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Hallo Klaus,
da war nix verdeckt.
ver.di als Gewerkschaft u.a. der Menschen in der Wasserwirtschaft und die Verbände der öffentlichen Wasserwirtschaft kämpfen seit Jahrzehnten gegen die Liberalisierungsabsichten der Kommission, die sicher von veolia und Suez getriggert sind. Wir haben uns entschlossen, das Anliegen dann auch zum Gegenstand einer EBI zu machen, weil es eben nicht nur ein Interesse der Gewerkschaften, sondern aller Bürgerinnen und Bürger ist, dass das öffentliche Gut Wasser in öffentlicher Hand bleibt. Auch weil sonst das Menschenrecht auf Wasser nicht zu realisieren ist.
right2water hat in 14 Mitgliedstaaten das Mindestquorum überschritten. Die EBI ist also doppelt so europäisch wie die Verordnung es verlangt.
In Deutschland hat ver.di die Federführung gehabt, allerdings haben von der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft bis zum Berliner Wassertisch jede Menge NGO's im Unterstützungskreis mitgearbeitet, sonst hätten wir wohl nicht so viele Unterschriften gesammelt.
Die Antwort der Kommission war ausgesprochen enttäuschend. Das kam nicht ganz unerwartet. Deshalb haben wir von Vornherein geplant, die Kampagne fortzusetzen. Es ist uns u.a. gelungen, den Umweltausschuss des EP zu einem Initiativbericht zum Thema zu bewegen. Und wir bleiben weiter dran.
Clivia Conrad ist dafür
Hallo Klaus, da war nix verdeckt. ver.di als Gewerkschaft u.a. der Menschen in der Wasserwirtschaft und die Verbände der öffentlichen Wasserwirtschaft kämpfen seit Jahrzehnten gegen die Liberalisierungsabsichten der Kommission, die sicher von veolia und Suez getriggert sind. Wir haben uns entschlossen, das Anliegen dann auch zum Gegenstand einer EBI zu machen, weil es eben nicht nur ein Interesse der Gewerkschaften, sondern aller Bürgerinnen und Bürger ist, dass das öffentliche Gut Wasser in öffentlicher Hand bleibt. Auch weil sonst das Menschenrecht auf Wasser nicht zu realisieren ist. right2water hat in 14 Mitgliedstaaten das Mindestquorum überschritten. Die EBI ist also doppelt so europäisch wie die Verordnung es verlangt. In Deutschland hat ver.di die Federführung gehabt, allerdings haben von der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft bis zum Berliner Wassertisch jede Menge NGO's im Unterstützungskreis mitgearbeitet, sonst hätten wir wohl nicht so viele Unterschriften gesammelt. Die Antwort der Kommission war ausgesprochen enttäuschend. Das kam nicht ganz unerwartet. Deshalb haben wir von Vornherein geplant, die Kampagne fortzusetzen. Es ist uns u.a. gelungen, den Umweltausschuss des EP zu einem Initiativbericht zum Thema zu bewegen. Und wir bleiben weiter dran.