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Hallo Herr Scholz, danke für den Text. Ich würde idealistisch natürlich sagen: bei Unternehmen, die glauben, mich anhand meines Bürchergeschmacks einschätzen zu können, will ich lieber nicht arbeiten.
Anderseits ist bekannt, wie gern sich Menschen an Zahlen und Daten festkrallen - auch aus Angst vor dem Nachdenken und auf der Suche nach 'Objektivität'. Die Gefahr ist also real!
Ich frage mich allerdings, was überhaupt realistischer Weise an Spionage gegen den Einzelnen verboten werden kann, wenn in einem Unternehmen schon so viele Daten offen zugänglich sind und die Zusammenführung der (Big Data)-Clou ist. Ist mein Internet-Verhalten am Arbeitsplatz mein Geheimnis? Keine Ahnung.
Rakaba
Hallo Herr Scholz, danke für den Text. Ich würde idealistisch natürlich sagen: bei Unternehmen, die glauben, mich anhand meines Bürchergeschmacks einschätzen zu können, will ich lieber nicht arbeiten.
Anderseits ist bekannt, wie gern sich Menschen an Zahlen und Daten festkrallen - auch aus Angst vor dem Nachdenken und auf der Suche nach 'Objektivität'. Die Gefahr ist also real!
Ich frage mich allerdings, was überhaupt realistischer Weise an Spionage gegen den Einzelnen verboten werden kann, wenn in einem Unternehmen schon so viele Daten offen zugänglich sind und die Zusammenführung der (Big Data)-Clou ist. Ist mein Internet-Verhalten am Arbeitsplatz mein Geheimnis? Keine Ahnung.
Und was die optimale Persönlichkeits-Struktur von Bewerbern angeht - Banken könnten schon mal die Psychopathen per Big Data aussortieren :)