Kommentare zu Der Gottesbezug im Grundgesetz - unzeitgemäß oder heute noch sinnvoll?

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    BastianB · angelegt
     

    Hallo Doro,

    ich habe auch nicht vom Naturrecht gesprochen. Und die Würde des Menschen lässt sich natürlich aus vielen Religionen, Philiosophien, Traditionen ableiten. Niemand wird auch das Wunder unserer Existenz und unseres Universums abstreiten, dessen Sein niemand bis zuletzt erklären kann, auch kein Physiker oder Chemiker. Es gibt immer ein unerklärliches Davor. Selbst die Zeit selbst ist ja schon unerklärlich. Wieso existiert sie? Und "in was" existiert sie eigentlich? Aber für diese Demut, diese Anerkennung des Grund-Wunders müssen wir nicht von einem Gott sprechen, schon gar nicht von einem biblisch konkretisierten. Manche werden auf diese Bezeichnung einfach verzichten. Trotzdem können sie die Würde des Menschen einsehen und anerkennen und die eigene Begrenztheit auch. des Wissen anerkennen.

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    BastianB · angelegt
     

    Hallo Doro,

    ich habe auch nicht vom Naturrecht gesprochen. Und die Würde des Menschen lässt sich natürlich aus auf vielen Religionen, Philiosophien, Traditionen ableiten. Niemand wird auch das Wunder unserer Existenz und unseres Universums abstreiten, dessen Sein niemand bis zuletzt erklären kann, auch kein Physiker oder Chemiker. Es gibt immer ein unerklärliches Davor. Selbst die Zeit selbst ist ja schon unerklärlich. Wieso existiert sie? Und "in was" existiert sie eigentlich? Aber für diese Demut, diese Anerkennung des Grund-Wunders müssen wir nicht von einem Gott sprechen, schon gar nicht von einem biblisch konkretisierten. Manche werden auf diese Bezeichnung einfach verzichten. Trotzdem können sie die Würde des Menschen anerkennen und die eigene Begrenztheit des Wissen anerkennen.

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    BastianB · angelegt
     

    Hallo Doro,

    ich habe auch nicht vom Naturrecht gesprochen. Und die Würde des Menschen lässt sich natürlich auf vielen Religionen, Philiosophien, Traditionen ableiten. Niemand wird auch das Wunder unserer Existenz und unseres Universums abstreiten, dessen Sein niemand bis zuletzt erklären kann, auch kein Physiker oder Chemiker. Es gibt immer ein unerklärliches Davor. Selbst die Zeit selbst ist ja schon unerklärlich. Wieso existiert sie? Und "in was" existiert sie eigentlich? Aber für diese Demut, diese Anerkennung des Grund-Wunders müssen wir nicht von einem Gott sprechen, schon gar nicht von einem biblisch konkretisierten. Manche werden auf diese Bezeichnung einfach verzichten. Trotzdem können sie die Würde des Menschen anerkennen und die eigene Begrenztheit des Wissen anerkennen.