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    Klaus · angelegt
     

    Hallo Herr Kruse, ich glaube Sie haben damit Recht, dass sich dieser Tage ein Großteil der Kritik an Zeitungen etc. nicht auf echte Fehler bezieht. Meines Erachtens geht es eher um Versäumnisse, aus denen der Eindruck der Verzerrung und Einseitigkeit entsteht. Im Nachbarforum Link: https://publixphere.net/d/1006 vermisst zum Beispiel jkippenberg Artikel zu den neuesten Überwachungs-Enthüllungen - aber die können ja noch kommen. Auch fällt auf, wie lange es gedauert hat, bis SPON über Vorwürfe gegen Kiew (etwa durch Amnesty International - Stichwort Streubomben) und den Rechtspopulismus dort berichtete. Aber das sind alles keine Fälle des Pressekodex, sondern einfach redaktionelle Entscheidungen, was man lieber ausblendet, bzw. was man glaubt, was die Leser (nicht) lesen wollen.

    Schade, dass Sie bei den 'Desinformationen' keine Namen und Fälle nennen. Wäre es nicht an Zeit, die Verpflichtung zum Pressekodex online zum Qualitätssiegel zu machen? So könnten die Leserinnen und Leser gleich an einem Logo oder dergleichen erkennen, ob sich ein Angebot danach richtet. Andersherum könnte man Anbieter fragen, warum sie sich dagegen entschieden haben. Das könnte bei einigen recht spannend werden (ich nenne jetzt auch mal keine Namen, aber es gibt jetzt ja auch Medien aus dem russichem Raum).

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    Klaus · angelegt
     

    Hallo Herr Kruse, ich glaube Sie haben damit Recht, dass sich dieser Tage ein Großteil der Kritik an Zeitungen etc. nicht auf echte Fehler bezieht. Meines Erachtens geht es eher um Versäumnisse, aus denen der Eindruck der Verzerrung und Einseitigkeit entsteht. Im Nachbarforum vermisst zum Beispiel jkippenberg Artikel zu den neuesten Überwachungs-Enthüllungen - aber die können ja noch kommen. Auch fällt auf, wie lange es gedauert hat, bis SPON über Vorwürfe gegen Kiew (etwa durch Amnesty International - Stichwort Streubomben) und den Rechtspopulismus dort berichtete. Aber das sind alles keine Fälle des Pressekodex, sondern einfach redaktionelle Entscheidungen, was man lieber ausblendet, bzw. was man glaubt, was die Leser (nicht) lesen wollen.

    Schade, dass Sie bei den 'Desinformationen' keine Namen und Fälle nennen. Wäre es nicht an Zeit, die Verpflichtung zum Pressekodex online zum Qualitätssiegel zu machen? So könnten die Leserinnen und Leser gleich an einem Logo oder dergleichen erkennen, ob sich ein Angebot danach richtet. Andersherum könnte man Anbieter fragen, warum sie sich dagegen entschieden haben. Das könnte bei einigen recht spannend werden (ich nenne jetzt auch mal keine Namen, aber es gibt jetzt ja auch Medien aus dem russichem Raum). Namen) :).

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    Klaus · angelegt
     

    Hallo Herr Kruse, ich glaube Sie haben damit Recht, dass sich dieser Tage ein Großteil der Kritik an Zeitungen etc. nicht auf echte Fehler bezieht. Meines Erachtens geht es eher um Versäumnisse, aus denen der Eindruck der Verzerrung und Einseitigkeit entsteht. Fehler, sondern auf Versäumnisse bezieht. Im Nachbarforum vermisst zum Beispiel jkippenberg Artikel zu den neuesten Überwachungs-Enthüllungen - aber die können ja noch kommen. Auch fällt auf, wie lange es gedauert hat, bis SPON über Vorwürfe gegen Kiew (etwa durch Amnesty International - Stichwort Streubomben) und den Rechtspopulismus dort berichtete. Aber das sind alles keine Fälle des Pressekodex, sondern einfach redaktionelle Entscheidungen, was man lieber ausblendet, bzw. was man glaubt, was die Leser (nicht) lesen wollen.

    Schade, dass Sie bei den 'Desinformationen' keine Namen und Fälle nennen. Wäre es nicht an Zeit, die Verpflichtung zum Pressekodex online zum Qualitätssiegel zu machen? So könnten die Leserinnen und Leser gleich an einem Logo oder dergleichen erkennen, ob sich ein Angebot danach richtet. Andersherum könnte man Anbieter fragen, warum sie sich dagegen entschieden haben. Das könnte bei einigen recht spannend werden (ich nenne jetzt auch mal keine Namen) :).

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    Klaus · angelegt
     

    Hallo Herr Kruse, ich glaube Sie haben damit Recht, dass sich dieser Tage ein Großteil der Kritik an Zeitungen etc. nicht auf Fehler, sondern auf Versäumnisse bezieht. Im Nachbarforum vermisst zum Beispiel jkippenberg Artikel zu den neuesten Überwachungs-Enthüllungen - aber die können ja noch kommen. Auch fällt auf, wie lange es gedauert hat, bis SPON über Vorwürfe gegen Kiew (etwa durch Amnesty International - Stichwort Streubomben) und den Rechtspopulismus dort berichtete. Aber das sind alles keine Fälle des Pressekodex, sondern einfach redaktionelle Entscheidungen, was man lieber ausblendet, bzw. was man glaubt, was die Leser (nicht) lesen wollen.

    Schade, dass Sie bei den 'Desinformationen' keine Namen und Fälle nennen. Wäre es nicht an Zeit, die Verpflichtung zum Pressekodex online zum Qualitätssiegel zu machen? So könnten die Leserinnen und Leser gleich an einem Logo oder dergleichen erkennen, ob sich ein Angebot danach richtet. Andersherum könnte man Anbieter fragen, warum sie sich dagegen entschieden haben. Das könnte bei einigen recht spannend werden (ich nenne jetzt auch mal keine Namen) :).