Wildtierverbot im Zirkus - Historie

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  • Wildtierverbot im Zirkus

    von Community Management , angelegt

    Travelswiss (CC BY-NC 2.0) Travelswiss (CC BY-NC 2.0) Löwendressur im Zirkus. Foto: Travelswiss1 CC BY-NC 2.0


    Ein Beitrag von PETA_Deutschland_eV

    Nachdem die Peta-Petition Tyke2014 erfolgreich in Deutschland verlaufen ist und schon jetzt mehr als 500.000 GegnerInnen der Wildtierhaltung im Zirkus ihre Unterschrift für ein Verbot gesetzt haben stellt Peta Deutschland seine Forderungen auch hier auf Publixphere zur Diskusssion.

    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

    Verbote in deutschen Städten und international

    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

    Weiter Informationen zum Hintergrund der Forderung nach einem Tierverbot in Zirkussen findet ihr bei der Peta.

    Wie ist eure Meinung zu diesem Thema, was haltet ihr von einem Wildtierverbot in deutschen Zirkussen?

  • Wildtierverbot im Zirkus

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    Travelswiss (CC BY-NC 2.0) Usien (CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0) Löwendressur im Zirkus. Foto: Travelswiss1 Link: https://www.flickr.com/photos/travelswiss1/ CC BY-NC 2.0 Link: https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/ Usien CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0 Link: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/


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    Nachdem die Peta-Petition Tyke2014 erfolgreich in Deutschland verlaufen ist und schon jetzt mehr als 500.000 GegnerInnen der Wildtierhaltung im Zirkus ihre Unterschrift für ein Verbot gesetzt haben stellt Peta Deutschland seine Forderungen auch hier auf Publixphere zur Diskusssion.

    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

    Verbote in deutschen Städten und international

    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

    Weiter Informationen zum Hintergrund der Forderung nach einem Tierverbot in Zirkussen findet ihr bei der Peta.

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    Usien (CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0)Löwendressur im Zirkus. Foto: Usien CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0 Link: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ (CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0)


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    Nachdem die Peta-Petition Tyke2014 erfolgreich in Deutschland verlaufen ist und schon jetzt mehr als 500.000 GegnerInnen der Wildtierhaltung im Zirkus ihre Unterschrift für ein Verbot gesetzt haben stellt Peta Deutschland seine Forderungen auch hier auf Publixphere zur Diskusssion.

    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

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    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

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    Ein Beitrag von PETA_Deutschland_eV Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/PETA_Deutschland_eV/about

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    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

    Verbote in deutschen Städten und international

    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

    Weiter Informationen zum Hintergrund der Forderung nach einem Tierverbot in Zirkussen findet ihr bei der Peta.

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    Nachdem die Peta-Petition Tyke2014 erfolgreich in Deutschland verlaufen ist und schon jetzt mehr als 500.000 GegnerInnen der Wildtierhaltung im Zirkus ihre Unterschrift für ein Verbot gesetzt haben stellt Peta Deutschland seine Forderungen auch hier auf Publixphere zur Diskusssion.

    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

    Verbote in deutschen Städten und international

    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

    Weiter Informationen zum Hintergrund der Forderung nach einem Tierverbot in Zirkussen findet ihr bei der Peta.

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    von admin, angelegt

    Usien (CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0)Löwendressur im Zirkus. Foto: Usien (CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0)


    Nachdem die Peta-Petition Tyke2014 erfolgreich in Deutschland verlaufen ist und schon jetzt mehr als 500.000 GegnerInnen der Wildtierhaltung im Zirkus ihre Unterschrift für ein Verbot gesetzt haben stellt Peta Deutschland seine Forderungen auch hier auf Publixphere zur Diskusssion.

    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

    Verbote in deutschen Städten und international

    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

    Weiter Informationen zum Hintergrund der Forderung nach einem Tierverbot in Zirkussen findet ihr bei der Peta.

    Wie ist eure Meinung zu diesem Thema, was haltet ihr von einem Wildtierverbot in deutschen Zirkussen?

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    Usien (CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0)Löwendressur im Zirkus. Foto: Usien (CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0)


    Nachdem die Peta-Petition Tyke2014 erfolgreich in Deutschland verlaufen ist und schon jetzt mehr als 500.000 GegnerInnen der Wildtierhaltung im Zirkus ihre Unterschrift für ein Verbot gesetzt haben stellt Peta Deutschland seine Forderungen auch hier auf Publixphere zur Diskusssion.

    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

    Verbote in deutschen Städten und international

    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

    Weiter Informationen zum Hintergrund der Forderung nach einem Tierverbot in Zirkussen findet ihr bei der Peta.

    Wie ist eure Meinung zu diesem Thema, was haltet ihr von einem Wildtierverbot in deutschen Zirkussen?

  • Wildtierverbot im Zirkus

    von PETA Deutschland e.V. PETA Deutschland e.V. , angelegt

    Nachdem die Peta-Petition Tyke2014 erfolgreich in Deutschland verlaufen ist und schon jetzt mehr als 500.000 GegnerInnen der Wildtierhaltung im Zirkus ihre Unterschrift für ein Verbot gesetzt haben stellt Peta Deutschland seine Forderungen auch hier auf Publixphere zur Diskusssion.

    So äußert PETA Deutschland harsche Kritik gegenüber der Tierhaltung innerhalb der Unterhaltungsbranche: „Eine farbenfrohe Pracht verschleiert die Tatsache, dass Tiere im Zirkus Gefangene sind, die dazu gezwungen werden, unnatürliche und oft sogar schmerzvolle Darbietungen zu erbringen, die einige Menschen 'Unterhaltung' nennen.

    Der Bundesrat, die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Deutschen sind für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aber führt seine Blockadehaltung fort und überlässt die Elefanten, Bären, Tiger und anderen Wildtiere im Zirkus ihrem Schicksal.

    Verbote in deutschen Städten und international

    Viele deutsche Städte haben das Elend der Tiere hinter den Glitzerkulissen der Zirkuswelt bereits erkannt und haben deshalb kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Schon 17 europäische Länder haben alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

    Dauerhaft in Gefangenschaft werden die Tiere ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Angeborene Verhaltensweisen werden permanent unterbunden. Diese ununterbrochene Gefangenschaft auf engstem Raum hat schwerwiegende Auswirkungen auf den physischen und psychischen Zustand der Tiere. Elefanten beispielsweise erreichen im Zirkus durchschnittlich nur etwa die Hälfte ihrer natürlichen Lebensdauer. Bei den Überlebenden sind schwere Verhaltensstörungen, wie das symptomatische 'Weben' mit dem Kopf und dem Rüssel, weit verbreitet.

    Zwang zu unnatürlichen Darbietungen

    Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert darüber hinaus stets auf der Ausübung von Gewalt und Zwang. Körperliche Bestrafung und psychischer Druck sind nach wie vor die gängigen 'Trainingsmethoden' für Tiere im Zirkus. Dies belegen verdeckte Videoaufnahmen sowie Expertenaussagen, die exemplarisch auf www.peta.de/Wildtierdressur veröffentlicht sind. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen sind für die Tiere völlig unnatürlich. Die Peitschen, Stöcke, Elefantenhaken, engen Halsbänder, Maulkörbe oder sogar Elektroschocker sind die widerlichen Folter-Werkzeuge, die immer wieder beweisen, dass die Tiere nur unfreiwillig und unter Zwang agieren.“

    Weiter Informationen zum Hintergrund der Forderung nach einem Tierverbot in Zirkussen findet ihr bei der Peta.

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