Mein (persönlicher) Eindruck ist ein anderer, ich bin viel gereist und habe etliche Deutsche (und davon viele mit Migrationshintergrund) in aller Welt kennengelernt, die für die besagten Institutionen arbeiten. Habt ihr Links zu den erwähnten Studien?

Ich finde die Diskussion ein wenig weit hergeholt. Wenn Diversität, dann bitte nicht nur nach außen, sondern v.a. nach innen...denn letztendlich ist es die innerdeutsche Wahrnehmung, die sich doch nach außen spiegelt und nicht, wer das Land im Ausland vertritt (bzw. welcher Herkunft Menschen haben). Was bedeutet das überhaupt? Ganz doof gefragt: Wie sollen Menschen im Ausland das überhaupt wahrnehmen, mitbekommen? Oder soll das als Image kommuniziert werden "XX% unserer Mitarbeiter deutscher Organisationen im Ausland haben Migrationshintergrund?"...

Bzgl. der Quotendiskussion schließe ich mich den anderen Kommentaren an...nach welchen Richtlinien soll die Quote gemessen werden, wo sind die Grenzen?