Afrika - der südliche Nachbar Europas - Historie

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  • Afrika - der südliche Nachbar Europas

    von Community Management , angelegt

    Foto: Dennis Jarvis Foto: Dennis Jarvis Stoffe in Tunesien.Foto: Dennis Jarvis, CC BY-SA 2.0

    Ein Beitrag von Doro

    1. Jeder Mensch hängt an seiner Heimat. Wenn er sie aus Armutsgründen verlässt, um sich unter Lebensgefahr in einen anderen Kontinent zu begeben, dann ist das ein Akt der Verzweiflung.
    2. Schlepper nutzen die Verzweiflung der afrikanischen Menschen aus. Ihnen sollte mit polizeilichen Mitteln (Interpol?) das Handwerk gelegt werden.
    3. Woher kommen die afrikanischen Flüchtlinge? Europäische Firmen sind gefragt. Können Sie nicht an Ort und Stelle etwas aufbauen? Und den Einheimischen Arbeit geben? Ein Projekt initiieren, das den Einheimischen entspricht und auch in Europa einen Bedarf weckt. Afrikaner haben z.B. viel Geschmack in Mode und Design, Stoffe, Farben, Muster und Schnitten. Das wunderschöne Outfit afrikanischer Frauen (und auch Männer) muss nur in Europa entdeckt werden... Was können die Afrikaner noch, besser als wir? Es gibt sicher Vieles, muss nur entdeckt werden...
    4. Albert Schweitzer und Karl-Heinz Böhm waren Pioniere, mit einem Herz für Afrika und seine Menschen. Von europäischen Firmen muss gar nicht so viel Emotionalität verlangt werden. Es genügt auch ein gesunder Geschäftsgeist. Profitdenken sollte nicht von vornherein verurteilt werden. Es ist nicht sofort Neokolonialismus, wenn Weiße sich heute in Afrika engagieren. Sie können ihr Engagement auch von Anfang an so anlegen, dass Schwarze es eines Tages übernehmen. Aber bis dahin muss sich ihr Engagement auch unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen dürfen.
    5. In unserer globalisierten Welt sollten wir Afrika nicht wie einen weißen Fleck auf der Landkarte aussparen. Die Afrikaner, die es schaffen, nach Europa zu kommen, arbeiten hier zunächst auch nur in präkären Beschäftigungsverhältnissen, wenn überhaupt. Wenn von Weißen geleitete Firmen ihnen vor Ort Arbeit geben können, sollten wir diese Firmen nicht als Ausbeuter-Firmen verurteilen.
    6. Afrika ist ein wunderbarer Kontinent. Tolle Landschaft, Flora und Fauna. Verhelfen wir den Afrikanern zum Stolz auf ihre Heimat und verhelfen wir ihnen, mit Geschäftsideen zusammen mit weißen Partnern ihre Ressourcen zu entdecken.
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    Foto: Dennis JarvisStoffe in Tunesien.Foto: Dennis Jarvis, CC BY-SA 2.0

    Ein Beitrag von Doro

    1. Jeder Mensch hängt an seiner Heimat. Wenn er sie aus Armutsgründen verlässt, um sich unter Lebensgefahr in einen anderen Kontinent zu begeben, dann ist das ein Akt der Verzweiflung.
    2. Schlepper nutzen die Verzweiflung der afrikanischen Menschen aus. Ihnen sollte mit polizeilichen Mitteln (Interpol?) das Handwerk gelegt werden.
    3. Woher kommen die afrikanischen Flüchtlinge? Europäische Firmen sind gefragt. Können Sie nicht an Ort und Stelle etwas aufbauen? Und den Einheimischen Arbeit geben? Ein Projekt initiieren, das den Einheimischen entspricht und auch in Europa einen Bedarf weckt. Afrikaner haben z.B. viel Geschmack in Mode und Design, Stoffe, Farben, Muster und Schnitten. Das wunderschöne Outfit afrikanischer Frauen (und auch Männer) muss nur in Europa entdeckt werden... Was können die Afrikaner noch, besser als wir? Es gibt sicher Vieles, muss nur entdeckt werden...
    4. Albert Schweitzer und Karl-Heinz Böhm waren Pioniere, mit einem Herz für Afrika und seine Menschen. Von europäischen Firmen muss gar nicht so viel Emotionalität verlangt werden. Es genügt auch ein gesunder Geschäftsgeist. Profitdenken sollte nicht von vornherein verurteilt werden. Es ist nicht sofort Neokolonialismus, wenn Weiße sich heute in Afrika engagieren. Sie können ihr Engagement auch von Anfang an so anlegen, dass Schwarze es eines Tages übernehmen. Aber bis dahin muss sich ihr Engagement auch unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen dürfen.
    5. In unserer globalisierten Welt sollten wir Afrika nicht wie einen weißen Fleck auf der Landkarte aussparen. Die Afrikaner, die es schaffen, nach Europa zu kommen, arbeiten hier zunächst auch nur in präkären Beschäftigungsverhältnissen, wenn überhaupt. Wenn von Weißen geleitete Firmen ihnen vor Ort Arbeit geben können, sollten wir diese Firmen nicht als Ausbeuter-Firmen verurteilen.
    6. Afrika ist ein wunderbarer Kontinent. Tolle Landschaft, Flora und Fauna. Verhelfen wir den Afrikanern zum Stolz auf ihre Heimat und verhelfen wir ihnen, mit Geschäftsideen zusammen mit weißen Partnern ihre Ressourcen zu entdecken.
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    Foto: Dennis JarvisStoffe in Tunesien.Foto: Dennis Jarvis, CC BY-SA 2.0 Link: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

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    1. Jeder Mensch hängt an seiner Heimat. Wenn er sie aus Armutsgründen verlässt, um sich unter Lebensgefahr in einen anderen Kontinent zu begeben, dann ist das ein Akt der Verzweiflung.
    2. Schlepper nutzen die Verzweiflung der afrikanischen Menschen aus. Ihnen sollte mit polizeilichen Mitteln (Interpol?) das Handwerk gelegt werden.
    3. Woher kommen die afrikanischen Flüchtlinge? Europäische Firmen sind gefragt. Können Sie nicht an Ort und Stelle etwas aufbauen? Und den Einheimischen Arbeit geben? Ein Projekt initiieren, das den Einheimischen entspricht und auch in Europa einen Bedarf weckt. Afrikaner haben z.B. viel Geschmack in Mode und Design, Stoffe, Farben, Muster und Schnitten. Das wunderschöne Outfit afrikanischer Frauen (und auch Männer) muss nur in Europa entdeckt werden... Was können die Afrikaner noch, besser als wir? Es gibt sicher Vieles, muss nur entdeckt werden...
    4. Albert Schweitzer und Karl-Heinz Böhm waren Pioniere, mit einem Herz für Afrika und seine Menschen. Von europäischen Firmen muss gar nicht so viel Emotionalität verlangt werden. Es genügt auch ein gesunder Geschäftsgeist. Profitdenken sollte nicht von vornherein verurteilt werden. Es ist nicht sofort Neokolonialismus, wenn Weiße sich heute in Afrika engagieren. Sie können ihr Engagement auch von Anfang an so anlegen, dass Schwarze es eines Tages übernehmen. Aber bis dahin muss sich ihr Engagement auch unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen dürfen.
    5. In unserer globalisierten Welt sollten wir Afrika nicht wie einen weißen Fleck auf der Landkarte aussparen. Die Afrikaner, die es schaffen, nach Europa zu kommen, arbeiten hier zunächst auch nur in präkären Beschäftigungsverhältnissen, wenn überhaupt. Wenn von Weißen geleitete Firmen ihnen vor Ort Arbeit geben können, sollten wir diese Firmen nicht als Ausbeuter-Firmen verurteilen.
    6. Afrika ist ein wunderbarer Kontinent. Tolle Landschaft, Flora und Fauna. Verhelfen wir den Afrikanern zum Stolz auf ihre Heimat und verhelfen wir ihnen, mit Geschäftsideen zusammen mit weißen Partnern ihre Ressourcen zu entdecken.
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    1. Jeder Mensch hängt an seiner Heimat. Wenn er sie aus Armutsgründen verlässt, um sich unter Lebensgefahr in einen anderen Kontinent zu begeben, dann ist das ein Akt der Verzweiflung.
    2. Schlepper nutzen die Verzweiflung der afrikanischen Menschen aus. Ihnen sollte mit polizeilichen Mitteln (Interpol?) das Handwerk gelegt werden.
    3. Woher kommen die afrikanischen Flüchtlinge? Europäische Firmen sind gefragt. Können Sie nicht an Ort und Stelle etwas aufbauen? Und den Einheimischen Arbeit geben? Ein Projekt initiieren, das den Einheimischen entspricht und auch in Europa einen Bedarf weckt. Afrikaner haben z.B. viel Geschmack in Mode und Design, Stoffe, Farben, Muster und Schnitten. Das wunderschöne Outfit afrikanischer Frauen (und auch Männer) muss nur in Europa entdeckt werden... Was können die Afrikaner noch, besser als wir? Es gibt sicher Vieles, muss nur entdeckt werden...
    4. Albert Schweitzer und Karl-Heinz Böhm waren Pioniere, mit einem Herz für Afrika und seine Menschen. Von europäischen Firmen muss gar nicht so viel Emotionalität verlangt werden. Es genügt auch ein gesunder Geschäftsgeist. Profitdenken sollte nicht von vornherein verurteilt werden. Es ist nicht sofort Neokolonialismus, wenn Weiße sich heute in Afrika engagieren. Sie können ihr Engagement auch von Anfang an so anlegen, dass Schwarze es eines Tages übernehmen. Aber bis dahin muss sich ihr Engagement auch unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen dürfen.
    5. In unserer globalisierten Welt sollten wir Afrika nicht wie einen weißen Fleck auf der Landkarte aussparen. Die Afrikaner, die es schaffen, nach Europa zu kommen, arbeiten hier zunächst auch nur in präkären Beschäftigungsverhältnissen, wenn überhaupt. Wenn von Weißen geleitete Firmen ihnen vor Ort Arbeit geben können, sollten wir diese Firmen nicht als Ausbeuter-Firmen verurteilen.
    6. Afrika ist ein wunderbarer Kontinent. Tolle Landschaft, Flora und Fauna. Verhelfen wir den Afrikanern zum Stolz auf ihre Heimat und verhelfen wir ihnen, mit Geschäftsideen zusammen mit weißen Partnern ihre Ressourcen zu entdecken.
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    1. Jeder Mensch hängt an seiner Heimat. Wenn er sie aus Armutsgründen verlässt, um sich unter Lebensgefahr in einen anderen Kontinent zu begeben, dann ist das ein Akt der Verzweiflung.
    2. Schlepper nutzen die Verzweiflung der afrikanischen Menschen aus. Ihnen sollte mit polizeilichen Mitteln (Interpol?) das Handwerk gelegt werden.
    3. Woher kommen die afrikanischen Flüchtlinge? Europäische Firmen sind gefragt. Können Sie nicht an Ort und Stelle etwas aufbauen? Und den Einheimischen Arbeit geben? Ein Projekt initiieren, das den Einheimischen entspricht und auch in Europa einen Bedarf weckt. Afrikaner haben z.B. viel Geschmack in Mode und Design, Stoffe, Farben, Muster und Schnitten. Das wunderschöne Outfit afrikanischer Frauen (und auch Männer) muss nur in Europa entdeckt werden... Was können die Afrikaner noch, besser als wir? Es gibt sicher Vieles, muss nur entdeckt werden...
    4. Albert Schweitzer und Karl-Heinz Böhm waren Pioniere, mit einem Herz für Afrika und seine Menschen. Von europäischen Firmen muss gar nicht so viel Emotionalität verlangt werden. Es genügt auch ein gesunder Geschäftsgeist. Profitdenken sollte nicht von vornherein verurteilt werden. Es ist nicht sofort Neokolonialismus, wenn Weiße sich heute in Afrika engagieren. Sie können ihr Engagement auch von Anfang an so anlegen, dass Schwarze es eines Tages übernehmen. Aber bis dahin muss sich ihr Engagement auch unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen dürfen.
    5. In unserer globalisierten Welt sollten wir Afrika nicht wie einen weißen Fleck auf der Landkarte aussparen. Die Afrikaner, die es schaffen, nach Europa zu kommen, arbeiten hier zunächst auch nur in präkären Beschäftigungsverhältnissen, wenn überhaupt. Wenn von Weißen geleitete Firmen ihnen vor Ort Arbeit geben können, sollten wir diese Firmen nicht als Ausbeuter-Firmen verurteilen.
    6. Afrika ist ein wunderbarer Kontinent. Tolle Landschaft, Flora und Fauna. Verhelfen wir den Afrikanern zum Stolz auf ihre Heimat und verhelfen wir ihnen, mit Geschäftsideen zusammen mit weißen Partnern ihre Ressourcen zu entdecken.
  • Afrika - der südliche Nachbar Europas

    von Doro, angelegt
    1. Jeder Mensch hängt an seiner Heimat. Wenn er sie aus Armutsgründen verlässt, um sich unter Lebensgefahr in einen anderen Kontinent zu begeben, dann ist das ein Akt der Verzweiflung.
    2. Schlepper nutzen die Verzweiflung der afrikanischen Menschen aus. Ihnen sollte mit polizeilichen Mitteln (Interpol?) das Handwerk gelegt werden.
    3. Woher kommen die afrikanischen Flüchtlinge? Europäische Firmen sind gefragt. Können Sie nicht an Ort und Stelle etwas aufbauen? Und den Einheimischen Arbeit geben? Ein Projekt initiieren, das den Einheimischen entspricht und auch in Europa einen Bedarf weckt. Afrikaner haben z.B. viel Geschmack in Mode und Design, Stoffe, Farben, Muster und Schnitten. Das wunderschöne Outfit afrikanischer Frauen (und auch Männer) muss nur in Europa entdeckt werden... Was können die Afrikaner noch, besser als wir? Es gibt sicher Vieles, muss nur entdeckt werden...
    4. Albert Schweitzer und Karl-Heinz Böhm waren Pioniere, mit einem Herz für Afrika und seine Menschen. Von europäischen Firmen muss gar nicht so viel Emotionalität verlangt werden. Es genügt auch ein gesunder Geschäftsgeist. Profitdenken sollte nicht von vornherein verurteilt werden. Es ist nicht sofort Neokolonialismus, wenn Weiße sich heute in Afrika engagieren. Sie können ihr Engagement auch von Anfang an so anlegen, dass Schwarze es eines Tages übernehmen. Aber bis dahin muss sich ihr Engagement auch unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen dürfen.
    5. In unserer globalisierten Welt sollten wir Afrika nicht wie einen weißen Fleck auf der Landkarte aussparen. Die Afrikaner, die es schaffen, nach Europa zu kommen, arbeiten hier zunächst auch nur in präkären Beschäftigungsverhältnissen, wenn überhaupt. Wenn von Weißen geleitete Firmen ihnen vor Ort Arbeit geben können, sollten wir diese Firmen nicht als Ausbeuter-Firmen verurteilen.
    6. Afrika ist ein wunderbarer Kontinent. Tolle Landschaft, Flora und Fauna. Verhelfen wir den Afrikanern zum Stolz auf ihre Heimat und verhelfen wir ihnen, mit Geschäftsideen zusammen mit weißen Partnern ihre Ressourcen zu entdecken.