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    nemo · angelegt
     

    Hallo sabinemueller. Jeder sollte sein Konsumverhalten überprüfen. Wenn alle und ich meine alle sich vor dem Kauf ein wenig informieren und nachdenken wird sich vielleicht auch mittelfristig etwas ändern.

    Mode: Ich kenne mich bei Damenmode nicht so aus, aber von meiner ganzen Herren-Oberbekleidung (Ausnahme: Jeans) weiß ich, dass die Stoffe in Europa und zum größten Teil sogar in der EU (!) hergestellt sind. (Ja, auch wenn es keiner glaubt, es existieren auch hier noch eine Menge guter & wettbewerbsfähiger Tuchwebereien.) Soweit ich das jeweils zurückverfolgen kann, ist sie auch überwiegend in Europa oder gelegentlich in der Türkei genäht. Mein gesamtes Schuhwerk ist in der EU hergestellt. Das gleiche gilt für das jeweilige Leder. Das ist meistens zunächst etwas teurer, der Mehrpreis kompensiert sich aber durch Qualität und die längere „Lebensdauer“ der Kleidungsstücke, insbesondere der Schuhe. Weniger, weil teurer ist eben manchmal mehr.

    Nachhaltigkeit: Niemals Altkleider in den überall aufgestellten Containern entsorgen. Keiner auch nicht das DRK garantiert euch, dass die Kleidung nicht als Bündel in irgendeinem Basar der Dritten Welt zum Weiterverkauf auftaucht. auftauchen. In Westafrika z.B. und hier besonders in Ghana ist die regionale Textilindustrie angesichts dieser Billigkonkurrenz zugrunde gegangen. Dann lieber Flohmarkt, Verschenken an Bekannte oder Mülltonne.

    Amazon & Co.: Viele Verlage z.B. in Großbritannien aber auch in Deutschland bieten inzwischen bei ihren Büchern Online-Angebote, zum Teil mit kostenfreiem Versand und tollen (weil supergünstigen) Bundles von Buch & ebook an. Also auch hier informieren vor dem Kauf.

    Zum Schluß gilt: Es war schon immer etwas teurer Textilarbeiterinnen und -arbeitern in der Dritten Welt ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Dass das geht stellt z.B. das Mönchengladbacher Textilunternehmen Van Laack (Preislich allerdings obere Mittelklasse) seit Jahren in Hanoi unter Beweis.

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    nemo · angelegt
     

    Hallo sabinemueller. Jeder sollte sein Konsumverhalten überprüfen. Wenn alle und ich meine alle sich vor dem Kauf ein wenig informieren und nachdenken wird sich vielleicht auch mittelfristig etwas ändern.

    Mode: Ich kenne mich bei Damenmode nicht so aus, aber von meiner ganzen Herren-Oberbekleidung (Ausnahme: Jeans) weiß ich, dass die Stoffe in Europa und zum größten Teil sogar in der EU (!) hergestellt sind. (Ja, auch wenn es keiner glaubt, es existieren auch hier noch eine Menge guter & wettbewerbsfähiger Tuchwebereien.) Tuchwebereinen.) Soweit ich das jeweils zurückverfolgen kann, ist sie auch überwiegend in Europa oder gelegentlich in der Türkei genäht. Mein gesamtes Schuhwerk ist in der EU hergestellt. Das gleiche gilt für das jeweilige Leder. Das ist meistens zunächst etwas teurer, der Mehrpreis kompensiert sich aber durch Qualität und die längere „Lebensdauer“ der Kleidungsstücke, insbesondere der Schuhe. Weniger, weil teurer ist eben manchmal mehr.

    Nachhaltigkeit: Niemals Altkleider in den überall aufgestellten Containern entsorgen. Keiner auch nicht das DRK garantiert euch, dass die Kleidung nicht als Bündel in irgendeinem Basar der Dritten Welt zum Weiterverkauf auftauchen. In Westafrika z.B. und hier besonders in Ghana ist die regionale Textilindustrie angesichts dieser Billigkonkurrenz zugrunde gegangen. Dann lieber Flohmarkt, Verschenken an Bekannte oder Mülltonne.

    Amazon & Co.: Viele Verlage z.B. in Großbritannien aber auch in Deutschland bieten inzwischen bei ihren Büchern Online-Angebote, zum Teil mit kostenfreiem Versand und tollen (weil supergünstigen) Bundles von Buch & ebook an. Also auch hier informieren vor dem Kauf.

    Zum Schluß gilt: Es war schon immer etwas teurer Textilarbeiterinnen und -arbeitern in der Dritten Welt ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Dass das geht stellt z.B. das Mönchengladbacher Textilunternehmen Van Laack (Preislich allerdings obere Mittelklasse) seit Jahren in Hanoi unter Beweis.

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    nemo · angelegt
     

    Hallo sabinemueller. Jeder sollte sein Konsumverhalten überprüfen. Wenn alle und ich meine alle sich vor dem Kauf ein wenig informieren und nachdenken wird sich vielleicht auch mittelfristig etwas ändern.

    Mode: Ich kenne mich bei Damenmode nicht so aus, aber von meiner ganzen Herren-Oberbekleidung (Ausnahme: Jeans) weiß ich, dass die Stoffe in Europa und zum größten Teil sogar in der EU (!) hergestellt sind. (Ja, auch wenn es keiner glaubt, es existieren auch hier noch eine Menge guter & wettbewerbsfähiger Tuchwebereinen.) Soweit ich das jeweils zurückverfolgen kann, ist sie auch überwiegend in Europa oder gelegentlich in der Türkei genäht. Mein gesamtes Schuhwerk ist in der EU hergestellt. Das gleiche gilt für das jeweilige Leder. Das ist meistens zunächst etwas teurer, der Mehrpreis kompensiert sich aber durch Qualität und die längere „Lebensdauer“ der Kleidungsstücke, insbesondere der Schuhe. Weniger, weil teurer ist eben manchmal mehr.

    Nachhaltigkeit: Niemals Altkleider in den überall aufgestellten Containern entsorgen. Keiner auch nicht das DRK garantiert euch, dass die Kleidung nicht als Bündel in irgendeinem Basar der Dritten Welt zum Weiterverkauf auftauchen. In Westafrika z.B. und hier besonders in Ghana ist die regionale Textilindustrie angesichts dieser Billigkonkurrenz zugrunde gegangen. Dann lieber Flohmarkt, Verschenken an Bekannte oder Mülltonne.

    Amazon & Co.: Viele Verlage z.B. in Großbritannien aber auch in Deutschland bieten inzwischen bei ihren Büchern Online-Angebote, zum Teil mit kostenfreiem Versand und tollen (weil supergünstigen) Bundles von Buch & ebook an. Also auch hier informieren vor dem Kauf.

    Zum Schluß gilt: Es war schon immer etwas teurer Textilarbeiterinnen und -arbeitern in der Dritten Welt ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Dass das geht stellt z.B. das Mönchengladbacher Textilunternehmen Van Laack (Preislich allerdings obere Mittelklasse) seit Jahren in Hanoi unter Beweis.