Die Schwäche der Vereinten Nationen - Historie

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  • Die Schwäche der Vereinten Nationen

    von Community Management , angelegt

    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0) Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0) Der Saal des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul CC BY-SA 3.0


    Ein Beitrag von Doro

    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte extrem missachtet. Flüchtlingsströme werden produziert durch ethnische Verfolgungen, Bürgerkriege, Verfolgung von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit der Bevölkerung und Bereicherung und Korruption der Herrschenden.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte im Sicherheitsrat sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist?

    Müsste nicht die Uno reformiert und das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden?

    Aktuell: Es kann doch nicht sein, dass sich der Sicherheitsrat nicht zu einem Uno-Mandat gegen den IS durchringen könnte.

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    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)Der Saal des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul CC BY-SA 3.0 Link: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ (CC BY-SA 3.0)


    Ein Beitrag von Doro

    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte extrem missachtet. Flüchtlingsströme werden produziert durch ethnische Verfolgungen, Bürgerkriege, Verfolgung von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit der Bevölkerung und Bereicherung und Korruption der Herrschenden.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte im Sicherheitsrat sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist?

    Müsste nicht die Uno reformiert und das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden?

    Aktuell: Es kann doch nicht sein, dass sich der Sicherheitsrat nicht zu einem Uno-Mandat gegen den IS durchringen könnte.

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    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)Der Saal des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)


    Ein Beitrag von Doro Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/Doro

    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte extrem missachtet. Flüchtlingsströme werden produziert durch ethnische Verfolgungen, Bürgerkriege, Verfolgung von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit der Bevölkerung und Bereicherung und Korruption der Herrschenden.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte im Sicherheitsrat sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist?

    Müsste nicht die Uno reformiert und das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden?

    Aktuell: Es kann doch nicht sein, dass sich der Sicherheitsrat nicht zu einem Uno-Mandat gegen den IS durchringen könnte.

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    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)Der Saal des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)


    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte extrem missachtet. missachtet. Ohne Folgen für die Regierungen dieser Staaten selbst, aber mit verheerenden Folgen für ihre Bevölkerungen. Flüchtlingsströme werden produziert durch ethnische Verfolgungen, Bürgerkriege, aufgrund von ethnischen Verfolgungen, Diskriminierungen, Verfolgung von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit der Bevölkerung und Bereicherung und Korruption der Herrschenden. Chancenlosigkeit, durch Bereicherung der autokratischen Regierungen etc.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte im Sicherheitsrat sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist?

    Müsste nicht die Uno reformiert und das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden?

    Aktuell: Es kann doch z.B. nicht sein, dass sich der Sicherheitsrat nicht zu einem Uno-Mandat gemeinsamen Vorgehen gegen den IS durchringen könnte.

    Wozu sind die UN in der heutigen Zeit eigentlich noch gut? Außer dass Fernsehbilder von Generalversammlungen selbstzufriedene Delegierte aus aller Herren Länder zeigen?

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    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte missachtet. Ohne Folgen für die Regierungen dieser Staaten selbst, aber mit verheerenden Folgen für ihre Bevölkerungen. Flüchtlingsströme werden produziert aufgrund von ethnischen Verfolgungen, Diskriminierungen, Verfolgung von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit, durch Bereicherung der autokratischen Regierungen etc.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist?

    Müsste nicht das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden? Es kann doch z.B. nicht sein, dass sich der Sicherheitsrat nicht zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen den IS durchringen könnte.

    Wozu sind die UN in der heutigen Zeit eigentlich noch gut? Außer dass Fernsehbilder von Generalversammlungen selbstzufriedene Delegierte aus aller Herren Länder zeigen?

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    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)Der Saal des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)


    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte missachtet. Ohne Folgen für die Staaten selbst, aber mit verheerenden Folgen für ihre Bevölkerungen. Flüchtlingsströme werden produziert aufgrund von ethnischen Verfolgungen, Diskriminierungen, Verfolgung von Diskriminierungen,von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit, durch Bereicherung der autokratischen Regierungen etc.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte Veto-Mächte, eine Institution, die geschichtlich eigentlich überholt ist, sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist? (Und was ist mit "Failed Nations?)

    Müsste nicht das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden? Es kann doch z.B. nicht sein, dass sich der Sicherheitsrat nicht zu einem gemeinsamen Vorgehen In der Richtung, dass eine UN-Terror-Bekämpfungseinheit gebildet werden kann, die eingreifen darf, wo Menschenrechte massiv verletzt werden, wo Terrorgruppen wie der IS im Vormarsch sind, egal ob dabei die Souveränität eines Staates verletzt wird? ( Ein bisschen kann ich die Türkei verstehen, dass sie nicht ohne die NATO-Partner und die UN im Rücken gegen den IS durchringen könnte. militärisch aktiv werden will) Oder aber, dass Staaten, die sich massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig machen, aus den UN ausgeschlossen werden?

    Wozu sind die UN in der heutigen Zeit eigentlich noch gut? Außer dass Fernsehbilder von Generalversammlungen selbstzufriedene Delegierte aus aller Herren Länder zeigen?

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    von Redaktion, angelegt

    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)Der Saal des Sicherheitsrates Sicherhatsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)


    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte missachtet. Ohne Folgen für die Staaten selbst, aber mit verheerenden Folgen für ihre Bevölkerungen. Flüchtlingsströme werden produziert aufgrund von ethnischen Verfolgungen, Diskriminierungen,von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit, durch Bereicherung der autokratischen Regierungen etc.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte, eine Institution, die geschichtlich eigentlich überholt ist, sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist? (Und was ist mit "Failed Nations?)

    Müsste nicht das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden? In der Richtung, dass eine UN-Terror-Bekämpfungseinheit gebildet werden kann, die eingreifen darf, wo Menschenrechte massiv verletzt werden, wo Terrorgruppen wie der IS im Vormarsch sind, egal ob dabei die Souveränität eines Staates verletzt wird? ( Ein bisschen kann ich die Türkei verstehen, dass sie nicht ohne die NATO-Partner und die UN im Rücken gegen den IS militärisch aktiv werden will) Oder aber, dass Staaten, die sich massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig machen, aus den UN ausgeschlossen werden?

    Wozu sind die UN in der heutigen Zeit eigentlich noch gut? Außer dass Fernsehbilder von Generalversammlungen selbstzufriedene Delegierte aus aller Herren Länder zeigen?

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    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0) Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0). Der Saal des Sicherhatsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)


    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte missachtet. Ohne Folgen für die Staaten selbst, aber mit verheerenden Folgen für ihre Bevölkerungen. Flüchtlingsströme werden produziert aufgrund von ethnischen Verfolgungen, Diskriminierungen,von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit, durch Bereicherung der autokratischen Regierungen etc.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte, eine Institution, die geschichtlich eigentlich überholt ist, sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist? (Und was ist mit "Failed Nations?)

    Müsste nicht das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden? In der Richtung, dass eine UN-Terror-Bekämpfungseinheit gebildet werden kann, die eingreifen darf, wo Menschenrechte massiv verletzt werden, wo Terrorgruppen wie der IS im Vormarsch sind, egal ob dabei die Souveränität eines Staates verletzt wird? ( Ein bisschen kann ich die Türkei verstehen, dass sie nicht ohne die NATO-Partner und die UN im Rücken gegen den IS militärisch aktiv werden will) Oder aber, dass Staaten, die sich massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig machen, aus den UN ausgeschlossen werden?

    Wozu sind die UN in der heutigen Zeit eigentlich noch gut? Außer dass Fernsehbilder von Generalversammlungen selbstzufriedene Delegierte aus aller Herren Länder zeigen?

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    Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0). Der Saal des Sicherhatsrates der Vereinten Nationen in New York. Hier kann sich die Welt auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen verständigen. Warum sie das zu selten tut, beschäftigt Doro Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/Doro in ihrem Diskussionsanstoß. Foto: Neptuul (CC BY-SA 3.0)


    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte missachtet. Ohne Folgen für die Staaten selbst, aber mit verheerenden Folgen für ihre Bevölkerungen. Flüchtlingsströme werden produziert aufgrund von ethnischen Verfolgungen, Diskriminierungen,von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit, durch Bereicherung der autokratischen Regierungen etc.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte, eine Institution, die geschichtlich eigentlich überholt ist, sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist? (Und was ist mit "Failed Nations?)

    Müsste nicht das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden? In der Richtung, dass eine UN-Terror-Bekämpfungseinheit gebildet werden kann, die eingreifen darf, wo Menschenrechte massiv verletzt werden, wo Terrorgruppen wie der IS im Vormarsch sind, egal ob dabei die Souveränität eines Staates verletzt wird? ( Ein bisschen kann ich die Türkei verstehen, dass sie nicht ohne die NATO-Partner und die UN im Rücken gegen den IS militärisch aktiv werden will) Oder aber, dass Staaten, die sich massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig machen, aus den UN ausgeschlossen werden?

    Wozu sind die UN in der heutigen Zeit eigentlich noch gut? Außer dass Fernsehbilder von Generalversammlungen selbstzufriedene Delegierte aus aller Herren Länder zeigen?

  • Die Schwäche der Vereinten Nationen

    von Doro, angelegt

    193 Mitgliedsstaaten zählen die Vereinten Nationen heute. Sie alle haben die UN-Menschenrechtscharta unterschrieben. Aber in vielen Mitgliedsstaaten werden die Menschenrechte missachtet. Ohne Folgen für die Staaten selbst, aber mit verheerenden Folgen für ihre Bevölkerungen. Flüchtlingsströme werden produziert aufgrund von ethnischen Verfolgungen, Diskriminierungen,von politisch Andersdenkenden, durch Armut und Chancenlosigkeit, durch Bereicherung der autokratischen Regierungen etc.

    Warum sind die UN eine so schwache Einrichtung?

    • weil die 5 Veto-Mächte, eine Institution, die geschichtlich eigentlich überholt ist, sich gegenseitig blockieren?

    • weil die UN-Menschenrechtscharta keinen rechtlich verbindlichen Charakter hat?

    • weil die Souveränität der Staaten oberstes Prinzip ist? (Und was ist mit "Failed Nations?)

    Müsste nicht das UN-Statut einer veränderten Welt angepasst werden? In der Richtung, dass eine UN-Terror-Bekämpfungseinheit gebildet werden kann, die eingreifen darf, wo Menschenrechte massiv verletzt werden, wo Terrorgruppen wie der IS im Vormarsch sind, egal ob dabei die Souveränität eines Staates verletzt wird? ( Ein bisschen kann ich die Türkei verstehen, dass sie nicht ohne die NATO-Partner und die UN im Rücken gegen den IS militärisch aktiv werden will) Oder aber, dass Staaten, die sich massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig machen, aus den UN ausgeschlossen werden?

    Wozu sind die UN in der heutigen Zeit eigentlich noch gut? Außer dass Fernsehbilder von Generalversammlungen selbstzufriedene Delegierte aus aller Herren Länder zeigen?