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    Hallo Herr Bullmann, sehr guter Beitrag. Danke! Stimme Ihnen weitestgehend zu und möchte Sie als Sozialdemokrat und Mitglied der sozialistischen Fraktion im europäischen Parlament auffordern das neu gewonnene Gewicht des Parlaments nach den Wahl 2014 zu nutzen, um hier energisch mehr Transparenz und Beteiligung einzufordern!

    Die sogenannte TROIKA exekutiert (im doppelten Wortsinn) allerdings eine Politik, die die Europäische Kommission und EZB unter wesentlichem Einfluss von deutschem Austeritätsdenken vorgegeben haben. Dazu kommt dann die übliche Rezeptur des IWF, der immer noch im Geist des Neoliberalismus agiert. Die Folgen haben Sie ja sehr zutreffend und voller Empathie beschrieben.

    Also schauen Sie der TROIKA genauer auf die Finger. Das Grundproblem, dessen Folgen diese Truppe mit den, wie Sie auch festgestellten haben, falschen Mitteln zu bewältigen sucht, bekommen Sie aber so einfach nicht aus der Welt. Diese Krise hat ein Janusgesicht. Zum einen ist sie eine Folge der internationalen Finanzkrise mit dem Höhepunkt 2007/2008 und zum anderen ist sie hausgemacht.

    In der Euphorie der Wendezeit am Beginn der 90er Jahre glaubten viele eine einheitliche Währung EURO würde eine enge Verzahnung der beteiligten Volkswirtschaften zu einem einheitlichen Wirtschaftraum mit einheitlicher Wirtschafts-, Steuer- und Finanzpolitik, mit einheitlichen Sozialstandarts u.a. automatisch nach sich ziehen, die dann auch eine konsistente Geldpolitik der EBZ für alle Länder des Euroraumes möglich machen würde. Dies hat bekanntermaßen nicht geklappt. Diese Dinge sozusagen im Nachgang zu regeln ist eine Herkulesarbeit, die noch viele, viele Jahre dauern wird und deren Gelingen durchaus nicht sicher ist. Vor allem die Tatsache, dass es in einem so großem Währungsraum (gemessen am BIP) immer Ungleichgewichte in der Entwicklung verschiedener Regionen geben wird, die dauerhaft mit dem Geld der de4 jeweils erfolgreichsten Volkswirtschaften dieses Währungsraumes ausgeglichen werden müssen, dürfte in Deutschland wenig Freunde finden. Und bitte nie vergessen: bundesdeutsche Exportüberschüsse im Verhältnis zu anderen EU-Mitgliedern tragen 1:1 zu deren Defiziten bei. Die Frage ist nun, ob der Euroraum seine inneren Widersprüche solange aushält. Aber wie gesagt Herr Bullmann bleiben Sie am Ball!

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    Hallo Herr Bullmann, sehr guter Beitrag. Danke! Stimme Ihnen weitestgehend zu und möchte Sie als Sozialdemokrat und Mitglied der sozialistischen Fraktion im europäischen Parlament auffordern das neu gewonnene Gewicht des Parlaments nach den Wahl 2014 zu nutzen, um hier energisch mehr Transparenz und Beteiligung einzufordern!

    Die sogenannte TROIKA exekutiert (im doppelten Wortsinn) allerdings eine Politik, die die Europäische Kommission und EZB unter wesentlichem Einfluss von deutschem Austeritätsdenken vorgegeben haben. Dazu kommt dann die übliche Rezeptur des IWF, der immer noch im Geist des Neoliberalismus agiert. Die Folgen haben Sie ja sehr zutreffend und voller Empathie beschrieben.

    Also schauen Sie der TROIKA genauer auf die Finger. Das Grundproblem, dessen Folgen diese Truppe mit den, wie Sie auch festgestellten haben, falschen Mitteln zu bewältigen sucht, bekommen Sie aber so einfach nicht aus der Welt. Diese Krise hat ein Janusgesicht. Zum einen ist sie eine Folge der internationalen Finanzkrise mit dem Höhepunkt 2007/2008 und zum anderen ist sie hausgemacht.

    In der Euphorie der Wendezeit am Beginn der 90er Jahre glaubten viele eine einheitliche Währung EURO würde eine enge Verzahnung der beteiligten Volkswirtschaften zu einem einheitlichen Wirtschaftraum mit einheitlicher Wirtschafts-, Steuer- und Finanzpolitik, mit einheitlichen Sozialstandarts u.a. automatisch nach sich ziehen, die dann auch eine konsistente Geldpolitik der EBZ für alle Länder des Euroraumes möglich machen würde. Dies hat bekanntermaßen nicht geklappt. Diese Dinge sozusagen im Nachgang zu regeln ist eine Herkulesarbeit, die noch viele, viele Jahre dauern wird und deren Gelingen durchaus nicht sicher ist. Vor allem die Tatsache, dass es in einem so großem Währungsraum (gemessen am BIP) immer Ungleichgewichte in der Entwicklung verschiedener Regionen geben wird, die dauerhaft mit dem Geld de4 den jeweils erfolgreichsten Volkswirtschaften dieses Währungsraumes ausgeglichen werden müssen, dürfte in Deutschland wenig Freunde finden. Und bitte nie vergessen: bundesdeutsche Exportüberschüsse im Verhältnis zu anderen EU-Mitgliedern tragen 1:1 zu deren Defiziten bei. Die Frage ist nun, ob der Euroraum seine inneren Widersprüche solange aushält. Aber wie gesagt Herr Bullmann bleiben Sie am Ball!

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    Hallo Herr Bullmann, sehr guter Beitrag. Danke! Stimme Ihnen weitestgehend zu und möchte Sie als Sozialdemokrat und Mitglied der sozialistischen Fraktion im europäischen Parlament auffordern das neu gewonnene Gewicht des Parlaments nach den Wahl 2014 zu nutzen, um hier energisch mehr Transparenz und Beteiligung einzufordern!

    Die sogenannte TROIKA exekutiert (im doppelten Wortsinn) allerdings eine Politik, die die Europäische Kommission und EZB unter wesentlichem wesentlichen Einfluss von deutschem Austeritätsdenken vorgegeben haben. Dazu kommt dann die übliche Rezeptur des IWF, der immer noch im Geist des Neoliberalismus agiert. Die Folgen haben Sie ja sehr zutreffend und voller Empathie beschrieben.

    Also schauen Sie der TROIKA genauer auf die Finger. Das Grundproblem, dessen Folgen diese Truppe mit den, wie Sie auch festgestellten haben, falschen Mitteln zu bewältigen sucht, bekommen Sie aber so einfach nicht aus der Welt. Diese Krise hat ein Janusgesicht. Zum einen ist sie eine Folge der internationalen Finanzkrise mit dem Höhepunkt 2007/2008 und zum anderen ist sie hausgemacht.

    In der Euphorie der Wendezeit am Beginn der 90er Jahre glaubten viele eine einheitliche Währung EURO würde eine enge Verzahnung der beteiligten Volkswirtschaften zu einem einheitlichen Wirtschaftraum mit einheitlicher Wirtschafts-, Steuer- und Finanzpolitik, mit einheitlichen Sozialstandarts u.a. automatisch nach sich ziehen, die dann auch eine konsistente Geldpolitik der EBZ für alle Länder des Euroraumes möglich machen würde. Dies hat bekanntermaßen nicht geklappt. Diese Dinge sozusagen im Nachgang zu regeln ist eine Herkulesarbeit, die noch viele, viele Jahre dauern wird und deren Gelingen durchaus nicht sicher ist. Vor allem die Tatsache, dass es in einem so großem Währungsraum (gemessen am BIP) immer Ungleichgewichte in der Entwicklung verschiedener Regionen geben wird, die dauerhaft mit dem Geld den jeweils erfolgreichsten Volkswirtschaften dieses Währungsraumes ausgeglichen werden müssen, dürfte in Deutschland wenig Freunde finden. Und bitte nie vergessen: bundesdeutsche Exportüberschüsse im Verhältnis zu anderen EU-Mitgliedern tragen 1:1 zu deren Defiziten bei. Die Frage ist nun, ob der Euroraum seine inneren Widersprüche solange aushält. Aber wie gesagt Herr Bullmann bleiben Sie am Ball!

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    Die sogenannte TROIKA exekutiert (im doppelten Wortsinn) allerdings eine Politik, die die Europäische Kommission und EZB unter wesentlichen Einfluss von deutschem Austeritätsdenken vorgegeben haben. Dazu kommt dann die übliche Rezeptur des IWF, der immer noch im Geist des Neoliberalismus agiert. Die Folgen haben Sie ja sehr zutreffend und voller Empathie beschrieben.

    Also schauen Sie der TROIKA genauer auf die Finger. Das Grundproblem, dessen Folgen diese Truppe mit den, wie Sie auch festgestellten haben, falschen Mitteln zu bewältigen sucht, bekommen Sie aber so einfach nicht aus der Welt. Diese Krise hat ein Janusgesicht. Zum einen ist sie eine Folge der internationalen Finanzkrise mit dem Höhepunkt 2007/2008 und zum anderen ist sie hausgemacht.

    In der Euphorie der Wendezeit am Beginn der 90er Jahre glaubten viele eine einheitliche Währung EURO würde eine enge Verzahnung der beteiligten Volkswirtschaften zu einem einheitlichen Wirtschaftraum mit einheitlicher Wirtschafts-, Steuer- und Finanzpolitik, mit einheitlichen Sozialstandarts u.a. automatisch nach sich ziehen, die dann auch eine konsistente Geldpolitik der EBZ für alle Länder des Euroraumes möglich machen würde. Dies hat bekanntermaßen nicht geklappt. Diese Dinge sozusagen im Nachgang zu regeln ist eine Herkulesarbeit, die noch viele, viele Jahre dauern wird und deren Gelingen durchaus nicht sicher ist. Vor allem die Tatsache, dass es in einem so großem Währungsraum (gemessen am BIP) immer Ungleichgewichte in der Entwicklung verschiedener Regionen geben wird, die dauerhaft mit dem Geld den jeweils erfolgreichsten Volkswirtschaften dieses Währungsraumes ausgeglichen werden müssen, dürfte in Deutschland wenig Freunde finden. Und bitte nie vergessen: bundesdeutsche Exportüberschüsse im in Verhältnis zu anderen EU-Mitgliedern tragen 1:1 zu deren Defiziten bei. Die Frage ist nun, ob der Euroraum seine inneren Widersprüche solange aushält. Aber wie gesagt Herr Bullmann bleiben Sie am Ball!

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    Die sogenannte TROIKA exekutiert (im doppelten Wortsinn) allerdings eine Politik, die die Europäische Kommission und EZB unter wesentlichen Einfluss von deutschem Austeritätsdenken vorgegeben haben. Dazu kommt dann die übliche Rezeptur des IWF, der immer noch im Geist des Neoliberalismus agiert. Die Folgen haben Sie ja sehr zutreffend und voller Empathie beschrieben.

    Also schauen Sie der TROIKA genauer auf die Finger. Das Grundproblem, dessen Folgen diese Truppe mit den, wie Sie auch festgestellten haben, falschen Mitteln zu bewältigen sucht, bekommen Sie aber so einfach nicht aus der Welt. Diese Krise hat ein Janusgesicht. Zum einen ist sie eine Folge der internationalen Finanzkrise mit dem Höhepunkt 2007/2008 und zum anderen ist sie hausgemacht.

    In der Euphorie der Wendezeit am Beginn der 90er Jahre glaubten viele eine einheitliche Währung EURO würde eine enge Verzahnung der beteiligten Volkswirtschaften zu einem einheitlichen Wirtschaftraum mit einheitlicher Wirtschafts-, Steuer- und Finanzpolitik, mit einheitlichen Sozialstandarts u.a. automatisch nach sich ziehen, die dann auch eine konsistente Geldpolitik der EBZ für alle Länder des Euroraumes möglich machen würde. Dies hat bekanntermaßen nicht geklappt. Diese Dinge sozusagen im Nachgang zu regeln ist eine Herkulesarbeit, die noch viele, viele Jahre dauern wird und deren Gelingen durchaus nicht sicher ist. Vor allem die Tatsache, dass es in einem so großem Währungsraum (gemessen am BIP) immer Ungleichgewichte in der Entwicklung verschiedener Regionen geben wird, die dauerhaft mit dem Geld den jeweils erfolgreichsten Volkswirtschaften dieses Währungsraumes ausgeglichen werden müssen, dürfte in Deutschland wenig Freunde finden. Und bitte nie vergessen: bundesdeutsche Exportüberschüsse in Verhältnis zu anderen EU-Mitgliedern tragen 1:1 zu deren Defiziten bei. Die Frage ist nun, ob der Euroraum seine inneren Widersprüche solange aushält. Aber wie gesagt Herr Bullmann bleiben Sie am Ball!

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    Die sogenannte TROIKA exekutiert (im doppelten Wortsinn) allerdings eine Politik, die die Europäische Kommission und EZB unter wesentlichen Einfluss von deutschem Austeritätsdenken vorgegeben haben. Dazu kommt dann die übliche Rezeptur des IWF, der immer noch im Geist des Neoliberalismus agiert. Die Folgen haben Sie ja sehr zutreffend und voller Empathie beschrieben.

    Also schauen Sie der TROIKA genauer auf die Finger. Das Grundproblem, dessen Folgen diese Truppe mit den, wie Sie auch festgestellten haben, falschen Mitteln zu bewältigen sucht, bekommen Sie aber so einfach nicht aus der Welt. Diese Krise hat ein Janusgesicht. Zum einen ist sie eine Folge der internationalen Finanzkrise mit dem Höhepunkt 2007/2008 und zum anderen ist sie hausgemacht.

    In der Euphorie der Wendezeit am Beginn der 90er Jahre glaubten viele eine einheitliche Währung EURO würde eine enge Verzahnung der beteiligten Volkswirtschaften zu einem einheitlichen Wirtschaftraum mit einheitlicher Wirtschafts-, Steuer- und Finanzpolitik, mit einheitlichen Sozialstandarts u.a. automatisch nach sich ziehen, die dann auch eine konsistente Geldpolitik der EBZ für alle Länder des Euroraumes möglich machen würde. Dies hat bekanntermaßen nicht geklappt. Diese Dinge sozusagen im Nachgang zu regeln ist eine Herkulesarbeit, die noch viele, viele Jahre dauern wird und deren Gelingen durchaus nicht sicher ist. Vor allem die Tatsache, dass es in einem so großem Währungsraum (gemessen am BIP) immer Ungleichgewichte in der Entwicklung verschiedener Regionen geben wird, die dauerhaft mit dem Geld den jeweils erfolgreichsten Volkswirtschaften dieses Währungsraumes ausgeglichen werden müssen, dürfte in Deutschland wenig Freunde finden. Die Frage ist nun, ob der Euroraum seine inneren Widersprüche solange aushält. Aber wie gesagt Herr Bullmann bleiben Sie am Ball!

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