Druck von unten - Lehren aus dem Ukraine-Debakel von ARD und ZDF - Historie

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  • Medienkritik

    von Publikumskonferenz, angelegt

    Momentan sind innerhalb unseres Internetportals Programmbeschwerden eine ganze Reihe von Beschwerden im Verfahren, die überdeutlich die teils tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dokumentieren. So berichtete zum Beispiel Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies im Mai dieses Jahres von der Ermordung zweier Zivilisten durch Vertreter der Separatisten in Krasnoarmeysk am Tag des Referendums. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen allerdings deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist. Inzwischen hat die ARD sich für diese Falschmeldung (angeblich nach Hinweis eines (!) Zuschauers) öffentlich entschuldigt. Das ZDF verbreitet diese Falschmeldung noch immer ungeniert, Mittagsmagazin obwohl es seit dem Tag des Geschehens tausende von Hinweisen aufmerksamer Zuschauer, (auch) angesichts der Absurdität dieser Meldung, gegeben hat.

    Wir haben unzählige Hinweise, Presseartikel, Einträge in Blogs und Kommentarspalten, Bilder, Videos und schriftliche Eingaben an die entsprechenden Rundfunkanstalten gesammelt und werden diese Geschichte einer gezielten Desinformation als Dokumentation „Falsche Mörder in Krasnoarmeysk“ aufarbeiten.

    Trotz Kenntnis von OSZE-Berichten, anders lautender Medienberichte und zahlreicher Kontrollen durch Militärs und NOGs wurden in zahlreichen Sendungen von ARD und ZDF gebetsmühlenartig die Behauptungen verbreitet, der 1. russische Hilfskonvoi hätte auf der Hinfahrt Waffen in die Ukraine geschafft und auf der Rückfahrt nach Russland ukrainische Rüstungsgüter (Radaranlagen) außer Landes gebracht. ARD - Verbreitung von Falschmeldungen

    Sowohl ARD als auch ZDF bieten in ihren Nachrichtenformaten zum Ukrainekonflikt vollkommen wertneutrale Podien für rechtsradikale und kriminelle Banden, ohne sich auch nur ansatzweise zu distanzieren. Verbotene Nazisymbole werden kommentarlos groß eingeblendet, als würde man über Traditionsvereine berichten.

    ARD - Podien für Rechtsradikale Faschisten werden zu Freiheitskämpfern stilisiert, man verschweigt Gräueltaten diverser Volksvertreter, man begleitet sie bei fragwürdigen Einsätzen im finstersten Hollywood-Stil und interpretiert die Geschehnisse in kreativer Weise. ARD - Ungereimtheiten - Weltspiegel extra

    Kriegerische Bildmotive älteren Datums aus anderen Zusammenhängen werden zur Untermauerung aktueller Falschbehauptungen genutzt, Falsches Bildmaterial man verfälscht Interviews ARD Tagesschau - Manipuliertes Interview und macht selbst vor Reden des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung nicht halt. ARD - Verfälschen der Redebeiträge des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung

    Behauptungen ohne jegliche Quellenangaben finden Verbreitung in den Nachrichtenformaten von ARD und ZDF, es werden Augenzeugen und Beweisfotos bemüht, die keine sind Russisches Militär an ukrainischer Grenze Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=110 , sind, längst dementierte Berichte werden gesendet und notorische Putin-Kritiker und Mitglieder transatlantischer Think-Tanks werden ernsthaft als neutrale Experten zur Lage interviewt. ARD - Mehr Informationen über Experten

    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle Geschäfte ukrainischer Machthaber und Oligarchen, man berichtet nur unzureichend über unvorstellbare Massaker an der russischen Bevölkerung, wie z.B. in Odessa geschehen. Falsche Tote und falsche Täter führen dazu, dass Massaker, die politisch nicht in den Kram passen, gezielt totgeschwiegen, bagatellisiert und in den Hintergrund gespielt werden. Auch das Auffinden von Massengräbern, welches im Übrigen die OSZE ebenfalls bestätigt hat, wird zur Randnotiz degradiert.

    Für Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur der Tagesthemen gibt es jedoch keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern”. Zwischenbilanz Ukrainekonflikt in der Tagesschau

    Auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey postuliert in einem Interview, Wichtigkeits-Gen Link: https://www.neues-deutschland.de/artikel/949029.journalisten-haben-ein-wichtigkeitsgen.html dass es keinen Glaubwürdigkeitsverlust gäbe und dass das ZDF gerade in den Krisensituationen der letzten Monate bewiesen habe, dass es "eine erstklassige Adresse für unabhängigen Journalismus in Deutschland ist".

    Im „energischen Zurückweisen“ von Beschwerden Programmbeirat rechnet ab Link: http://www.neopresse.com/medien/ard-programmbeirat-gibt-zu-berichterstattung-ist-einseitig-und-voreingenommen/ sind die Verantwortlichen beider öffentlich-rechtlicher Medienanstalten einsame Spitze. ZDF weist Zuschauerproteste zurück Link: http://www.tagesspiegel.de/medien/ukraine-konflikt-im-zdf-hakenkreuz-und-ss-rune-protest-von-zuschauern/10685462.html Man gewinnt den Eindruck, die Sender sind Horte der absoluten Unfehlbarkeit, Unabhängigkeit, Recherche und Redlichkeit. Offensichtliches lässt sich allerdings weder wegleugnen noch vertuschen, auch wenn aus unerfindlichen Gründen plötzlich reklamierte Beiträge ohne Erklärung oder Richtigstellung aus den Mediatheken verschwinden. Glaubwürdigkeit sieht anders aus. Man möchte den Verantwortlichen mitunter zurufen: "Hallo! Es gibt das Internet! Ihr könnt Storys nicht einfach so erfinden, weglassen oder manipulieren! Das merken doch die Leute da draußen!"

    Bereits durch diverse Betrugsaffären innerhalb weniger relevanter Themenbereiche Deutschlands Beste Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=37&t=102 wurde das Vertrauen des Publikums in die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nachhaltig beeinträchtigt. Momentan streiten sich Journalisten in Glaubwürdigkeits-Rankings mit Versicherungsvertretern, Werbern und Politikern um die letzten Plätze. Berufe im Glaubwürdigkeits-Ranking Worin mag das wohl seine Ursachen haben?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören uns allen. Wir finanzieren die Programme, die Gehälter und Honorare, die Infrastruktur und produzieren mit unseren Beiträgen Einkommensmillionäre am laufenden Band. Parteien, Verbände und Kirchen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Beteiligung in den jeweiligen Gremien. Die Fehlentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Ungunsten einer neutralen und fairen Berichterstattung hat unter anderem seine Ursachen in diesem undurchdringlichen Filz von Freundeskreisen, Interessenlagen und Verflechtungen. Wir wollen, dass die Gremien künftig frei von politischen (und) Partikularinteressen ihren Aufgaben nachgehen können und somit der Einfluss aller gesellschaftlich relevanter Meinungen und Interessen sicher gestellt wird.

    Ein „weiter wie bisher“ akzeptieren wir jedenfalls nicht. Publikumskonferenz

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    von Publikumskonferenz, angelegt

    Momentan sind innerhalb unseres Internetportals Programmbeschwerden eine ganze Reihe von Beschwerden im Verfahren, die überdeutlich die teils tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dokumentieren. So berichtete zum Beispiel Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies im Mai dieses Jahres von der Ermordung zweier Zivilisten durch Vertreter der Separatisten in Krasnoarmeysk am Tag des Referendums. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen allerdings deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist. Inzwischen hat die ARD sich für diese Falschmeldung (angeblich nach Hinweis eines (!) Zuschauers) öffentlich entschuldigt. Das ZDF verbreitet diese Falschmeldung noch immer ungeniert, Mittagsmagazin Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014#/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014 obwohl es seit dem Tag des Geschehens tausende von Hinweisen aufmerksamer Zuschauer, (auch) angesichts der Absurdität dieser Meldung, gegeben hat. Mittagsmagazin Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014#/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014

    Wir haben unzählige Hinweise, Presseartikel, Einträge in Blogs und Kommentarspalten, Bilder, Videos und schriftliche Eingaben an die entsprechenden Rundfunkanstalten gesammelt und werden diese Geschichte einer gezielten Desinformation als Dokumentation „Falsche Mörder in Krasnoarmeysk“ aufarbeiten.

    Trotz Kenntnis von OSZE-Berichten, anders lautender Medienberichte und zahlreicher Kontrollen durch Militärs und NOGs wurden in zahlreichen Sendungen von ARD und ZDF gebetsmühlenartig die Behauptungen verbreitet, der 1. russische Hilfskonvoi hätte auf der Hinfahrt Waffen in die Ukraine geschafft und auf der Rückfahrt nach Russland ukrainische Rüstungsgüter (Radaranlagen) außer Landes gebracht. ARD - Verbreitung von Falschmeldungen

    Sowohl ARD als auch ZDF bieten in ihren Nachrichtenformaten zum Ukrainekonflikt vollkommen wertneutrale Podien für rechtsradikale und kriminelle Banden, ohne sich auch nur ansatzweise zu distanzieren. Verbotene Nazisymbole werden kommentarlos groß eingeblendet, als würde man über Traditionsvereine berichten.

    ARD - Podien für Rechtsradikale Faschisten werden zu Freiheitskämpfern stilisiert, man verschweigt Gräueltaten diverser Volksvertreter, man begleitet sie bei fragwürdigen Einsätzen im finstersten Hollywood-Stil und interpretiert die Geschehnisse in kreativer Weise. ARD - Ungereimtheiten - Weltspiegel extra

    Kriegerische Bildmotive älteren Datums aus anderen Zusammenhängen werden zur Untermauerung aktueller Falschbehauptungen genutzt, Falsches Bildmaterial man verfälscht Interviews ARD Tagesschau - Manipuliertes Interview und macht selbst vor Reden des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung nicht halt. ARD - Verfälschen der Redebeiträge des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung

    Behauptungen ohne jegliche Quellenangaben finden Verbreitung in den Nachrichtenformaten von ARD und ZDF, es werden Augenzeugen und Beweisfotos bemüht, die keine sind, längst dementierte Berichte werden gesendet und notorische Putin-Kritiker und Mitglieder transatlantischer Think-Tanks werden ernsthaft als neutrale Experten zur Lage interviewt. ARD - Mehr Informationen über Experten

    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle Geschäfte ukrainischer Machthaber und Oligarchen, man berichtet nur unzureichend über unvorstellbare Massaker an der russischen Bevölkerung, wie z.B. in Odessa geschehen. Falsche Tote und falsche Täter führen dazu, dass Massaker, die politisch nicht in den Kram passen, gezielt totgeschwiegen, bagatellisiert und in den Hintergrund gespielt werden. Auch das Auffinden von Massengräbern, welches im Übrigen die OSZE ebenfalls bestätigt hat, wird zur Randnotiz degradiert.

    Für Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur der Tagesthemen gibt es jedoch keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern”. Zwischenbilanz Ukrainekonflikt in der Tagesschau

    Auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey postuliert in einem Interview, dass es keinen Glaubwürdigkeitsverlust gäbe und dass das ZDF gerade in den Krisensituationen der letzten Monate bewiesen habe, dass es "eine erstklassige Adresse für unabhängigen Journalismus in Deutschland ist".

    Im „energischen Zurückweisen“ von Beschwerden sind die Verantwortlichen beider öffentlich-rechtlicher Medienanstalten einsame Spitze. Man gewinnt den Eindruck, die Sender sind Horte der absoluten Unfehlbarkeit, Unabhängigkeit, Recherche und Redlichkeit. Offensichtliches lässt sich allerdings weder wegleugnen noch vertuschen, auch wenn aus unerfindlichen Gründen plötzlich reklamierte Beiträge ohne Erklärung oder Richtigstellung aus den Mediatheken verschwinden. Glaubwürdigkeit sieht anders aus. Man möchte den Verantwortlichen mitunter zurufen: "Hallo! Es gibt das Internet! Ihr könnt Storys nicht einfach so erfinden, weglassen oder manipulieren! Das merken doch die Leute da draußen!"

    Bereits durch diverse Betrugsaffären innerhalb weniger relevanter Themenbereiche wurde das Vertrauen des Publikums in die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nachhaltig beeinträchtigt. Momentan streiten sich Journalisten in Glaubwürdigkeits-Rankings mit Versicherungsvertretern, Werbern und Politikern um die letzten Plätze. Berufe im Glaubwürdigkeits-Ranking Worin mag das wohl seine Ursachen haben?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören uns allen. Wir finanzieren die Programme, die Gehälter und Honorare, die Infrastruktur und produzieren mit unseren Beiträgen Einkommensmillionäre am laufenden Band. Parteien, Verbände und Kirchen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Beteiligung in den jeweiligen Gremien. Die Fehlentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Ungunsten einer neutralen und fairen Berichterstattung hat unter anderem seine Ursachen in diesem undurchdringlichen Filz von Freundeskreisen, Interessenlagen und Verflechtungen. Wir wollen, dass die Gremien künftig frei von politischen (und) Partikularinteressen ihren Aufgaben nachgehen können und somit der Einfluss aller gesellschaftlich relevanter Meinungen und Interessen sicher gestellt wird.

    Ein „weiter wie bisher“ akzeptieren wir jedenfalls nicht. Publikumskonferenz

  • Medienkritik

    von Publikumskonferenz, angelegt

    Momentan sind innerhalb unseres Internetportals Programmbeschwerden eine ganze Reihe von Beschwerden im Verfahren, die überdeutlich die teils tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dokumentieren. So berichtete zum Beispiel Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies im Mai dieses Jahres von der Ermordung zweier Zivilisten durch Vertreter der Separatisten in Krasnoarmeysk am Tag des Referendums. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen allerdings deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist. Inzwischen hat die ARD sich für diese Falschmeldung (angeblich nach Hinweis eines (!) Zuschauers) öffentlich entschuldigt. Das ZDF verbreitet diese Falschmeldung noch immer ungeniert, obwohl es seit dem Tag des Geschehens tausende von Hinweisen aufmerksamer Zuschauer, (auch) angesichts der Absurdität dieser Meldung, gegeben hat. Mittagsmagazin

    Wir haben unzählige Hinweise, Presseartikel, Einträge in Blogs und Kommentarspalten, Bilder, Videos und schriftliche Eingaben an die entsprechenden Rundfunkanstalten gesammelt und werden diese Geschichte einer gezielten Desinformation als Dokumentation „Falsche Mörder in Krasnoarmeysk“ aufarbeiten.

    Trotz Kenntnis von OSZE-Berichten, anders lautender Medienberichte und zahlreicher Kontrollen durch Militärs und NOGs wurden in zahlreichen Sendungen von ARD und ZDF gebetsmühlenartig die Behauptungen verbreitet, der 1. russische Hilfskonvoi hätte auf der Hinfahrt Waffen in die Ukraine geschafft und auf der Rückfahrt nach Russland ukrainische Rüstungsgüter (Radaranlagen) außer Landes gebracht. ARD - Verbreitung von Falschmeldungen

    Sowohl ARD als auch ZDF bieten in ihren Nachrichtenformaten zum Ukrainekonflikt vollkommen wertneutrale Podien für rechtsradikale und kriminelle Banden, ohne sich auch nur ansatzweise zu distanzieren. Verbotene Nazisymbole werden kommentarlos groß eingeblendet, als würde man über Traditionsvereine berichten.

    ARD - Podien für Rechtsradikale Faschisten werden zu Freiheitskämpfern stilisiert, man verschweigt Gräueltaten diverser Volksvertreter, man begleitet sie bei fragwürdigen Einsätzen im finstersten Hollywood-Stil und interpretiert die Geschehnisse in kreativer Weise. ARD - Ungereimtheiten - Weltspiegel extra

    Kriegerische Bildmotive älteren Datums aus anderen Zusammenhängen werden zur Untermauerung aktueller Falschbehauptungen genutzt, Falsches Bildmaterial man verfälscht Interviews ARD Tagesschau - Manipuliertes Interview und macht selbst vor Reden des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung nicht halt. ARD - Verfälschen der Redebeiträge des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung

    Behauptungen ohne jegliche Quellenangaben finden Verbreitung in den Nachrichtenformaten von ARD und ZDF, es werden Augenzeugen und Beweisfotos bemüht, die keine sind, längst dementierte Berichte werden gesendet und notorische Putin-Kritiker und Mitglieder transatlantischer Think-Tanks werden ernsthaft als neutrale Experten zur Lage interviewt. ARD - Mehr Informationen über Experten

    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle Geschäfte ukrainischer Machthaber und Oligarchen, man berichtet nur unzureichend über unvorstellbare Massaker an der russischen Bevölkerung, wie z.B. in Odessa geschehen. Falsche Tote und falsche Täter führen dazu, dass Massaker, die politisch nicht in den Kram passen, gezielt totgeschwiegen, bagatellisiert und in den Hintergrund gespielt werden. Auch das Auffinden von Massengräbern, welches im Übrigen die OSZE ebenfalls bestätigt hat, wird zur Randnotiz degradiert.

    Für Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur der Tagesthemen gibt es jedoch keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern”. Zwischenbilanz Ukrainekonflikt in der Tagesschau

    Auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey postuliert in einem Interview, dass es keinen Glaubwürdigkeitsverlust gäbe und dass das ZDF gerade in den Krisensituationen der letzten Monate bewiesen habe, dass es "eine erstklassige Adresse für unabhängigen Journalismus in Deutschland ist".

    Im „energischen Zurückweisen“ von Beschwerden sind die Verantwortlichen beider öffentlich-rechtlicher Medienanstalten einsame Spitze. Man gewinnt den Eindruck, die Sender sind Horte der absoluten Unfehlbarkeit, Unabhängigkeit, Recherche und Redlichkeit. Offensichtliches lässt sich allerdings weder wegleugnen noch vertuschen, auch wenn aus unerfindlichen Gründen plötzlich reklamierte Beiträge ohne Erklärung oder Richtigstellung aus den Mediatheken verschwinden. Glaubwürdigkeit sieht anders aus. Man möchte den Verantwortlichen mitunter zurufen: "Hallo! Es gibt das Internet! Ihr könnt Storys nicht einfach so erfinden, weglassen oder manipulieren! Das merken doch die Leute da draußen!"

    Bereits durch diverse Betrugsaffären innerhalb weniger relevanter Themenbereiche wurde das Vertrauen des Publikums in die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nachhaltig beeinträchtigt. Momentan streiten sich Journalisten in Glaubwürdigkeits-Rankings mit Versicherungsvertretern, Werbern und Politikern um die letzten Plätze. Berufe im Glaubwürdigkeits-Ranking Worin mag das wohl seine Ursachen haben?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören uns allen. Wir finanzieren die Programme, die Gehälter und Honorare, die Infrastruktur und produzieren mit unseren Beiträgen Einkommensmillionäre am laufenden Band. Parteien, Verbände und Kirchen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Beteiligung in den jeweiligen Gremien. Die Fehlentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Ungunsten einer neutralen und fairen Berichterstattung hat unter anderem seine Ursachen in diesem undurchdringlichen Filz von Freundeskreisen, Interessenlagen und Verflechtungen. Wir wollen, dass die Gremien künftig frei von politischen (und) Partikularinteressen ihren Aufgaben nachgehen können und somit der Einfluss aller gesellschaftlich relevanter Meinungen und Interessen sicher gestellt wird.

    Ein „weiter wie bisher“ akzeptieren wir jedenfalls nicht. Publikumskonferenz Link: https://publikumskonferenz.de/blog/ https://publikumskonferenz.de/blog/

  • Medienkritik

    von Publikumskonferenz, angelegt

    Momentan sind innerhalb unseres Internetportals Programmbeschwerden eine ganze Reihe von Beschwerden im Verfahren, die überdeutlich die teils tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dokumentieren. So berichtete zum Beispiel Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies im Mai dieses Jahres von der Ermordung zweier Zivilisten durch Vertreter der Separatisten in Krasnoarmeysk am Tag des Referendums. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen allerdings deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist. Inzwischen hat die ARD sich für diese Falschmeldung (angeblich nach Hinweis eines (!) Zuschauers) öffentlich entschuldigt. Das ZDF verbreitet diese Falschmeldung noch immer ungeniert, obwohl es seit dem Tag des Geschehens tausende von Hinweisen aufmerksamer Zuschauer, (auch) angesichts der Absurdität dieser Meldung, gegeben hat. Mittagsmagazin

    Wir haben unzählige Hinweise, Presseartikel, Einträge in Blogs und Kommentarspalten, Bilder, Videos und schriftliche Eingaben an die entsprechenden Rundfunkanstalten gesammelt und werden diese Geschichte einer gezielten Desinformation als Dokumentation „Falsche Mörder in Krasnoarmeysk“ aufarbeiten.

    Trotz Kenntnis von OSZE-Berichten, anders lautender Medienberichte und zahlreicher Kontrollen durch Militärs und NOGs wurden in zahlreichen Sendungen von ARD und ZDF gebetsmühlenartig die Behauptungen verbreitet, der 1. russische Hilfskonvoi hätte auf der Hinfahrt Waffen in die Ukraine geschafft und auf der Rückfahrt nach Russland ukrainische Rüstungsgüter (Radaranlagen) außer Landes gebracht. ARD - Verbreitung von Falschmeldungen

    Sowohl ARD als auch ZDF bieten in ihren Nachrichtenformaten zum Ukrainekonflikt vollkommen wertneutrale Podien für rechtsradikale und kriminelle Banden, ohne sich auch nur ansatzweise zu distanzieren. Verbotene Nazisymbole werden kommentarlos groß eingeblendet, als würde man über Traditionsvereine berichten.

    ARD - Podien für Rechtsradikale Faschisten werden zu Freiheitskämpfern stilisiert, man verschweigt Gräueltaten diverser Volksvertreter, man begleitet sie bei fragwürdigen Einsätzen im finstersten Hollywood-Stil und interpretiert die Geschehnisse in kreativer Weise. ARD - Ungereimtheiten - Weltspiegel extra

    Kriegerische Bildmotive älteren Datums aus anderen Zusammenhängen werden zur Untermauerung aktueller Falschbehauptungen genutzt, Falsches Bildmaterial man verfälscht Interviews ARD Tagesschau - Manipuliertes Interview und macht selbst vor Reden des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung nicht halt. ARD - Verfälschen der Redebeiträge des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung

    Behauptungen ohne jegliche Quellenangaben finden Verbreitung in den Nachrichtenformaten von ARD und ZDF, es werden Augenzeugen und Beweisfotos bemüht, die keine sind, längst dementierte Berichte werden gesendet und notorische Putin-Kritiker und Mitglieder transatlantischer Think-Tanks werden ernsthaft als neutrale Experten zur Lage interviewt. ARD - Mehr Informationen über Experten

    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle Geschäfte ukrainischer Machthaber und Oligarchen, man berichtet nur unzureichend über unvorstellbare Massaker an der russischen Bevölkerung, wie z.B. in Odessa geschehen. Falsche Tote und falsche Täter führen dazu, dass Massaker, die politisch nicht in den Kram passen, gezielt totgeschwiegen, bagatellisiert und in den Hintergrund gespielt werden. Auch das Auffinden von Massengräbern, welches im Übrigen die OSZE ebenfalls bestätigt hat, wird zur Randnotiz degradiert.

    Für Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur der Tagesthemen gibt es jedoch keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern”. Zwischenbilanz Ukrainekonflikt in der Tagesschau

    Auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey postuliert in einem Interview, dass es keinen Glaubwürdigkeitsverlust gäbe und dass das ZDF gerade in den Krisensituationen der letzten Monate bewiesen habe, dass es "eine erstklassige Adresse für unabhängigen Journalismus in Deutschland ist".

    Im „energischen Zurückweisen“ von Beschwerden sind die Verantwortlichen beider öffentlich-rechtlicher Medienanstalten einsame Spitze. Man gewinnt den Eindruck, die Sender sind Horte der absoluten Unfehlbarkeit, Unabhängigkeit, Recherche und Redlichkeit. Offensichtliches lässt sich allerdings weder wegleugnen noch vertuschen, auch wenn aus unerfindlichen Gründen plötzlich reklamierte Beiträge ohne Erklärung oder Richtigstellung aus den Mediatheken verschwinden. Glaubwürdigkeit sieht anders aus. Man möchte den Verantwortlichen mitunter zurufen: "Hallo! Es gibt das Internet! Ihr könnt Storys nicht einfach so erfinden, weglassen oder manipulieren! Das merken doch die Leute da draußen!"

    Bereits durch diverse Betrugsaffären innerhalb weniger relevanter Themenbereiche wurde das Vertrauen des Publikums in die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nachhaltig beeinträchtigt. Momentan streiten sich Journalisten in Glaubwürdigkeits-Rankings mit Versicherungsvertretern, Werbern und Politikern um die letzten Plätze. Berufe im Glaubwürdigkeits-Ranking Worin mag das wohl seine Ursachen haben?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören uns allen. Wir finanzieren die Programme, die Gehälter und Honorare, die Infrastruktur und produzieren mit unseren Beiträgen Einkommensmillionäre am laufenden Band. Parteien, Verbände und Kirchen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Beteiligung in den jeweiligen Gremien. Die Fehlentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Ungunsten einer neutralen und fairen Berichterstattung hat unter anderem seine Ursachen in diesem undurchdringlichen Filz von Freundeskreisen, Interessenlagen und Verflechtungen. Wir wollen, dass die Gremien künftig frei von politischen (und) Partikularinteressen ihren Aufgaben nachgehen können und somit der Einfluss aller gesellschaftlich relevanter Meinungen und Interessen sicher gestellt wird.

    Ein „weiter wie bisher“ akzeptieren wir jedenfalls nicht. https://publikumskonferenz.de/blog/

  • Medienkritik

    von Publikumskonferenz, angelegt

    Momentan sind innerhalb unseres Internetportals Programmbeschwerden Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewforum.php?f=30 [Programmbeschwerden] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewforum.php?f=30) eine ganze Reihe von Beschwerden im Verfahren, die überdeutlich die teils tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dokumentieren. So berichtete zum Beispiel Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies im Mai dieses Jahres von der Ermordung zweier Zivilisten durch Vertreter der Separatisten in Krasnoarmeysk am Tag des Referendums. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen allerdings deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist. Inzwischen hat die ARD sich für diese Falschmeldung (angeblich nach Hinweis eines (!) Zuschauers) öffentlich entschuldigt. Das ZDF verbreitet diese Falschmeldung noch immer ungeniert, obwohl es seit dem Tag des Geschehens tausende von Hinweisen aufmerksamer Zuschauer, (auch) angesichts der Absurdität dieser Meldung, gegeben hat. Mittagsmagazin Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014#/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014 [Mittagsmagazin] (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014#/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014)
    Wir haben unzählige Hinweise, Presseartikel, Einträge in Blogs und Kommentarspalten, Bilder, Videos und schriftliche Eingaben an die entsprechenden Rundfunkanstalten gesammelt und werden diese Geschichte einer gezielten Desinformation als Dokumentation „Falsche Mörder in Krasnoarmeysk“ aufarbeiten.

    Trotz Kenntnis von OSZE-Berichten, anders lautender Medienberichte und zahlreicher Kontrollen durch Militärs und NOGs wurden in zahlreichen Sendungen von ARD und ZDF gebetsmühlenartig die Behauptungen verbreitet, der 1. russische Hilfskonvoi hätte auf der Hinfahrt Waffen in die Ukraine geschafft und auf der Rückfahrt nach Russland ukrainische Rüstungsgüter (Radaranlagen) außer Landes gebracht. [ ARD - Verbreitung von Falschmeldungen Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=122 Falschmeldungen] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=122)

    Sowohl ARD als auch ZDF bieten in ihren Nachrichtenformaten zum Ukrainekonflikt vollkommen wertneutrale Podien für rechtsradikale und kriminelle Banden, ohne sich auch nur ansatzweise zu distanzieren. Verbotene Nazisymbole werden kommentarlos groß eingeblendet, als würde man über Traditionsvereine berichten.

    ARD [ARD - Podien für Rechtsradikale Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=130 Rechtsradikale] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=130) Faschisten werden zu Freiheitskämpfern stilisiert, man verschweigt Gräueltaten diverser Volksvertreter, man begleitet sie bei fragwürdigen Einsätzen im finstersten Hollywood-Stil und interpretiert die Geschehnisse in kreativer Weise. ARD [ARD - Ungereimtheiten - Weltspiegel extra Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=124

    extra] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=124)

    Kriegerische Bildmotive älteren Datums aus anderen Zusammenhängen werden zur Untermauerung aktueller Falschbehauptungen genutzt, Falsches Bildmaterial Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=111 [Falsches Bildmaterial] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=111) man verfälscht Interviews ARD [ARD Tagesschau - Manipuliertes Interview Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=121 Interview] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=121) und macht selbst vor Reden des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung nicht halt. ARD [ARD - Verfälschen der Redebeiträge des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=164

    UN-Vollversammlung] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=164)

    Behauptungen ohne jegliche Quellenangaben finden Verbreitung in den Nachrichtenformaten von ARD und ZDF, es werden Augenzeugen und Beweisfotos bemüht, die keine sind, längst dementierte Berichte werden gesendet und notorische Putin-Kritiker und Mitglieder transatlantischer Think-Tanks werden ernsthaft als neutrale Experten zur Lage interviewt. ARD [ARD - Mehr Informationen über Experten Link: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=137 Experten] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=137)

    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle Geschäfte ukrainischer Machthaber und Oligarchen, man berichtet nur unzureichend über unvorstellbare Massaker an der russischen Bevölkerung, wie z.B. in Odessa geschehen. Falsche Tote und falsche Täter führen dazu, dass Massaker, die politisch nicht in den Kram passen, gezielt totgeschwiegen, bagatellisiert und in den Hintergrund gespielt werden. Auch das Auffinden von Massengräbern, welches im Übrigen die OSZE ebenfalls bestätigt hat, wird zur Randnotiz degradiert.

    Für Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur der Tagesthemen gibt es jedoch keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern”. Zwischenbilanz [Zwischenbilanz Ukrainekonflikt in der Tagesschau Link: http://blog.tagesschau.de/2014/09/29/zwischenbilanz-der-ukraine-konflikt-in-der-tagesschau/ Tagesschau] (http://blog.tagesschau.de/2014/09/29/zwischenbilanz-der-ukraine-konflikt-in-der-tagesschau/) Auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey postuliert in einem Interview, dass es keinen Glaubwürdigkeitsverlust gäbe und dass das ZDF gerade in den Krisensituationen der letzten Monate bewiesen habe, dass es "eine erstklassige Adresse für unabhängigen Journalismus in Deutschland ist".

    Im „energischen Zurückweisen“ von Beschwerden sind die Verantwortlichen beider öffentlich-rechtlicher Medienanstalten einsame Spitze. Man gewinnt den Eindruck, die Sender sind Horte der absoluten Unfehlbarkeit, Unabhängigkeit, Recherche und Redlichkeit. Offensichtliches lässt sich allerdings weder wegleugnen noch vertuschen, auch wenn aus unerfindlichen Gründen plötzlich reklamierte Beiträge ohne Erklärung oder Richtigstellung aus den Mediatheken verschwinden. Glaubwürdigkeit sieht anders aus. Man möchte den Verantwortlichen mitunter zurufen: "Hallo! Es gibt das Internet! Ihr könnt Storys nicht einfach so erfinden, weglassen oder manipulieren! Das merken doch die Leute da draußen!"

    Bereits durch diverse Betrugsaffären innerhalb weniger relevanter Themenbereiche wurde das Vertrauen des Publikums in die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nachhaltig beeinträchtigt. Momentan streiten sich Journalisten in Glaubwürdigkeits-Rankings mit Versicherungsvertretern, Werbern und Politikern um die letzten Plätze. Berufe im Glaubwürdigkeits-Ranking Link: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vertrauensvolle-berufe-die-meisten-vertrauen-feuerwehrmaennern-a-954481.html [Berufe im Glaubwürdigkeits-Ranking] (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vertrauensvolle-berufe-die-meisten-vertrauen-feuerwehrmaennern-a-954481.html) Worin mag das wohl seine Ursachen haben?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören uns allen. Wir finanzieren die Programme, die Gehälter und Honorare, die Infrastruktur und produzieren mit unseren Beiträgen Einkommensmillionäre am laufenden Band. Parteien, Verbände und Kirchen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Beteiligung in den jeweiligen Gremien. Die Fehlentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Ungunsten einer neutralen und fairen Berichterstattung hat unter anderem seine Ursachen in diesem undurchdringlichen Filz von Freundeskreisen, Interessenlagen und Verflechtungen. Wir wollen, dass die Gremien künftig frei von politischen (und) Partikularinteressen ihren Aufgaben nachgehen können und somit der Einfluss aller gesellschaftlich relevanter Meinungen und Interessen sicher gestellt wird.

    Ein „weiter wie bisher“ akzeptieren wir jedenfalls nicht. https://publikumskonferenz.de/blog/

  • Medienkritik

    von Publikumskonferenz, angelegt

    Momentan sind innerhalb unseres Internetportals [Programmbeschwerden] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewforum.php?f=30) eine ganze Reihe von Beschwerden im Verfahren, die überdeutlich die teils tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dokumentieren. So berichtete zum Beispiel Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies im Mai dieses Jahres von der Ermordung zweier Zivilisten durch Vertreter der Separatisten in Krasnoarmeysk am Tag des Referendums. Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen allerdings deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist. Inzwischen hat die ARD sich für diese Falschmeldung (angeblich nach Hinweis eines (!) Zuschauers) öffentlich entschuldigt. Das ZDF verbreitet diese Falschmeldung noch immer ungeniert, obwohl es seit dem Tag des Geschehens tausende von Hinweisen aufmerksamer Zuschauer, (auch) angesichts der Absurdität dieser Meldung, gegeben hat. [Mittagsmagazin] (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014#/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014)
    Wir haben unzählige Hinweise, Presseartikel, Einträge in Blogs und Kommentarspalten, Bilder, Videos und schriftliche Eingaben an die entsprechenden Rundfunkanstalten gesammelt und werden diese Geschichte einer gezielten Desinformation als Dokumentation „Falsche Mörder in Krasnoarmeysk“ aufarbeiten.

    Trotz Kenntnis von OSZE-Berichten, anders lautender Medienberichte und zahlreicher Kontrollen durch Militärs und NOGs wurden in zahlreichen Sendungen von ARD und ZDF gebetsmühlenartig die Behauptungen verbreitet, der 1. russische Hilfskonvoi hätte auf der Hinfahrt Waffen in die Ukraine geschafft und auf der Rückfahrt nach Russland ukrainische Rüstungsgüter (Radaranlagen) außer Landes gebracht. [ ARD - Verbreitung von Falschmeldungen] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=122)

    Sowohl ARD als auch ZDF bieten in ihren Nachrichtenformaten zum Ukrainekonflikt vollkommen wertneutrale Podien für rechtsradikale und kriminelle Banden, ohne sich auch nur ansatzweise zu distanzieren. Verbotene Nazisymbole werden kommentarlos groß eingeblendet, als würde man über Traditionsvereine berichten. [ARD - Podien für Rechtsradikale] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=130) Faschisten werden zu Freiheitskämpfern stilisiert, man verschweigt Gräueltaten diverser Volksvertreter, man begleitet sie bei fragwürdigen Einsätzen im finstersten Hollywood-Stil und interpretiert die Geschehnisse in kreativer Weise. [ARD - Ungereimtheiten - Weltspiegel extra] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=124) Kriegerische Bildmotive älteren Datums aus anderen Zusammenhängen werden zur Untermauerung aktueller Falschbehauptungen genutzt, [Falsches Bildmaterial] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=111) man verfälscht Interviews [ARD Tagesschau - Manipuliertes Interview] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=121) und macht selbst vor Reden des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung nicht halt. [ARD - Verfälschen der Redebeiträge des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=164) Behauptungen ohne jegliche Quellenangaben finden Verbreitung in den Nachrichtenformaten von ARD und ZDF, es werden Augenzeugen und Beweisfotos bemüht, die keine sind, längst dementierte Berichte werden gesendet und notorische Putin-Kritiker und Mitglieder transatlantischer Think-Tanks werden ernsthaft als neutrale Experten zur Lage interviewt. [ARD - Mehr Informationen über Experten] (https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=137)

    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle Geschäfte ukrainischer Machthaber und Oligarchen, man berichtet nur unzureichend über unvorstellbare Massaker an der russischen Bevölkerung, wie z.B. in Odessa geschehen. Falsche Tote und falsche Täter führen dazu, dass Massaker, die politisch nicht in den Kram passen, gezielt totgeschwiegen, bagatellisiert und in den Hintergrund gespielt werden. Auch das Auffinden von Massengräbern, welches im Übrigen die OSZE ebenfalls bestätigt hat, wird zur Randnotiz degradiert.

    Für Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur der Tagesthemen gibt es jedoch keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern”. [Zwischenbilanz Ukrainekonflikt in der Tagesschau] (http://blog.tagesschau.de/2014/09/29/zwischenbilanz-der-ukraine-konflikt-in-der-tagesschau/) Auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey postuliert in einem Interview, dass es keinen Glaubwürdigkeitsverlust gäbe und dass das ZDF gerade in den Krisensituationen der letzten Monate bewiesen habe, dass es "eine erstklassige Adresse für unabhängigen Journalismus in Deutschland ist". Im „energischen Zurückweisen“ von Beschwerden sind die Verantwortlichen beider öffentlich-rechtlicher Medienanstalten einsame Spitze. Man gewinnt den Eindruck, die Sender sind Horte der absoluten Unfehlbarkeit, Unabhängigkeit, Recherche und Redlichkeit. Offensichtliches lässt sich allerdings weder wegleugnen noch vertuschen, auch wenn aus unerfindlichen Gründen plötzlich reklamierte Beiträge ohne Erklärung oder Richtigstellung aus den Mediatheken verschwinden. Glaubwürdigkeit sieht anders aus. Man möchte den Verantwortlichen mitunter zurufen: "Hallo! Es gibt das Internet! Ihr könnt Storys nicht einfach so erfinden, weglassen oder manipulieren! Das merken doch die Leute da draußen!" Bereits durch diverse Betrugsaffären innerhalb weniger relevanter Themenbereiche wurde das Vertrauen des Publikums in die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nachhaltig beeinträchtigt. Momentan streiten sich Journalisten in Glaubwürdigkeits-Rankings mit Versicherungsvertretern, Werbern und Politikern um die letzten Plätze. [Berufe im Glaubwürdigkeits-Ranking] (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vertrauensvolle-berufe-die-meisten-vertrauen-feuerwehrmaennern-a-954481.html) Worin mag das wohl seine Ursachen haben?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören uns allen. Wir finanzieren die Programme, die Gehälter und Honorare, die Infrastruktur und produzieren mit unseren Beiträgen Einkommensmillionäre am laufenden Band. Parteien, Verbände und Kirchen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Beteiligung in den jeweiligen Gremien. Die Fehlentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Ungunsten einer neutralen und fairen Berichterstattung hat unter anderem seine Ursachen in diesem undurchdringlichen Filz von Freundeskreisen, Interessenlagen und Verflechtungen. Wir wollen, dass die Gremien künftig frei von politischen (und) Partikularinteressen ihren Aufgaben nachgehen können und somit der Einfluss aller gesellschaftlich relevanter Meinungen und Interessen sicher gestellt wird.

    Ein „weiter wie bisher“ akzeptieren wir jedenfalls nicht. https://publikumskonferenz.de/blog/

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