BER - ein Trauerspiel - Historie

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  • BER - ein Trauerspiel

    von Community Management , angelegt

    Foto: Muns (GNU Free Documentation License 1.2)

    Seit 2006 wird am neuen Großflughafen in Berlin (BER) gebaut. Eröffnen soll er nach aktueller Prognose 2017 - oder später. Zumindest die Chek-in Schalter sind schon fertig. Foto: Muns (GNU Free Documentation License 1.2)


    Ein Beitrag von Doro

    Brauchen wir den BER überhaupt? Nur weil angefangen wurde, ihn zu bauen? Gilt wirklich, wer A sagt, muss auch B sagen? Vorwärts immer, rückwärts nimmer? Was begonnen wurde, muss weiter gemacht werden? Koste es, was es wolle? Oder sollte nicht lieber ein Schnitt gemacht werden? Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? So wie es läuft, ist es ja kaum auszuhalten. Es gibt den Flughafen Tegel, der Großes leistet. Und es gibt den Flughafen in Leipzig, topmodern, aber nicht ausgelastet, der mit einer schnellen Bahnverbindung in einer dreiviertel Stunde an Berlin angebunden werden und Tegel entlasten könnte. Ein Ende mit Schrecken, aber vielleicht vernünftig, wäre: BER zu stoppen (was aus den bisherigen Investitionen werden könnte, würde sich zeigen. Berliner sind kreativ). Immer weitermachen, nachbessern, mehr investieren, noch mehr investieren, ohne Licht am Ende des Tunnels, ist so frustrierend...

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    Seit 2006 wird am neuen Großflughafen in Berlin (BER) gebaut. Eröffnen soll er nach aktueller Prognose 2017 - oder später. Zumindest die Chek-in Schalter sind schon fertig. Foto: Muns (GNU Free Documentation License 1.2)


    Ein Beitrag von Doro Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/Doro

    Brauchen wir den BER überhaupt? Nur weil angefangen wurde, ihn zu bauen? Gilt wirklich, wer A sagt, muss auch B sagen? Vorwärts immer, rückwärts nimmer? Was begonnen wurde, muss weiter gemacht werden? Koste es, was es wolle? Oder sollte nicht lieber ein Schnitt gemacht werden? Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? So wie es läuft, ist es ja kaum auszuhalten. Es gibt den Flughafen Tegel, der Großes leistet. Und es gibt den Flughafen in Leipzig, topmodern, aber nicht ausgelastet, der mit einer schnellen Bahnverbindung in einer dreiviertel Stunde an Berlin angebunden werden und Tegel entlasten könnte. Ein Ende mit Schrecken, aber vielleicht vernünftig, wäre: BER zu stoppen (was aus den bisherigen Investitionen werden könnte, würde sich zeigen. Berliner sind kreativ). Immer weitermachen, nachbessern, mehr investieren, noch mehr investieren, ohne Licht am Ende des Tunnels, ist so frustrierend...

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    Seit 2006 wird am neuen Großflughafen in Berlin (BER) gebaut. Eröffnen soll er nach aktueller Prognose 2017 - oder später. Zumindest die Chek-in Schalter sind schon fertig. Foto: Muns (GNU Free Documentation License 1.2)


    Brauchen wir den BER überhaupt? Nur weil angefangen wurde, ihn zu bauen? Gilt wirklich, wer A sagt, muss auch B sagen? Vorwärts immer, rückwärts nimmer? Was begonnen wurde, muss weiter gemacht werden? Koste es, was es wolle? Oder sollte nicht lieber ein Schnitt gemacht werden? Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? So wie es läuft, ist es ja kaum auszuhalten. Es gibt den Flughafen Tegel, der Großes leistet. Und es gibt den Flughafen in Leipzig, topmodern, aber nicht ausgelastet, der mit einer schnellen Bahnverbindung in einer dreiviertel Stunde an Berlin angebunden werden und Tegel entlasten könnte. Ein Ende mit Schrecken, aber vielleicht vernünftig, wäre: BER zu stoppen (was aus den bisherigen Investitionen werden könnte, würde sich zeigen. Berliner sind kreativ). Immer weitermachen, nachbessern, mehr investieren, noch mehr investieren, ohne Licht am Ende des Tunnels, ist so frustrierend...

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    von Redaktion, angelegt

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    Seit 2006 wird am neuen Großflughafen in Berlin (BER) Großflughafens BER in Berlin gebaut. Eröffnen soll er nach aktueller Prognose 2017 - oder später. Zumindest die Chek-in Schalter sind schon fertig. Foto: Muns (GNU Free Documentation License 1.2)


    Brauchen wir den BER überhaupt? Nur weil angefangen wurde, ihn zu bauen? Gilt wirklich, wer A sagt, muss auch B sagen? Vorwärts immer, rückwärts nimmer? Was begonnen wurde, muss weiter gemacht werden? Koste es, was es wolle? Oder sollte nicht lieber ein Schnitt gemacht werden? Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? So wie es läuft, ist es ja kaum auszuhalten. Es gibt den Flughafen Tegel, der Großes leistet. Und es gibt den Flughafen in Leipzig, topmodern, aber nicht ausgelastet, der mit einer schnellen Bahnverbindung in einer dreiviertel Stunde an Berlin angebunden werden und Tegel entlasten könnte. Ein Ende mit Schrecken, aber vielleicht vernünftig, wäre: BER zu stoppen (was aus den bisherigen Investitionen werden könnte, würde sich zeigen. Berliner sind kreativ). Immer weitermachen, nachbessern, mehr investieren, noch mehr investieren, ohne Licht am Ende des Tunnels, ist so frustrierend...

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    Seit 2006 wird am neuen Großflughafens BER in Berlin gebaut. Eröffnen soll er nach aktueller Prognose 2017 - oder später. Zumindest die Chek-in Schalter sind schon fertig. Foto: Muns (GNU Free Documentation License 1.2)


    Brauchen wir den BER überhaupt? Nur weil angefangen wurde, ihn zu bauen? Gilt wirklich, wer A sagt, muss auch B sagen? Vorwärts immer, rückwärts nimmer? Was begonnen wurde, muss weiter gemacht werden? Koste es, was es wolle? Oder sollte nicht lieber ein Schnitt gemacht werden? Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? So wie es läuft, ist es ja kaum auszuhalten. Es gibt den Flughafen Tegel, der Großes leistet. Und es gibt den Flughafen in Leipzig, topmodern, aber nicht ausgelastet, der mit einer schnellen Bahnverbindung in einer dreiviertel Stunde an Berlin angebunden werden und Tegel entlasten könnte. Ein Ende mit Schrecken, aber vielleicht vernünftig, wäre: BER zu stoppen (was aus den bisherigen Investitionen werden könnte, würde sich zeigen. Berliner sind kreativ). Immer weitermachen, nachbessern, mehr investieren, noch mehr investieren, ohne Licht am Ende des Tunnels, ist so frustrierend...

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    Brauchen wir den BER überhaupt? Nur weil angefangen wurde, ihn zu bauen? Gilt wirklich, wer A sagt, muss auch B sagen? Vorwärts immer, rückwärts nimmer? Was begonnen wurde, muss weiter gemacht werden? Koste es, was es wolle? Oder sollte nicht lieber ein Schnitt gemacht werden? Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? So wie es läuft, ist es ja kaum auszuhalten. Es gibt den Flughafen Tegel, der Großes leistet. Und es gibt den Flughafen in Leipzig, topmodern, aber nicht ausgelastet, der mit einer schnellen Bahnverbindung in einer dreiviertel Stunde an Berlin angebunden werden und Tegel entlasten könnte. Ein Ende mit Schrecken, aber vielleicht vernünftig, wäre: BER zu stoppen (was aus den bisherigen Investitionen werden könnte, würde sich zeigen. Berliner sind kreativ). Immer weitermachen, nachbessern, mehr investieren, noch mehr investieren, ohne Licht am Ende des Tunnels, ist so frustrierend...