1-6 von 6
Sortieren:
    6
    Emil · angelegt
     

    Hallo KAS Brüssel, hallo Ingeborg,

    das klingt in diesem Forum zwar alles ganz nett und wohl temperiert, aber die harte Realität der Spardiktaktur fehlt völlig. Hier nur ein Hinweis auf einen Text von Oliver Scheel, der das griechische Elend deutlich vor unsere Augen malt: Augen führt: Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter (rtl.de, 4. August 2014)

    Zu Griechenland schreibt Scheel:

    Die Troika zeigte sich beim letzten Besuch "zufrieden". Zufrieden womit? Damit, dass es in Griechenland wieder Malaria-Tote gibt? Oder zufrieden mit der Verdreifachung der Selbstmordrate, die jahrelang die niedrigste in Europa war? (...) Ist die Troika zufrieden damit, dass weit mehr als 300.000 Griechen ihr Auto abgemeldet haben? Dass Eltern ihre Kinder in SOS-Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können? Das ist die Situation in Griechenland.

    Ich will den Reformbedarf in Griechenland gar nicht beurteilen. Das kann ich gar nicht. Ich will nur dafür werben, etwas menschlicher und bewusster zu diskutieren, und die harte Wirklichkeit nicht hinter abstrakten Begriffen wie "Auflagen" oder "Programmländer" verblassen zu lassen. Warum im KAS-Text von "sogenannter" Austeritätspolitik die Rede ist, verstehe ich zum Beispiel nicht. Ist das Scheu vor diesem bösem - von Linken als Vorwurf genutzten - Wort? Aber es ist doch schlicht die Wahrheit, dass die Troika Austeritätspolitik durchsetzt oder? Griechen sparen, manche gar am Essen. So ist die Situation.

    5
    Emil · angelegt
     

    Hallo KAS Brüssel, hallo Ingeborg,

    das klingt in diesem Forum zwar alles ganz nett und wohl temperiert, aber die harte Realität der Spardiktaktur fehlt völlig. Hier nur ein Hinweis auf einen Text von Oliver Scheel, der das griechische Elend deutlich vor Augen führt: Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter (rtl.de, 4. August 2014)

    Zu Griechenland schreibt Scheel:

    Die Troika zeigte sich beim letzten Besuch "zufrieden". Zufrieden womit? Damit, dass es in Griechenland wieder Malaria-Tote gibt? Oder zufrieden mit der Verdreifachung der Selbstmordrate, die jahrelang die niedrigste in Europa war? (...) Ist die Troika zufrieden damit, dass weit mehr als 300.000 Griechen ihr Auto abgemeldet haben? Dass Eltern ihre Kinder in SOS-Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können? Das ist die Situation in Griechenland.

    Ich will den Reformbedarf in Griechenland gar nicht beurteilen. Das kann ich gar nicht. Ich will nur dafür werben, etwas menschlicher und bewusster zu diskutieren, und die harte Wirklichkeit nicht hinter abstrakten Begriffen wie "Auflagen" oder "Programmländer" verblassen zu lassen. Warum im KAS-Text von "sogenannter" Austeritätspolitik die Rede ist, verstehe ich zum Beispiel nicht. Ist das Scheu vor diesem bösem - von Linken als Vorwurf genutzten - Wort? Aber es ist doch schlicht die Wahrheit, dass die Troika Austeritätspolitik durchsetzt oder? Griechen sparen, manche gar am Essen. So ist die Situation.

    Lies mehr über Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter - RTL.de bei www.rtl.de

    4
    Emil · angelegt
     

    Hallo KAS Brüssel, hallo Ingeborg,

    das klingt in diesem Forum zwar alles ganz nett und wohl temperiert, aber die harte Realität der Spardiktaktur fehlt völlig. Hier nur ein Hinweis auf einen Text von Oliver Scheel, der das griechische Elend deutlich vor Augen führt: Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter (rtl.de, 4. August 2014)

    Zu Griechenland schreibt Scheel:

    Die Troika zeigte sich beim letzten Besuch "zufrieden". Zufrieden womit? Damit, dass es in Griechenland wieder Malaria-Tote gibt? Oder zufrieden mit der Verdreifachung der Selbstmordrate, die jahrelang die niedrigste in Europa war? (...) Ist die Troika zufrieden damit, dass weit mehr als 300.000 Griechen ihr Auto abgemeldet haben? Dass Eltern ihre Kinder in SOS-Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können? Das ist die Situation in Griechenland.

    Ich will den Reformbedarf in Griechenland gar nicht beurteilen. Das kann ich gar nicht. Ich will nur dafür werben, etwas menschlicher und bewusster zu diskutieren, und die harte Wirklichkeit nicht hinter abstrakten Begriffen wie "Auflagen" oder "Programmländer" verblassen zu lassen. Warum im KAS-Text von "sogenannter" Austeritätspolitik die Rede ist, verstehe ich zum Beispiel nicht. Ist das Scheu vor diesem bösem - von Linken als Vorwurf genutzten - Wort? Aber es ist doch schlicht die Wahrheit, dass die Troika Austeritätspolitik durchsetzt es sich um Austeritätspolitik handelt oder? Griechen sparen, manche gar am Essen. So ist die Situation.

    Lies mehr über Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter - RTL.de bei www.rtl.de

    3
    Emil · angelegt
     

    Hallo KAS Brüssel, hallo Ingeborg,

    das klingt in diesem Forum zwar alles ganz nett und wohl temperiert, aber die harte Realität der Spardiktaktur fehlt völlig. Hier nur ein Hinweis auf einen Text von Oliver Scheel, der das griechische Elend deutlich vor Augen führt: Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter (rtl.de, 4. August 2014)

    Zu Griechenland schreibt Scheel:

    Die Troika zeigte sich beim letzten Besuch "zufrieden". Zufrieden womit? Damit, dass es in Griechenland wieder Malaria-Tote gibt? Oder zufrieden mit der Verdreifachung der Selbstmordrate, die jahrelang die niedrigste in Europa war? (...) Ist die Troika zufrieden damit, dass weit mehr als 300.000 Griechen ihr Auto abgemeldet haben? Dass Eltern ihre Kinder in SOS-Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können? Das ist die Situation in Griechenland.

    Ich will den Reformbedarf in Griechenland gar nicht beurteilen. Das kann ich gar nicht. Ich will nur dafür werben, etwas menschlicher und bewusster zu diskutieren, und die harte Wirklichkeit nicht hinter abstrakten Begriffen wie "Auflagen" oder "Programmländer" verblassen zu lassen. Warum im KAS-Text von "sogenannter" Austeritätspolitik die Rede ist, verstehe ich zum Beispiel nicht. Ist das Scheu vor diesem bösem - von Linken als Vorwurf genutzten - Wort? Aber es doch schlicht die Wahrheit, ein Vorbehalt? Es ist doch kaum zu bestreiten, dass es sich um Austeritätspolitik handelt oder? Griechen sparen, manche gar am Essen. So ist die Situation.

    Lies mehr über Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter - RTL.de bei www.rtl.de

    2
    Emil · angelegt
     

    Hallo KAS Brüssel, hallo Ingeborg,

    das klingt in diesem Forum zwar alles ganz nett und wohl temperiert, aber die harte Realität der Spardiktaktur fehlt völlig. Hier nur ein Hinweis auf einen Text von Oliver Scheel, der das griechische Elend deutlich vor Augen führt: Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter (rtl.de, 4. August 2014)

    Zu Griechenland schreibt Scheel:

    Die Troika zeigte sich beim letzten Besuch "zufrieden". Zufrieden womit? Damit, dass es in Griechenland wieder Malaria-Tote gibt? Oder zufrieden mit der Verdreifachung der Selbstmordrate, die jahrelang die niedrigste in Europa war? (...) Ist die Troika zufrieden damit, dass weit mehr als 300.000 Griechen ihr Auto abgemeldet haben? Dass Eltern ihre Kinder in SOS-Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können? Das ist die Situation in Griechenland.

    Ich will den Reformbedarf in Griechenland gar nicht beurteilen. Das kann ich gar nicht. Ich will nur dafür werben, etwas menschlicher und bewusster zu diskutieren, und die harte Wirklichkeit nicht hinter abstrakten Begriffen wie "Auflagen" oder "Programmländer" verblassen zu lassen. Warum im KAS-Text von "sogenannter" Austeritätspolitik die sie Rede ist, verstehe ich zum Beispiel nicht. Ist das ein Vorbehalt? Es ist doch kaum zu bestreiten, dass es sich um Austeritätspolitik handelt oder? Griechen sparen, manche gar am Essen.

    Lies mehr über Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter - RTL.de bei www.rtl.de

    1
    Emil · angelegt
     

    Hallo KAS Brüssel, hallo Ingeborg,

    das klingt in diesem Forum zwar alles ganz nett und wohl temperiert, aber die harte Realität der Spardiktaktur fehlt völlig. Hier nur ein Hinweis auf einen Text von Oliver Scheel, der das griechische Elend deutlich vor Augen führt: Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter (rtl.de, 4. August 2014)

    Zu Griechenland schreibt Scheel:

    Die Troika zeigte sich beim letzten Besuch "zufrieden". Zufrieden womit? Damit, dass es in Griechenland wieder Malaria-Tote gibt? Oder zufrieden mit der Verdreifachung der Selbstmordrate, die jahrelang die niedrigste in Europa war? (...) Ist die Troika zufrieden damit, dass weit mehr als 300.000 Griechen ihr Auto abgemeldet haben? Dass Eltern ihre Kinder in SOS-Kinderdörfern abgeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können? Das ist die Situation in Griechenland.

    Ich will den Reformbedarf in Griechenland gar nicht beurteilen. Das kann ich gar nicht. Ich will nur dafür werben, etwas menschlicher und bewusster zu diskutieren, und die harte Wirklichkeit nicht hinter abstrakten Begriffen wie "Auflagen" oder "Programmländer" verblassen zu lassen. Warum im KAS-Text von "sogenannter" Austeritätspolitik sie Rede ist, verstehe ich zum Beispiel nicht. Ist das ein Vorbehalt? Es ist doch kaum zu bestreiten, dass es sich um Austeritätspolitik handelt oder? Griechen sparen, manche gar am Essen.

    Lies mehr über Die große Griechenland-Lüge: Griechen geht es schlechter - RTL.de bei www.rtl.de