Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Hinweis der Redaktion:: Diese Diskussion dient auch der Vorbereitung des "Digitalen Salons" am 25. Juni in Berlin

Foto: Sascha Kohlmann (CC BY-SA 2.0)

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Hinweis der Redaktion:: Diese Diskussion dient auch der Vorbereitung des "Digitalen Salons" am 25. Juni in Berlin

Foto: Sascha Kohlmann (CC BY-SA 2.0)

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Hinweis der Redaktion:: Diese Diskussion dient auch der Vorbereitung des "Digitalen Salons" am 25. Juni in Berlin

Foto: HIIG Link: https://publixphere.de/de/de-bilder-grosser-slider-starseite/hiig-wie-geht-es-weiter-mit-online-partizipation/@@images/0ba0821b-8526-4ae8-a927-6df1e7d0daba.jpeg

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Hinweis der Redaktion:: Diese Diskussion dient auch der Vorbereitung des "Digitalen Salons" am 25. Juni in Berlin

Foto: HIIG Link: https://publixphere.de/de/de-bilder-grosser-slider-starseite/hiig-wie-geht-es-weiter-mit-online-partizipation/@@images/0ba0821b-8526-4ae8-a927-6df1e7d0daba.jpeg

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Hinweis der Redaktion:: Diese Diskussion dient auch der Vorbereitung des "Digitalen Salons" am 25. Juni in Berlin

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Hinweis der Redaktion:: Diese Diskussion dient auch der Vorbereitung des "Digitalen Salons" Digitalen Salon" am 25. Juni in Berlin Link: https://publixphere.de/i/publixphere-de/milestone/174 Berlin.MEHR Link: https://publixphere.de/i/publixphere-de/milestone/174

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Hinweis der Redaktion:: Diese Diskussion dient auch der Vorbereitung des Digitalen Salon" am 25. Juni in Berlin. MEHR Link: https://publixphere.de/i/publixphere-de/milestone/174

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline.

Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert? Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?

Die Frage nach einem Mehr an gesellschaftlicher Beteiligung durch das Internet ist seit jeher eng mit der Entwicklung digitaler Technologien verbunden. Den euphorischen Hoffnungen, das Internet würde aufgrund eines einfachen und schnelleren Zugangs der Menschen zu politischen Prozessen ein demokratisches Potential entfalten, steht eine empirische Ernüchterung gegenüber: Aus der Forschung zur politischen Online-Partizipation wissen wir, dass es ähnliche Personenkreise sind, die sich an Online-Debatten und Foren beteiligen. Alter, Bildungsgrad und politisches Interesse erklären nach wie vor am besten, warum wir uns bei gesellschaftlichen Fragen engagieren oder eben nicht - egal ob online oder offline. Haben wir also das Potential von Online-Partizipation überschätzt? Oder werden die Möglichkeiten im und mit Hilfe des Internet Beteiligung zu organisieren heute nicht ganz anders realisiert?

Ist nicht vielleicht sogar die große Frage nach einem Mehr oder Weniger an Partizipation falsch, wenn wir die vielen alltäglichen Gelegenheiten gesellschaftlicher Teilhabe im Internet beobachten?