Steuerhinterziehung: Leben und leben lassen! - Historie

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  • Steuerhinterziehung: Leben und leben lassen!

    von Bachmann, angelegt

    Uli Hoeneß, Alice Schwarzer, André Schmitz - die Liste an prominenten Fällen der Steuerhinterziehung wird immer länger. Die SPD will härter gegen Steuerhinterziehung vorgehen und die strafbefreiende Selbstanzeige komplett abschaffen. Der SPD-Politiker Ralf Stegner nennt sie ein "Relikt feudaler Gesinnung". Sie schütze in der Tendenz die "Reichenkriminalität".

    Ich kann verstehen, wie man sich derart über Steuerhinterziehung empören kann. Schnell mischen sich Recht und Moral - schließlich sind es die Wohlhabenden, die sich hier auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Oft hat man das Gefühl, dass die "kleinen" Sünder viel eher die ganze Härte des Staates abkommen als die großen, etwa wenn sie im Hartz-IV-System ein wenig mogeln.

    Und trotzdem: Intuitiv halte ich die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige für eine gute Sache. Es klingt komisch, aber ich kann Uli Hoeneß und Alice Schwarzer verstehen. Man hantiert da irgendwo mit Geld rum, ahnt, dass man dem Fiskus Bescheid sagen müsste, vergisst es, verdrängt es, und schon ist es zu spät. Und dann beqautschen einen vielleicht noch irgendwelche schmierigen Finanzberater in ihren Anzügen und man denkt, wird schon schiefgehen.

    Ich glaube einfach nicht, dass die beiden so raffgierig waren, dass sie dem Staat mit kriminiellen Vorsatz sein Geld klauen wollten. Und was mich selbst vor Steuerhinterziehung aus purer Dusseligkeit schützt, ist wohl nur der Umstand, dass ich überhaupt kein Vermögen habe, das ich irgendwo illegal vermehren könnte.

    Also bitte, das geltende Recht verbietet doch schon die Steuerhinterziehung. Lasst doch den reuigen Sündern - ob reich oder arm - eine Tür offen, durch die sie zurückzufinden können, auf den Boden des Rechts. Es geht doch am Ende des Tages nur um Geld, nicht um Mord und Totschlag.

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    von Bachmann, angelegt

    Uli Hoeneß, Alice Schwarzer, André Schmitz - die Liste an prominenten Fällen der Steuerhinterziehung wird immer länger. Die SPD will härter gegen Steuerhinterziehung vorgehen und die strafbefreiende Selbstanzeige komplett abschaffen. Der SPD-Politiker Ralf Stegner nennt sie ein "Relikt feudaler Gesinnung". Sie schütze in der Tendenz die "Reichenkriminalität".

    Ich kann verstehen, wie man sich derart über Steuerhinterziehung empören kann. Schnell mischen sich Recht und Moral - schließlich sind es die Wohlhabenden, die sich hier auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Oft hat man das Gefühl, dass die "kleinen" Sünder viel eher die ganze Härte des Staates abkommen als die großen, etwa wenn sie im Hartz-IV-System ein wenig mogeln.

    Und trotzdem: Intuitiv halte ich die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige für eine gute Sache. Es klingt komisch, aber ich kann Uli Hoeneß und Alice Schwarzer verstehen. Man hantiert da irgendwo mit Geld rum, ahnt, dass man dem Fiskus Bescheid sagen müsste, vergisst es, verdrängt es, und schon ist es zu spät. Und dann beqautschen einen vielleicht noch irgendwelche schmierigen Finanzberater in ihren Anzügen und man denkt, wird schon schiefgehen.

    Ich glaube einfach nicht, dass die beiden so raffgierig waren, dass sie dem Staat mit kriminiellen Vorsatz sein Geld klauen wollten. Und was mich selbst vor Steuerhinterziehung aus purer Dusseligkeit schützt, ist wohl nur der Umstand, dass ich überhaupt kein Vermögen habe, das ich irgendwo illegal vermehren könnte.

    Also bitte, das geltende Recht verbietet doch schon die Steuerhinterziehung. Lasst doch den reuigen Sündern - ob reich oder arm - eine Tür offen, durch die sie zurückzufinden können, auf den Boden des Rechts. Es geht doch am Ende des Tages tages nur um Geld, nicht um Mord und Totschlag.

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    Uli Hoeneß, Alice Schwarzer, André Schmitz - die Liste an prominenten Fällen der Steuerhinterziehung wird immer länger. Die SPD will härter gegen Steuerhinterziehung vorgehen und die strafbefreiende Selbstanzeige komplett abschaffen. Der SPD-Politiker Ralf Stegner nennt sie ein "Relikt feudaler Gesinnung". Sie schütze in der Tendenz die "Reichenkriminalität".

    Ich kann verstehen, wie man sich derart über Steuerhinterziehung empören kann. Schnell mischen sich Recht und Moral - schließlich sind es die Wohlhabenden, die sich hier auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Oft hat man das Gefühl, dass die "kleinen" Sünder viel eher die ganze Härte des Staates abkommen als die großen, etwa wenn sie im Hartz-IV-System ein wenig mogeln.

    Und trotzdem: Intuitiv halte ich die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige für eine gute Sache. Es klingt komisch, aber ich kann Uli Hoeneß und Alice Schwarzer verstehen. Man hantiert da irgendwo mit Geld rum, ahnt, dass man dem Fiskus Bescheid sagen müsste, vergisst es, verdrängt es, und schon ist es zu spät. Und dann beqautschen einen vielleicht noch irgendwelche schmierigen Finanzberater in ihren Anzügen und man denkt, wird schon schiefgehen.

    Ich glaube einfach nicht, dass die beiden so raffgierig waren, dass sie dem Staat mit kriminiellen Vorsatz sein Geld klauen wollten. Und was mich selbst vor Steuerhinterziehung aus purer Dusseligkeit schützt, ist wohl nur der Umstand, dass ich überhaupt kein Vermögen habe, das ich irgendwo illegal vermehren könnte.

    Also bitte, das geltende Recht verbietet doch schon die Steuerhinterziehung. Lasst doch den reuigen Sündern - ob reich oder arm - eine Tür offen, durch die sie zurückzufinden können, auf den Boden des Rechts. Es geht doch am Ende des tages nur um Geld, nicht um Mord und Totschlag.

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    Uli Hoeneß, Alice Schwarzer, André Schmitz - die Liste an prominenten Fällen der Steuerhinterziehung wird immer länger. Die SPD will härter gegen Steuerhinterziehung vorgehen und die strafbefreiende Selbstanzeige komplett abschaffen. Der SPD-Politiker Ralf Stegner nennt sie ein "Relikt feudaler Gesinnung". Sie schütze in der Tendenz die "Reichenkriminalität".

    Ich kann verstehen, wie man sich derart über Steuerhinterziehung empören kann. Schnell mischen sich Recht und Moral - schließlich sind es die Wohlhabenden, die sich hier auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Oft hat man das Gefühl, dass die "kleinen" Sünder viel eher die ganze Härte des Staates abkommen als die großen, etwa wenn sie im Hartz-IV-System ein wenig mogeln.

    Und trotzdem: Intuitiv halte ich die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige für eine gute Sache. Es klingt komisch, aber ich kann Uli Hoeneß und Alice Schwarzer verstehen. Man hantiert da irgendwo mit Geld rum, ahnt, dass man dem Fiskus Bescheid sagen müsste, vergisst es, verdrängt es, und schon ist es zu spät. Und dann beqautschen einen vielleicht noch irgendwelche schmierigen Finanzberater in ihren Anzügen und man denkt, wird schon schiefgehen.

    Ich glaube einfach nicht, dass die beiden so raffgierig waren, dass sie dem Staat mit kriminiellen Vorsatz sein Geld klauen wollten. Und was mich selbst vor Steuerhinterziehung aus purer Dusseligkeit schützt, ist wohl nur der Umstand, dass ich überhaupt kein Vermögen habe, das ich irgendwo die ich irgendwie illegal vermehren könnte.

    Also bitte, das geltende Recht verbietet doch schon die Steuerhinterziehung. Lasst doch den reuigen Sündern - ob reich oder arm - eine Tür offen, durch die sie zurückzufinden können, auf den Boden des Rechts.

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    Ich kann verstehen, wie man sich derart über Steuerhinterziehung empören kann. Schnell mischen sich Recht und Moral - schließlich sind es die Wohlhabenden, die sich hier auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Oft hat man das Gefühl, dass die "kleinen" Sünder viel eher die ganze Härte des Staates abkommen als die großen, etwa wenn sie im Hartz-IV-System ein wenig mogeln.

    Und trotzdem: Intuitiv halte ich die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige für eine gute Sache. Es klingt komisch, aber ich kann Uli Hoeneß und Alice Schwarzer verstehen. Man hantiert da irgendwo mit Geld rum, ahnt, dass man dem Fiskus Bescheid sagen müsste, vergisst es, verdrängt es, und schon ist es zu spät. Und dann beqautschen einen vielleicht noch irgendwelche schmierigen Finanzberater in ihren Anzügen und man denkt, wird schon schiefgehen.

    Ich glaube einfach nicht, dass die beiden so raffgierig waren, dass sie dem Staat mit kriminiellen Vorsatz sein Geld klauen wollten. Und was mich vor Steuerhinterziehung aus purer Dusseligkeit schützt, ist wohl nur der Umstand, dass ich überhaupt kein Vermögen habe, die ich irgendwie illegal vermehren könnte.

    Also bitte, das geltende Recht verbietet doch schon die Steuerhinterziehung. Lasst doch den reuigen Sündern - ob reich oder arm - eine Tür offen, durch die sie zurückzufinden können, auf den Boden des Rechts.

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    von Bachmann, angelegt

    Uli Hoeneß, Alice Schwarzer, André Schmitz - die Liste an prominenten Fällen der Steuerhinterziehung wird immer länger. Die SPD will härter gegen Steuerhinterziehung vorgehen und die strafbefreiende Selbstanzeige komplett abschaffen. Der SPD-Politiker Ralf Stegner nennt sie ein "Relikt Relikt feudaler Gesinnung". Sie schütze in der Tendenz die "Reichenkriminalität".

    Ich kann verstehen, wie man sich derart über Steuerhinterziehung empören kann. Schnell mischen sich Recht und Moral - schließlich sind es die Wohlhabenden, die sich hier auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Oft hat man das Gefühl, dass die "kleinen" Sünder viel eher die ganze Härte des Staates abkommen als die großen, etwa wenn sie im Hartz-IV-System ein wenig mogeln.

    Und trotzdem: Intuitiv halte ich die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige für eine gute Sache. Es klingt komisch, aber ich kann Uli Hoeneß und Alice Schwarzer verstehen. Man hantiert da irgendwo mit Geld rum, ahnt, dass man dem Fiskus Bescheid sagen müsste, vergisst es, verdrängt es, und schon ist es zu spät. Ich glaube einfach nicht, dass die beiden so raffgierig waren, dass sie dem Staat mit kriminiellen Vorsatz sein Geld klauen wollten. Und was mich vor Steuerhinterziehung aus purer Dusseligkeit schützt, ist wohl nur der Umstand, dass ich überhaupt kein Vermögen habe, die ich irgendwie illegal vermehren könnte.

    Also bitte, das geltende Recht verbietet doch schon die Steuerhinterziehung. Lasst doch den reuigen Sündern - ob reich oder arm - eine Tür offen, durch die sie zurückzufinden können, auf den Boden des Rechts.

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    von Bachmann, angelegt

    Uli Hoeneß, Alice Schwarzer, André Schmitz - die Liste an prominenten Fällen der Steuerhinterziehung wird immer länger. Die SPD will härter gegen Steuerhinterziehung vorgehen und die strafbefreiende Selbstanzeige komplett abschaffen. Der SPD-Politiker Ralf Stegner nennt sie ein Relikt feudaler Gesinnung". Sie schütze in der Tendenz die "Reichenkriminalität".

    Ich kann verstehen, wie man sich derart über Steuerhinterziehung empören kann. Schnell mischen sich Recht und Moral - schließlich sind es die Wohlhabenden, die sich hier auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Oft hat man das Gefühl, dass die "kleinen" Sünder viel eher die ganze Härte des Staates abkommen als die großen, etwa wenn sie im Hartz-IV-System ein wenig mogeln.

    Und trotzdem: Intuitiv halte ich die Möglichkeit der strafbefreienden Selbstanzeige für eine gute Sache. Es klingt komisch, aber ich kann Uli Hoeneß und Alice Schwarzer verstehen. Man hantiert da irgendwo mit Geld rum, ahnt, dass man dem Fiskus Bescheid sagen müsste, vergisst es, verdrängt es, und schon ist es zu spät. Ich glaube einfach nicht, dass die beiden so raffgierig waren, dass sie dem Staat mit kriminiellen Vorsatz sein Geld klauen wollten. Und was mich vor Steuerhinterziehung aus purer Dusseligkeit schützt, ist wohl nur der Umstand, dass ich überhaupt kein Vermögen habe, die ich irgendwie illegal vermehren könnte.

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