Wen wollt ihr haben: Schulz oder Juncker? - Historie

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  • Wen wollt ihr haben: Schulz oder Juncker?

    von Community Management , angelegt

    Ein Beitrag von Klaus Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/Klaus

    Am ersten März haben Europas Sozialdemokraten den Deutschen Martin Schulz (SPD) als Spitzenkandidaten für die Europawahlen augestellt. Europas Konservative ziehen am 7. März nach, und nominieren aller Voraussicht nach den Luxemburger Jean-Claude Juncker - auch wenn außerdem noch der französische EU-Kommissar Michel Barnier kandidiert.

    Richtig politisch könnten die Europawahlen werden, weil einer der beiden - je nach Wahlergebnis - Kommissionspräsident werden könnte. Zwar schlagen weiterhin die EU-Staats- und Regierungschefs (Europäischer Rat) dem EU-Parlament einen Kandidaten für dieses Amt vor - das letzte Mal zauberten sie warum auch immer den portugiesischen Konservativen José Manuel Barroso aus der Kiste - allerdings sollen sie dieses Mal laut EU-Vertrag das Ergebnis der Europawahl "berücksichtigen".

    In der allgemeinen Lesart bedeutet das: Gewinnt die konservative Parteienfamilie (EVP) die Europawahlen, stellt der Europäische Rat Juncker als Kandidaten auf. Gewinnt die sozialdemokratische (SPE), schlagen sie Schulz vor. Dazu sind sie rechtlich nicht verpflichtet - "berücksichtigen" kann ja alles mögliche bedeuten - aber alles andere wäre wohl ein Affront gegen die europäischen Wähler.

    Auch wenn sie am Ende vorgeschlagen werden, sind Juncker oder Schulz noch nicht für das Amt des Kommissionspräsidenten gesetzt. Das EU-Parlament könnte beispielsweise auch einen bei den Europawahlen mit 30 Prozent "siegreichen" Juncker noch verhindern, etwa indem sich Sozialdemokraten, Sozialisten, Liberale, Grüne und Piraten gegen ihn verbünden.

    Es ist also alles ein wenig kompliziert - wie immer in Europa. Aber machen wir es doch mal einfach: Wen wollt ihr als Kommissionspräsidenten und warum - Schulz oder Juncker?

    Ich habe mich noch nicht entschieden. Schulz bringt Leidenschaft mit, natürlich in sozialen Fragen. Juncker ist wirklich witzig und charmant und ein echter Europäer. Eine Sammlung von Argumenten würde mich echt interessieren....

  • Wen wollt ihr haben: Schulz oder Juncker?

    von admin, angelegt

    Am ersten März haben Europas Sozialdemokraten den Deutschen Martin Schulz (SPD) als Spitzenkandidaten für die Europawahlen augestellt. Europas Konservative ziehen am 7. März nach, und nominieren aller Voraussicht nach den Luxemburger Jean-Claude Juncker - auch wenn außerdem noch der französische EU-Kommissar Michel Barnier kandidiert.

    Richtig politisch könnten die Europawahlen werden, weil einer der beiden - je nach Wahlergebnis - Kommissionspräsident werden könnte. Zwar schlagen weiterhin die EU-Staats- und Regierungschefs (Europäischer Rat) dem EU-Parlament einen Kandidaten für dieses Amt vor - das letzte Mal zauberten sie warum auch immer den portugiesischen Konservativen José Manuel Barroso aus der Kiste - allerdings sollen sie dieses Mal laut EU-Vertrag das Ergebnis der Europawahl "berücksichtigen".

    In der allgemeinen Lesart bedeutet das: Gewinnt die konservative Parteienfamilie (EVP) die Europawahlen, stellt der Europäische Rat Juncker als Kandidaten auf. Gewinnt die sozialdemokratische (SPE), schlagen sie Schulz vor. Dazu sind sie rechtlich nicht verpflichtet - "berücksichtigen" kann ja alles mögliche bedeuten - aber alles andere wäre wohl ein Affront gegen die europäischen Wähler.

    Auch wenn sie am Ende vorgeschlagen werden, sind Juncker oder Schulz noch nicht für das Amt des Kommissionspräsidenten gesetzt. Das EU-Parlament könnte beispielsweise auch einen bei den Europawahlen mit 30 Prozent "siegreichen" Juncker noch verhindern, etwa indem sich Sozialdemokraten, Sozialisten, Liberale, Grüne und Piraten gegen ihn verbünden.

    Es ist also alles ein wenig kompliziert - wie immer in Europa. Aber machen wir es doch mal einfach: Wen wollt ihr als Kommissionspräsidenten und warum - Schulz oder Juncker?

    Ich habe mich noch nicht entschieden. Schulz bringt Leidenschaft mit, natürlich in sozialen Fragen. Juncker ist wirklich witzig und charmant und ein echter Europäer. Eine Sammlung von Argumenten würde mich echt interessieren....

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    Am ersten März haben Link: http://www.tagesspiegel.de/politik/europawahl-martin-schulz-ist-eu-spitzenkandidat-der-sozialdemokraten/9557540.html wollen Link: http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/spd-spitzenkandidat-martin-schulz-hoffnungstraeger-fuer-europa-12770176.html Europas Sozialdemokraten den Deutschen Martin Schulz (SPD) als Spitzenkandidaten für die Europawahlen augestellt. aufstellen. Europas Konservative ziehen am 7. März nach, und nominieren aller Voraussicht nach den Luxemburger Jean-Claude Juncker - auch wenn außerdem noch der französische EU-Kommissar Michel Barnier kandidiert. Juncker.

    Richtig politisch könnten die Europawahlen werden, weil einer der beiden - je nach Wahlergebnis - Kommissionspräsident werden könnte. Zwar schlagen weiterhin die EU-Staats- und Regierungschefs (Europäischer Rat) dem EU-Parlament einen Kandidaten für dieses Amt vor - das letzte Mal zauberten sie warum auch immer den portugiesischen Konservativen José Manuel Barroso aus der Kiste - allerdings sollen sie dieses Mal laut EU-Vertrag das Ergebnis der Europawahl "berücksichtigen".

    In der allgemeinen Lesart bedeutet das: Gewinnt die konservative Parteienfamilie (EVP) die Europawahlen, stellt der Europäische Rat Juncker als Kandidaten auf. Gewinnt die sozialdemokratische (SPE), schlagen sie Schulz vor. Dazu sind sie rechtlich nicht verpflichtet - "berücksichtigen" kann ja alles mögliche bedeuten - aber alles andere wäre wohl ein Affront gegen die europäischen Wähler.

    Auch wenn sie am Ende vorgeschlagen werden, sind Juncker oder Schulz noch nicht für das Amt des Kommissionspräsidenten gesetzt. Das EU-Parlament könnte beispielsweise auch einen bei den Europawahlen mit 30 Prozent "siegreichen" Juncker noch verhindern, etwa indem sich Sozialdemokraten, Sozialisten, Liberale, Grüne und Piraten gegen ihn verbünden.

    Es ist also alles ein wenig kompliziert - wie immer in Europa. Aber machen wir es doch mal einfach: Wen wollt ihr als Kommissionspräsidenten und warum - Schulz oder Juncker?

    Ich habe mich noch nicht entschieden. Schulz bringt Leidenschaft mit, natürlich in sozialen Fragen. Juncker ist wirklich witzig und charmant und ein echter Europäer. Eine Sammlung von Argumenten würde mich echt interessieren....

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    Am ersten März wollen Europas Sozialdemokraten den Deutschen Martin Schulz (SPD) als Spitzenkandidaten für die Europawahlen aufstellen. Europas Konservative ziehen am 7. März nach, und nominieren aller Voraussicht nach den Luxemburger Jean-Claude Juncker.

    Richtig politisch könnten die Europawahlen werden, weil einer der beiden - je nach Wahlergebnis - Kommissionspräsident werden könnte. Zwar schlagen weiterhin die EU-Staats- und Regierungschefs (Europäischer Rat) dem EU-Parlament einen Kandidaten für dieses Amt vor - das letzte Mal zauberten sie warum auch immer den portugiesischen Konservativen José Manuel Barroso aus der Kiste - allerdings sollen sie dieses Mal laut EU-Vertrag das Ergebnis der Europawahl "berücksichtigen".

    In der allgemeinen Lesart bedeutet das: Gewinnt die konservative Parteienfamilie (EVP) die Europawahlen, stellt der Europäische Rat Juncker als Kandidaten auf. Gewinnt die sozialdemokratische (SPE), schlagen sie Schulz vor. Dazu sind sie rechtlich nicht verpflichtet - "berücksichtigen" kann ja alles mögliche bedeuten - aber alles andere wäre wohl ein Affront gegen die europäischen Wähler.

    Auch wenn sie am Ende vorgeschlagen werden, sind Juncker oder Schulz noch nicht für das Amt des Kommissionspräsidenten gesetzt. Das EU-Parlament könnte beispielsweise auch einen bei den Europawahlen mit 30 Prozent "siegreichen" Juncker noch verhindern, etwa indem sich Sozialdemokraten, Sozialisten, Liberale, Grüne und Piraten gegen ihn verbünden.

    Es ist also alles ein wenig kompliziert - wie immer in Europa. Aber machen wir es doch mal einfach: Wen wollt ihr als Kommissionspräsidenten und warum - Schulz oder Juncker?

    Ich habe mich noch nicht entschieden. Schulz bringt Leidenschaft mit, natürlich in sozialen Fragen. Juncker ist wirklich witzig und charmant und ein echter Europäer. Eine Sammlung von Argumenten würde mich echt interessieren....

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    Richtig politisch könnten die Europawahlen werden, weil einer der beiden - je nach Wahlergebnis - Kommissionspräsident werden könnte. Zwar schlagen weiterhin die EU-Staats- und Regierungschefs (Europäischer Rat) dem EU-Parlament einen Kandidaten für dieses Amt vor - das letzte Mal zauberten sie warum auch immer den portugiesischen Konservativen José Manuel Barroso aus der Kiste - allerdings sollen sie dieses Mal laut EU-Vertrag das Ergebnis der Europawahl "berücksichtigen".

    In der allgemeinen Lesart bedeutet das: Gewinnt die konservative Parteienfamilie (EVP) die Europawahlen, stellt der Europäische Rat Juncker als Kandidaten auf. Gewinnt die sozialdemokratische (SPE), schlagen sie Schulz vor. Dazu sind sie rechtlich nicht verpflichtet - "berücksichtigen" kann ja alles mögliche bedeuten - aber alles andere wäre wohl ein Affront gegen die europäischen Wähler.

    Auch wenn sie am Ende vorgeschlagen werden, sind Juncker oder Schulz noch nicht für das Amt des Kommissionspräsidenten gesetzt. Das EU-Parlament könnte beispielsweise auch einen bei den Europawahlen mit 30 Prozent "siegreichen" Juncker noch verhindern, etwa indem sich Sozialdemokraten, Sozialisten, Liberale, Grüne und Piraten gegen ihn verbünden.

    Es ist also alles ein wenig kompliziert - wie immer in Europa. Aber machen wir es doch mal einfach: Wen wollt ihr als Kommissionspräsidenten und warum - Schulz oder Juncker?

    Ich habe mich noch nicht entschieden. Schulz bringt Leidenschaft mit, natürlich in sozialen Fragen. Juncker ist wirklich witzig und charmant und ein echter Europäer. Eine Sammlung von Argumenten würde mich echt interessieren....

  • Wen wollt ihr haben: Schulz oder Juncker? Europawahl: Schulz vs. Juncker

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    Am ersten März wollen Europas Sozialdemokraten den Deutschen Martin Schulz (SPD) als Spitzenkandidaten für die Europawahlen aufstellen. Europas Konservative ziehen am 7. März nach, und nominieren aller Voraussicht nach den Luxemburger Jean-Claude Juncker.

    Richtig politisch könnten die Europawahlen werden, weil einer der beiden - je nach Wahlergebnis - Kommissionspräsident werden könnte. Zwar schlagen weiterhin die EU-Staats- und Regierungschefs (Europäischer Rat) dem EU-Parlament einen Kandidaten für dieses Amt vor - das letzte Mal zauberten sie warum auch immer den portugiesischen Konservativen José Manuel Barroso aus der Kiste - allerdings sollen sie dieses Mal laut EU-Vertrag das Ergebnis der Europawahl "berücksichtigen".

    In der allgemeinen Lesart bedeutet das: Gewinnt die konservative Parteienfamilie (EVP) die Europawahlen, stellt der Europäische Rat Juncker als Kandidaten auf. Gewinnt die sozialdemokratische (SPE), schlagen sie Schulz vor. Dazu sind sie rechtlich nicht verpflichtet - "berücksichtigen" kann ja alles mögliche bedeuten - aber alles andere wäre wohl ein Affront gegen die europäischen Wähler.

    Auch wenn sie am Ende vorgeschlagen werden, sind Juncker oder Schulz noch nicht für das Amt des Kommissionspräsidenten gesetzt. Das EU-Parlament könnte beispielsweise auch einen bei den Europawahlen mit 30 Prozent "siegreichen" Juncker noch verhindern, etwa indem sich Sozialdemokraten, Sozialisten, Liberale, Grüne und Piraten gegen ihn verbünden.

    Es ist also alles ein wenig kompliziert - wie immer in Europa. Aber machen wir es doch mal einfach: Wen wollt ihr als Kommissionspräsidenten und warum - Schulz oder Juncker?

    Ich habe mich noch nicht entschieden. Schulz bringt Leidenschaft mit, natürlich in sozialen Fragen. Juncker ist wirklich witzig und charmant und ein echter Europäer. Eine Sammlung von Argumenten würde mich echt interessieren....

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    Am ersten März wollen Europas Sozialdemokraten den Deutschen Martin Schulz (SPD) als Spitzenkandidaten für die Europawahlen aufstellen. Europas Konservative ziehen am 7. März nach, und nominieren aller Voraussicht nach den Luxemburger Jean-Claude Juncker.

    Richtig politisch könnten die Europawahlen werden, weil einer der beiden - je nach Wahlergebnis - Kommissionspräsident werden könnte. Zwar schlagen weiterhin die EU-Staats- und Regierungschefs (Europäischer Rat) dem EU-Parlament einen Kandidaten für dieses Amt vor - das letzte Mal zauberten sie warum auch immer den portugiesischen Konservativen José Manuel Barroso aus der Kiste - allerdings sollen sie dieses Mal laut EU-Vertrag das Ergebnis der Europawahl "berücksichtigen".

    In der allgemeinen Lesart bedeutet das: Gewinnt die konservative Parteienfamilie (EVP) die Europawahlen, stellt der Europäische Rat Juncker als Kandidaten auf. Gewinnt die sozialdemokratische (SPE), schlagen sie Schulz vor. Dazu sind sie rechtlich nicht verpflichtet - "berücksichtigen" kann ja alles mögliche bedeuten - aber alles andere wäre wohl ein Affront gegen die europäischen Wähler.

    Auch wenn sie am Ende vorgeschlagen werden, sind Juncker oder Schulz noch nicht für das Amt des Kommissionspräsidenten gesetzt. Das EU-Parlament könnte beispielsweise auch einen bei den Europawahlen mit 30 Prozent "siegreichen" Juncker noch verhindern, etwa indem sich Sozialdemokraten, Sozialisten, Liberale, Grüne und Piraten gegen ihn verbünden.

    Es ist also alles ein wenig kompliziert - wie immer in Europa. Aber machen wir es doch mal einfach: Wen wollt ihr als Kommissionspräsidenten und warum - Schulz oder Juncker?

    Ich habe mich noch nicht entschieden. Schulz bringt Leidenschaft mit, natürlich in sozialen Fragen. Juncker ist wirklich witzig und charmant und ein echter Europäer. Eine Sammlung von Argumenten würde mich echt interessieren....