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    Davos1 · angelegt
     

    Hallo Jonas,

    Entschuldige zunächst, dass ich die Sache nicht direkt unter Institutionskritik abgelabelt habe. Die Sache wäre dir dann sicherlich gleich ganz klar gewesen.

    Ich weiß ansonsten auch nicht so genau, warum sich die Stiftung noch keine "Freiheitsräume" erkämpft hat. Sollte man unter diesen jene populäre Einrichtung meinen, die man bei all dem vielen Hickhack heutzutage unter Bürgerlichem Staat noch gerade so zu bennenen weiß, wäre das ja auch gar nicht nötig. Ich wundere mich halt, wogegen man sich da richtet. Dieser "Freiheitsraum ist ja die Steigerungsform einer Wendung, die für gewöhnlich so im Format zehnxzweifünfzig von außen an Autonomen Zentren dranhängt und um dann je nach Scheunengröße einen Ort von so bisschen was um die 100qm, 200qm umschreibt. zu umschreiben. Wenn man Glück hat vielleicht auch mal und dann meistens aber nur temporär befreit eine ganze Wiese oder sowas. Dass das jetzt ausgerechnet eine Einrichtung des Bundes steigern will, überrascht. Und also muss man sich überlegen, was die Stifung für Kultur im Bund da jetzt eigentlich vor hat. Eine eigentliche Gesetzgebung vielleicht, eine eigenste? Es muss dann sicher die Eigenstliche sein.

    Mir ist dann aber immer noch nicht so richtig klar,wogegen eine solche schließlich durchgesetzt werden soll. Die Autonomen machen das ja nämlich immer ganz explizit gegen den Staat, wenn es nicht gerade mal für die Theatergruppe oder so ein veranstaltetes Straßenfest mit den Fördergeldern klappt. Und zum Staat gehört der Kulturbundstiftung ja schon dazu. Da steht jetzt; Gegenüber einer in allen Lebensbereichen betriebsamen Sicherheits- gesellschaft. Also, die Kulturelle Bund Stiftung, die möchte jetzt gerne einen Raum mit eigenstlichen Gesetzten machen, weil sie überall mit einer Gesellschaft konfrontiert ist, die emsig auf Sicherheit hinarbeitet und zwar vom Schlafzimmer bis in die Kaffeepause. Wo sich der Bund aber nicht gegen den eigenen Sponsor richten wird und es zudem um die Bestandsicherung nicht nur des selbigen sondern eines jeden geht, der ganze Befreiungskampf also wie gewohnt an sich selber irre und nicht klappen wird, braucht es dann wohl die nächste Steigerung hin zu einem gegen irgendetwas anderes, gegen das dann wohl ein freiheitlicher Raum mit diesmal ureigensten Gesetzen gesetzt werden soll. idk! Vielleicht sollte man sich bei gegenüber all dem Bohei ja ganz einfach mal überlegen, ob die Rede von auch nur irgendeinem zu erkämpfenden Raum so angebracht ist, vor allem im Vergleich zu einer etwas präziseren Benennung dessen, was einen da zu solch bestürzenden Überlegungen erst aufzuwiegeln vermag.

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    Davos1 · angelegt
     

    Hallo Jonas,

    Entschuldige zunächst, dass ich die Sache nicht direkt unter Institutionskritik abgelabelt habe. Die Sache wäre dir dann sicherlich gleich ganz klar gewesen.

    Ich weiß ansonsten auch nicht so genau, warum sich die Stiftung noch keine "Freiheitsräume" erkämpft hat. Sollte man unter diesen jene populäre Einrichtung meinen, die man bei all dem vielen Hickhack heutzutage unter Bürgerlichem Staat noch gerade so zu bennenen weiß, wäre das ja auch gar nicht nötig. Ich wundere mich halt, wogegen man sich da richtet. Dieser "Freiheitsraum ist ja die Steigerungsform einer Wendung, die für gewöhnlich so im Format zehnxzweifünfzig von außen an Autonomen Zentren dranhängt um dann je nach Scheunengröße einen Ort von so bisschen was um die 100qm, 200qm zu umschreiben. Wenn man Glück hat vielleicht auch mal und dann meistens aber nur temporär befreit eine ganze Wiese oder sowas. Dass das jetzt ausgerechnet eine Einrichtung des Bundes steigern will, überrascht. Und also muss man sich überlegen, was die Stifung für Kultur im Bund da jetzt eigentlich vor hat. Eine eigentliche Gesetzgebung vielleicht, eine eigenste? Es muss dann sicher die Eigenstliche sein.

    Mir ist dann aber immer noch nicht so richtig klar,wogegen eine solche schließlich durchgesetzt werden soll. Die Autonomen machen das ja nämlich immer ganz explizit gegen den Staat, wenn es nicht gerade mal für die Theatergruppe oder so ein veranstaltetes Straßenfest mit den Fördergeldern klappt. Und zum Staat gehört der Kulturbundstiftung ja schon dazu. Da steht jetzt; Gegenüber einer in allen Lebensbereichen betriebsamen Sicherheits- gesellschaft. Also, die Kulturelle Bund Stiftung, die möchte jetzt gerne einen Raum mit eigenstlichen Gesetzten machen, weil sie überall mit einer Gesellschaft konfrontiert ist, die emsig auf Sicherheit hinarbeitet und zwar vom Schlafzimmer bis in die Kaffeepause. Wo sich der Bund aber nicht gegen den eigenen Sponsor richten wird und es zudem um die Bestandsicherung nicht nur des selbigen sondern eines jeden geht, der ganze Befreiungskampf also wie gewohnt an sich selber irre werden und nicht klappen wird, braucht es dann wohl die nächste Steigerung hin zu einem gegen irgendetwas anderes, gegen das dann wohl ein freiheitlicher Raum mit diesmal ureigensten Gesetzen gesetzt werden soll. idk! Vielleicht sollte man sich gegenüber all dem Bohei ja ganz einfach mal überlegen, ob die Rede von auch nur irgendeinem zu erkämpfenden Raum so angebracht ist, vor allem im Vergleich zu einer etwas präziseren Benennung dessen, was einen da zu solch bestürzenden Überlegungen erst aufzuwiegeln vermag.

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    Davos1 · angelegt
     

    Hallo Jonas,

    Entschuldige zunächst, dass ich die Sache nicht direkt unter Institutionskritik abgelabelt habe. Die Sache wäre dir dann sicherlich gleich ganz klar gewesen.

    Ich weiß ansonsten auch nicht so genau, warum sich die Stiftung noch keine "Freiheitsräume" erkämpft hat. Sollte man unter diesen jene populäre Einrichtung meinen, die man bei all dem vielen Hickhack heutzutage unter Bürgerlichem Staat noch gerade so zu bennenen weiß, wäre das ja auch gar nicht nötig. Ich wundere mich halt, wogegen man sich da richtet. Dieser "Freiheitsraum ist ja die Steigerungsform einer Wendung, die für gewöhnlich so im Format zehnxzweifünfzig von außen an Autonomen Zentren dranhängt um dann je nach Scheunengröße einen Ort von so bisschen was um die 100qm, 200qm zu umschreiben. Wenn man Glück hat vielleicht auch mal und dann meistens aber nur temporär befreit eine ganze Wiese oder sowas. Dass das jetzt ausgerechnet eine Einrichtung des Bundes steigern will, überrascht. Und also muss man sich überlegen, was die Stifung für Kultur im Bund da jetzt eigentlich vor hat. Eine eigentliche Gesetzgebung vielleicht, eine eigenste? Es muss dann sicher die Eigenstliche sein.

    Mir ist dann aber immer noch nicht so richtig klar,wogegen eine solche schließlich durchgesetzt werden soll. Die Autonomen machen das ja nämlich immer ganz explizit gegen den Staat, wenn es nicht gerade mal für die Theatergruppe oder so ein veranstaltetes Straßenfest mit den Fördergeldern klappt. Und zum Staat gehört der Kulturbundstiftung ja schon dazu. Da steht jetzt; Gegenüber einer in allen Lebensbereichen betriebsamen Sicherheits- gesellschaft. Also, die Kulturelle Bund Stiftung, die möchte jetzt gerne einen Raum mit eigenstlichen Gesetzten machen, weil sie überall mit einer Gesellschaft konfrontiert ist, die emsig auf Sicherheit hinarbeitet und zwar vom Schlafzimmer bis in die Kaffeepause. Wo sich der Bund aber nicht gegen den eigenen Sponsor richten wird und es zudem um die Bestandsicherung nicht nur des selbigen sondern eines jeden geht, der ganze Befreiungskampf also wie gewohnt an sich selber irre werden und nicht klappen wird, braucht es dann wohl die nächste Steigerung hin zu einem gegen irgendetwas anderes, gegen das dann wohl ein freiheitlicher Raum mit diesmal ureigensten Gesetzen gesetzt werden soll. idk! Vielleicht sollte man sich gegenüber all dem Bohei ja ganz einfach mal überlegen, ob die Rede von auch nur irgendeinem zu erkämpfenden Raum so angebracht ist, vor allem im Vergleich zu einer etwas präziseren Benennung dessen, was einen da zu solch bestürzenden Überlegungen erst aufzuwiegeln vermag.