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    Hallo & guten Abend Klaus. Du hast natürlich Recht. Falls das in meinem Aufschlag anders klang will ich mich hier deutlich als einen proamerikanischen Zeitgenossen outen. Mein Weltbild ist seit meiner Jugend und bis heute von den tiefen transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geprägt. Zu erklären warum das so ist dauert leider etwas länger. Ich hoffe Du/ihr habt die Geduld es bis zum Ende zu lesen.

    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich diesen Teil der USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimi Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens eine Conditio sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich mag liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerte US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Hallo & guten Abend Klaus. Du hast natürlich Recht. Falls das in meinem Aufschlag anders klang will ich mich hier deutlich als einen proamerikanischen Zeitgenossen outen. Mein Weltbild ist seit meiner Jugend und bis heute von den tiefen transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geprägt. Zu erklären warum das so ist dauert leider etwas länger. Ich hoffe Du/ihr habt die Geduld es bis zum Ende zu lesen.

    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich diesen Teil der USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimi Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens eine Conditio sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerte gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Hallo & guten Abend Klaus. Du hast natürlich Recht. Falls das in meinem Aufschlag anders klang will ich mich hier deutlich als einen proamerikanischen Zeitgenossen outen. Mein Weltbild ist seit meiner Jugend und bis heute von den tiefen transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geprägt. Zu erklären warum das so ist dauert leider etwas länger. Ich hoffe Du/ihr habt die Geduld es bis zum Ende zu lesen.

    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich diesen Teil der USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimi Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens eine Conditio sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich diesen Teil der die USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens eine Conditio sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich die USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens eine ein Conditio sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich die USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens ein Conditio sine Sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich die USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens ein Sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Hallo & guten Abend Klaus. Du hast natürlich Recht. Falls das in meinem Aufschlag anders klang will ich mich hier deutlich als einen proamerikanischen Zeitgenosse Zeitgenossen outen. Mein Weltbild ist seit meiner Jugend und bis heute von den tiefen transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geprägt. Zu erklären warum das so ist dauert leider etwas länger. Ich hoffe Du/ihr habt die Geduld es bis zum Ende zu lesen.

    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich die USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens ein Sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich die USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens ein Sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.

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    Hallo & guten Abend Klaus. Du hast natürlich Recht. Falls das in meinemAufschlaganders klang will ich mich hier deutlich als einen proamerikanischen Zeitgenossen outen. Mein Weltbild ist seit meiner Jugend und bis heute von den tiefen transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geprägt. Zu erklären warum das so ist dauert leider etwas länger. Ich hoffe Du/ihr habt die Geduld es bis zum Ende zu lesen.

    Acht Jahre nach dem Ende von WW II geboren, bin ich mir durchaus bewusst, dass ich z. B. die Möglichkeit hier auf Publixphere das zu posten was ich politisch für richtig halte vor allem auch tapferen Frauen und Männern aus den USA verdanke, die uns von Hitler-Faschismus befreit haben!

    Männer und Frauen übrigens, die häufig genug deutsche Namen trugen. Ich bin weder ein deutscher Patriot noch jemand der sein Vaterland besonders „liebt“, ich war aber immer stolz darauf wieviel deutsche Auswanderer dazu beigetragen haben diese amerikanische Nation zu formen. Insofern habe ich die USA auch immer als kleinen, bescheidenen Teil unseres eigenen nationalen Erbes empfunden. Viele Freunde meiner Eltern gingen in den 5oer und 60er Jahren in die Staaten und so wurde es zwangsläufig auch das Land der Träume meiner Kindheit.

    Kulturell gilt das gleiche. Zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe gehören die von US-Autoren von Paul Auster bis Cormack McCarthy. In der Riesenmenge von Pop-Schrott, der in den 70er und 80er produziert wurde haben fast ausschließlich US-Musiker wie Jimmy Hendrix bewiesen, dass ihr Werk Bestand hat und heute so frisch klingt als wären sie gestern aus dem Studio gekommen. Und mein Lieblingsbariton ist übrigens auch ein Amerikaner: Thomas Hampson, der deutsche Kunstlieder von Schubert oder Mahler so wunderbar interpretiert wie es kein deutscher Sänger kann.

    Ich habe Antiamerikanismus immer zutiefst verabscheut, selbst in den Jahren des Vietnam-Krieges wo es ja wahrlich einiges zu kritisieren gab. Die damals auf Demos übliche Verbrennung der Stars & Stripes habe immer ich als unangemessen und demütigend gegenüber einer Nation empfunden mit der uns so vieles verbindet. Und es gibt auch keine andere Nation die ein so tiefes Trauma wie den Vietnam-Krieg so offen und schonungslos in ihren Mainstream-Medien verarbeitet hat. Siehe etwa Michael Cimino’s Film Deer Hunter.

    Nicht zuletzt ist es auch das hohe Maß an religiöser Toleranz, das mich bis heute tief beindruckt und übrigens ein Sine qua non der Entstehungsgeschichte des Vereinigten Staaten von Amerika war und ist. Das hohe Maß an Freiheit, das Amische Mennoniten oder Hutterer z. B. in Bezug auf Schulpflicht, Wehrdienst u.a. genießen ist in einem Land der hierarchischen, kirchensteuergefütterten und mit den herrschenden Eliten eng verbundenen Staatskirchen nicht vorstellbar.

    Dies ist das Amerika, das ich liebe und schätze. Das Amerika eines Woody Guthrie ( Remember this song: „This Land is my land, this land is your land …). Und Du hast Recht Klaus dieses Amerika und seine großartigen Menschen „sollten unsere (…) Verbündeten bleiben und werden, im zivilen Widerstand gegen Fort Meade", gegen Navy Seals und aus Deutschland gesteuerten US-Killer-Drohnen in aller Welt.