Der Schweizer Volksentscheid - wo bleibt die kulturelle Debatte?! - Historie

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  • Der Schweizer Volksentscheid - wo bleibt die kulturelle Debatte?!

    von Community Management , angelegt

    Ein Beitrag von pedroB5 Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/pedroB5

    Die Deutschen haben Angst vor den Bulgaren, die Schweizer haben Angst vor den Deutschen und die EU hat nicht mehr so richtig Lust auf die Schweiz.

    Ich frage mich, wovor denn eigentlich alle Angst haben. Eigentlich ist es doch etwas tolles, wenn sich kulturelle Einflüsse vermischen und die EU ein wirklich freier Raum ist, in dem ein Umzug zwischen den Ländern kein Problem ist und Jeder im Prinzip überall leben und arbeiten kann, sogar in der Schweiz.

    Der Schweizer Volksentscheid hat uns jetzt natürlich wieder eines Besseren belehrt. Wirklich erschreckend und kein gutes Zeichen in Bezug auf die Europawahl und den Aufschwung der (rechts-)populistischen Parteien.

    Wie auch immer: Die Debatte wird mir grundsätzlich zu rational, auf Basis von zu vielen ökonomischen Argumenten geführt. Wo bleibt der gesamtgesellschaftliche Kontext, oder die breitere europäische Perspektive? Wer behauptet, die Schweizer "picken sich nur die Rosinen raus" behauptet zugleich, dass Zuwanderung etwas schlechtes sei. Ich bin wirklich erschüttert, welche Richtung die Zuwanderungsdebatte Schritt für Schritt einnimmt und würde mir wünschen, dass nach der Europawahl ein anderer Wind weht....befürchte aber, dass dem nicht so sein wird...

  • Der Schweizer Volksentscheid - wo bleibt die kulturelle Debatte?!

    von admin, angelegt

    Die Deutschen haben Angst vor den Bulgaren, die Schweizer haben Angst vor den Deutschen und die EU hat nicht mehr so richtig Lust auf die Schweiz.

    Ich frage mich, wovor denn eigentlich alle Angst haben. Eigentlich ist es doch etwas tolles, wenn sich kulturelle Einflüsse vermischen und die EU ein wirklich freier Raum ist, in dem ein Umzug zwischen den Ländern kein Problem ist und Jeder im Prinzip überall leben und arbeiten kann, sogar in der Schweiz.

    Der Schweizer Volksentscheid hat uns jetzt natürlich wieder eines Besseren belehrt. Wirklich erschreckend und kein gutes Zeichen in Bezug auf die Europawahl und den Aufschwung der (rechts-)populistischen Parteien.

    Wie auch immer: Die Debatte wird mir grundsätzlich zu rational, auf Basis von zu vielen ökonomischen Argumenten geführt. Wo bleibt der gesamtgesellschaftliche Kontext, oder die breitere europäische Perspektive? Wer behauptet, die Schweizer "picken sich nur die Rosinen raus" behauptet zugleich, dass Zuwanderung etwas schlechtes sei. Ich bin wirklich erschüttert, welche Richtung die Zuwanderungsdebatte Schritt für Schritt einnimmt und würde mir wünschen, dass nach der Europawahl ein anderer Wind weht....befürchte aber, dass dem nicht so sein wird...

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    Die Deutschen haben Angst vor den Bulgaren, die Schweizer haben Angst vor den Deutschen und die EU hat nicht mehr so richtig Lust auf die Schweiz.

    Ich frage mich, wovor denn eigentlich alle Angst haben. Eigentlich ist es doch etwas tolles, wenn sich kulturelle Einflüsse vermischen und die EU ein wirklich freier Raum ist, in dem ein Umzug zwischen den Ländern kein Problem ist und Jeder im Prinzip überall leben und arbeiten kann, sogar in der Schweiz.

    Der Schweizer Volksentscheid hat uns jetzt natürlich wieder eines Besseren belehrt. Wirklich erschreckend und kein gutes Zeichen in Bezug auf die Europawahl und den der Aufschwung der (rechts-)populistischen Parteien.

    Wie auch immer: Die Debatte wird mir grundsätzlich zu rational, auf Basis von zu vielen ökonomischen Argumenten geführt. Wo bleibt der gesamtgesellschaftliche Kontext, oder die breitere europäische Perspektive? Wer behauptet, die Schweizer "picken sich nur die Rosinen raus" behauptet zugleich, dass Zuwanderung etwas schlechtes sei. Ich bin wirklich erschüttert, welche Richtung die Zuwanderungsdebatte Schritt für Schritt einnimmt und würde mir wünschen, dass nach der Europawahl ein anderer Wind weht....befürchte aber, dass dem nicht so sein wird...

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    Die Deutschen haben Angst vor den Bulgaren, die Schweizer haben Angst vor den Deutschen und die EU hat nicht mehr so richtig Lust auf die Schweiz.

    Ich frage mich, wovor denn eigentlich alle Angst haben. Eigentlich ist es doch etwas tolles, wenn sich kulturelle Einflüsse vermischen und die EU ein wirklich freier Raum ist, in dem ein Umzug zwischen den Ländern kein Problem ist und Jeder im Prinzip überall leben und arbeiten kann, sogar in der Schweiz.

    Der Schweizer Volksentscheid hat uns jetzt natürlich wieder eines Besseren belehrt. Wirklich erschreckend und kein gutes Zeichen in Bezug auf die Europawahl und der Aufschwung der (rechts-)populistischen Parteien.

    Wie auch immer: Die Debatte wird mir grundsätzlich zu rational, auf Basis von zu vielen ökonomischen Argumenten geführt. Wo bleibt der gesamtgesellschaftliche Kontext, oder die breitere europäische Perspektive? Wer behauptet, die Schweizer "picken sich nur die Rosinen raus" behauptet zugleich, dass Zuwanderung etwas schlechtes sei. Ich bin wirklich erschüttert, welche Richtung die Zuwanderungsdebatte Schritt für Schritt einnimmt und würde mir wünschen, dass nach der Europawahl ein anderer Wind weht....befürchte aber, dass dem nicht so sein wird... sein. wird.

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    Die Deutschen haben Angst vor den Bulgaren, die Schweizer haben Angst vor den Deutschen und die EU hat nicht mehr so richtig Lust auf die Schweiz.

    Ich frage mich, wovor denn eigentlich alle Angst haben. Eigentlich ist es doch etwas tolles, wenn sich kulturelle Einflüsse vermischen und die EU ein wirklich freier Raum ist, in dem ein Umzug zwischen den Ländern kein Problem ist und Jeder im Prinzip überall leben und arbeiten kann, sogar in der Schweiz.

    Der Schweizer Volksentscheid hat uns jetzt natürlich wieder eines Besseren belehrt. Wirklich erschreckend und kein gutes Zeichen in Bezug auf die Europawahl und der Aufschwung der (rechts-)populistischen Parteien.

    Wie auch immer: Die Debatte wird mir grundsätzlich zu rational, auf Basis von zu vielen ökonomischen Argumenten geführt. Wo bleibt der gesamtgesellschaftliche Kontext, oder die breitere europäische Perspektive? Wer behauptet, die Schweizer "picken sich nur die Rosinen raus" behauptet zugleich, dass Zuwanderung etwas schlechtes sei. Ich bin wirklich erschüttert, welche Richtung die Zuwanderungsdebatte Schritt für Schritt einnimmt und würde mir wünschen, dass nach der Europawahl ein anderer Wind weht....befürchte aber, dass dem nicht so sein. wird.