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Das Auswärtige Amt hat festgestellt, dass sich durchschnittlich 10 bis 18 Prozent der Bewerber_innen einen Migrationshintergrund haben. Verschiedene Gründe werden angeführt, die dazu führen können, dass sich Menschen mit Zuwanderungsgeschichte eher nicht bewerben, z.B. das elitäre Image des Diplomatischen Dienstes ... Grundsätzlich bezeichnet u.a. Steinmeier die Kompetenzen von Menschen mit kulturellen Mehrfachzugehörigkeiten als unabdingbar für die Bewältigung globaler Herausforderungen heutzutage, angefangen bei Sprachkenntnissen bis hin zu einer gewissen Glaubwürdigkeit in Ländern, aus denen die Eltern oder Großeltern der Diplomat_innen kommen. Steinmeier sagte außerdem: „Wir sollten keine Angst davor haben, wenn der deutsche Diplomat im Ausland vom Aussehen her nicht typisch deutsch aussieht.“ Es geht also, auch der JIK, einerseits um die Grundlage dafür, sich mit einer Instiution wie dem Auswärtigen Amt, als junger Mensch mit Zuwanderungsgeschichte identifizieren zu können. Dafür sollen z.B. auch Sprachen wie Arabisch, Persisch und Türkisch besser anerkannt werden. Es geht auch um eine repräsentative Sichtbarkeit, Anerkennung und Teilhabe der Bürger_innen mit Migrationshintergrund und die Schaffung institutioneller Strukturen dafür.
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Das Auswärtige Amt hat festgestellt, dass sich durchschnittlich 10 bis 18 Prozent der Bewerber_innen einen Migrationshintergrund haben. Verschiedene Gründe werden angeführt, die dazu führen können, dass sich Menschen mit Zuwanderungsgeschichte eher nicht bewerben, z.B. das elitäre Image des Diplomatischen Dienstes ... Grundsätzlich bezeichnet u.a. Steinmeier die Kompetenzen von Menschen mit kulturellen Mehrfachzugehörigkeiten als unabdingbar für die Bewältigung globaler Herausforderungen heutzutage, angefangen bei Sprachkenntnissen bis hin zu einer gewissen Glaubwürdigkeit in Ländern, aus denen die Eltern oder Großeltern der Diplomat_innen kommen. Steinmeier sagte außerdem: „Wir sollten keine Angst davor haben, wenn der deutsche Diplomat im Ausland vom Aussehen her nicht typisch deutsch aussieht.“ Es geht also, auch der JIK, einerseits um die Grundlage dafür, sich mit einer Instiution wie dem Auswärtigen Amt, als junger Mensch mit Zuwanderungsgeschichte identifizieren zu können. Dafür sollen z.B. auch Sprachen wie Arabisch, Persisch und Türkisch besser anerkannt werden. Es geht auch um eine repräsentative Sichtbarkeit, Anerkennung und Teilhabe der Bürger_innen mit Migrationshintergrund und die Schaffung institutioneller Strukturen dafür.
Tagesspiegel.de: Neue Diplomaten braucht das Land