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zunächst einmal vielen Dank dafür, dass Sie sich hier so engagiert in die Diskussion einbringen! Ich habe Ihren Diskussionsanstoss mit großem Interesse gelesen, ebenso wie Ihre Replik auf economics101 (ich kann verstehen, dass Sie sich grundsätzliche auf unsachliche Repliken nicht einlassen wollen. Allerdings hatte ich den Beitrag von economics101 überhaupt nicht als Angriff auf Sie verstanden, im Gegenteil... die Fragen sind schwierig, und den richtigen Ton zu treffen ist gewiss nicht einfach).
Es geht ja gerade um eine sachliche und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebensbildern und -wirklichkeiten, und in der Replik von economics101 sind wichtige Fragen enthalten, über die es sich zu diskutieren lohnt.
Die folgende Frage soll kein Angriff sein, ich versuche nur ehrlich und aufrichtig, es zu verstehen (die beiden von Ihnen verlinkten Anträge habe ich gelesen, vielen Dank für die Verlinkung): Ich bin eine kinderlose verheiratete Frau. Unsere Ehe sind wir in erster Linie deshalb eingegangen weil wir uns lieben – wer weiß, ob Kinder folgen (können). Warum sollten homosexuelle Partnerschaften keine solche Ehe eingehen können?
Liegt die Antwort Ihrer Meinung nach in dem folgenden Zitat aus dem von Ihnen verlinkten 10-Thesen-Papier zu Ehe und Familie?:
"Nur die Ehe schafft es aus eigener Kraft, aus einer Zweierbeziehung eine Familie werden zu lassen. Dieser generative Aspekt fehlt - aus sich selbst heraus - bei homosexuellen Lebenspartnerschaften. Die Orientierungshilfe würdigt darum, bei aller Wertschätzung für diese wie andere verantwortlich geübte Partnerschaften, die Ehe als Orientierung zur Lebensgestaltung für die ganz überwiegende Zahl der Menschen in nicht hinreichender Weise."
Mayte Schomburg
Sehr geehrter Herr Meißner,
zunächst einmal vielen Dank dafür, dass Sie sich hier so engagiert in die Diskussion einbringen! Ich habe Ihren Diskussionsanstoss mit großem Interesse gelesen, ebenso wie Ihre Replik auf economics101 (ich kann verstehen, dass Sie sich grundsätzliche auf unsachliche Repliken nicht einlassen wollen. Allerdings hatte ich den Beitrag von economics101 überhaupt nicht als Angriff auf Sie verstanden, im Gegenteil... die Fragen sind schwierig, und den richtigen Ton zu treffen ist gewiss nicht einfach).
Es geht ja gerade um eine sachliche und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebensbildern und -wirklichkeiten, und in der Replik von economics101 sind wichtige Fragen enthalten, über die es sich zu diskutieren lohnt.
Die folgende Frage soll kein Angriff sein, ich versuche nur ehrlich und aufrichtig, es zu verstehen (die beiden von Ihnen verlinkten Anträge habe ich gelesen, vielen Dank für die Verlinkung): Ich bin eine kinderlose verheiratete Frau. Unsere Ehe sind wir in erster Linie deshalb eingegangen weil wir uns lieben – wer weiß, ob Kinder folgen (können). Warum sollten homosexuelle Partnerschaften keine solche Ehe eingehen können?
Liegt die Antwort Ihrer Meinung nach in dem folgenden Zitat aus dem von Ihnen verlinkten 10-Thesen-Papier zu Ehe und Familie?: "Nur die Ehe schafft es aus eigener Kraft, aus einer Zweierbeziehung eine Familie werden zu lassen. Dieser generative Aspekt fehlt - aus sich selbst heraus - bei homosexuellen Lebenspartnerschaften. Die Orientierungshilfe würdigt darum, bei aller Wertschätzung für diese wie andere verantwortlich geübte Partnerschaften, die Ehe als Orientierung zur Lebensgestaltung für die ganz überwiegende Zahl der Menschen in nicht hinreichender Weise."
Ich freue mich auf Ihre Antwort!
Mit besten Grüßen