dem Staat und somit dem Volk zu dienen, es ist zu einem Postengeschacher geworden. Dabei sind heute ja nur Parteien wählbar. Wer in den Bundestag einzieht, bestimmen dann die Parteioberen. Wäre es nicht Aufgabe der Gewählten, gemeinsam alles zu tun, damit so viel Schaden wie möglich vom Volk abgewendet wird. Wollen wir da eigentlich nur zusehen. Auch die Medien haben kein Interesse daran, diesen Parteien vorzuwerfen, so nicht im Interesse des Volkes zu handeln. Dabei sind abweichende Meinungen nicht erwünscht und und als rechte Ansinnen sofort verpönt und als antidemokratisch verpönt werden. Müssen wir das auf Dauer bieten lassen. Alles spricht dafür, diese Art Demokratie abzuschaffen und zur direkten Demokratie zu wechseln. Gewählte sollten dann nicht Parteien angehören. Parteien unterliegen heute einer stark vom Kapital gestützten Lobby, die den Politikern ihre Interessen aufzwingen. Es sollte doch jeder Gewählte nur seinem Gewissen verantwortlich sein. Wir schlittern heute immer tiefer in ein System, in dem Geld und Wirtschaft eine Rolle spielen und das nur im Interesse des Kapitals. Wir rackern uns zu Tode, nur damit unser BIP und unser DAX immer weiter steigt. Was ist das für eine entartete Kunst, wenn alle Straßen mit Fahrzeugen zugepflastert sind, und wir versuchen, noch mehr Straßen zu bauen, warum wir unseren Umsatz noch steigern müssen, statt einmal darüber nachzudenken, wie man diesen Unsinn beendet. Es sterben täglich hunderte von Kindern auf Kosten unseres Lebensstandards. Unsere Nachkommen werden dankbar sein, wenn wir denen noch eine bewohnbare Erde hinterlassen. Haben wir doch nicht solche Angst, den Schritt in diese veränderte Zukunft zu wagen, wir sind es denen schuldig.
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Demokratie
von ClausM, angelegtDa ist ein Großteil aller Bürger pflichtgemäß zur Wahl gegangen und hat seine Stimme abgegeben. Und was haben die gewählten Politiker daraus gemacht. Sie streiten sich wochenlang darum, wer wohl regieren darf. Dabei haben diese anscheinend unüberbrückbaren Streitpunkte größtenteils nicht einmal mit den echten Problemen zu tun, die doch schwerwiegend die Menschen und die Umwelt belasten. Am liebsten würden die Politiker es sehen, wenn so lange gewählt würde, bis es den Parlamentariern passt. Da ist festzustellen, dass diese Art Umgang wohl wenig mit Demokratie zu tun hat. Danach ist es nicht mehr ihre Aufgabe, dem Staat und somit dem Volk zu dienen, es ist zu einem Postengeschacher geworden. Dabei sind heute ja nur Parteien wählbar. Wer in den Bundestag einzieht, bestimmen dann die Parteioberen. Wäre es nicht Aufgabe der Gewählten, gemeinsam alles zu tun, damit so viel Schaden wie möglich vom Volk abgewendet wird. Wollen wir da eigentlich nur zusehen. Auch die Medien haben kein Interesse daran, diesen Parteien vorzuwerfen, so nicht im Interesse des Volkes zu handeln. Dabei sind abweichende Meinungen nicht erwünscht und und als rechte Ansinnen sofort verpönt und als antidemokratisch verpönt werden. Müssen wir das auf Dauer bieten lassen. Alles spricht dafür, diese Art Demokratie abzuschaffen und zur direkten Demokratie zu wechseln. Gewählte sollten dann nicht Parteien angehören. Parteien unterliegen heute einer stark vom Kapital gestützten Lobby, die den Politikern ihre Interessen aufzwingen. Es sollte doch jeder Gewählte nur seinem Gewissen verantwortlich sein. Wir schlittern heute immer tiefer in ein System, in dem Geld und Wirtschaft eine Rolle spielen und das nur im Interesse des Kapitals. Wir rackern uns zu Tode, nur damit unser BIP und unser DAX immer weiter steigt. Was ist das für eine entartete Kunst, wenn alle Straßen mit Fahrzeugen zugepflastert sind, und wir versuchen, noch mehr Straßen zu bauen, warum wir unseren Umsatz noch steigern müssen, statt einmal darüber nachzudenken, wie man diesen Unsinn beendet. Es sterben täglich hunderte von Kindern auf Kosten unseres Lebensstandards. Unsere Nachkommen werden dankbar sein, wenn wir denen noch eine bewohnbare Erde hinterlassen. Haben wir doch nicht solche Angst, den Schritt in diese veränderte Zukunft zu wagen, wir sind es denen schuldig.