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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Keine Ahnung, aber gespannt

    Hallo Doro, danke für die Frage und die Wiederbelebung unserer Generationen-Bewegungs-Politisierungs-Debatte :)

    Ich kenne mich mit Nuit-debout rein gar nicht aus. Und vielleicht ist ihre Offenheit / Undefiniertheit auch für die Presse grad nicht verarbeitbar, die eben gerne einordnet, wenn nicht in Schubläden und Labels (Links/Rechts) tickt. Die Zeit meint, die Bewegung ist "antikapitalistich" bzw. 'kapitalismuskritisch". Lässt sich das für alle TeilnehmerInnen einfach so sagen?

    So aus dem Bauch heraus, finde ich es supercool, was sie da machen. Diskutieren. Den öffentlichen Raum besetzen. Sichtbar sein. Aber ich spreche hier auf keinen Fall für PXP, wir haben keine eigene politische Agenda (die ja erstmal demokratisch zu beschließen wäre), sondern sind einfach pro-diskussion, pro-miteinander, pro-austausch, ein offener Diskussions-, Ideen- und Gestaltungsraum zum Selbermachen, Gestaltungsraum, was für mich auch schon sehr viel wert ist.

    Also ich persönlich würde da gerne hingehen, weiß aber nicht, wer die Sache dann in Berlin oder Leipzig für sich vereinnahmt.

    Was denken die anderen? Interessiert mich auch sehr dolle!

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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Keine Ahnung, aber gespannt

    Hallo Doro, danke für die Frage und die Wiederbelebung unserer Generationen-Bewegungs-Politisierungs-Debatte :)

    Ich kenne mich mit Nuit-debout rein gar nicht aus. Und vielleicht ist ihre Offenheit / Undefiniertheit auch für die Presse grad nicht verarbeitbar, die eben gerne einordnet, wenn nicht in Schubläden und Labels (Links/Rechts) tickt. Die Zeit meint, die Bewegung ist "antikapitalistich" bzw. 'kapitalismuskritisch". Lässt sich das für alle TeilnehmerInnen einfach so sagen?

    So aus dem Bauch heraus, finde ich es supercool, was sie da machen. Diskutieren. Den öffentlichen Raum besetzen. Sichtbar sein. Aber ich spreche hier auf keinen Fall für PXP, wir haben keine eigene politische Agenda (die ja erstmal demokratisch zu beschließen wäre), sondern sind einfach pro-diskussion, pro-miteinander, pro-austausch, ein Diskussions-, Ideen- und Gestaltungsraum, was für mich auch schon sehr viel wert ist.

    Also ich persönlich würde da gerne hingehen, weiß aber nicht, wer die Sache dann in Berlin oder Leipzig für sich vereinnahmt.

    Was denken die anderen? Interessiert mich auch sehr dolle!

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    Alexander Wragge · angelegt
     

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    Hallo Doro, danke für die Frage und die Wiederbelebung unserer Generationen-Bewegungs-Politisierungs-Debatte Generationen-Bewegegungs-Politisierungs-Debatte :)

    Ich kenne mich Nuit-debout rein gar nicht aus. Und vielleicht ist ihre Offenheit / Undefiniertheit auch für die Presse grad nicht verarbeitbar, die eben gerne einordnet, wenn nicht in Schubläden und Labels (Links/Rechts) tickt. Die Zeit meint, die Bewegung ist "antikapitalistich" bzw. 'kapitalismuskritisch". Lässt sich das für alle TeilnehmerInnen einfach so sagen?

    So aus dem Bauch heraus, finde ich es supercool, was sie da machen. Diskutieren. Den öffentlichen Raum besetzen. Sichtbar sein. Aber ich spreche hier auf keinen Fall für PXP, wir haben keine eigene politische Agenda (die ja erstmal demokratisch zu beschließen wäre), sondern sind einfach pro-diskussion, pro-miteinander, pro-austausch, ein Diskussions-, Ideen- und Gestaltungsraum, was für mich auch schon sehr viel wert ist.

    Also ich persönlich würde da gerne hingehen, weiß aber nicht, wer die Sache dann in Berlin oder Leipzig für sich vereinnahmt.

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    Ich kenne mich Nuit-debout rein gar nicht aus. Und vielleicht ist ihre Offenheit / Undefiniertheit auch für die Presse grad nicht verarbeitbar, die eben gerne einordnet, wenn nicht in Schubläden und Labels (Links/Rechts) tickt. Die Zeit meint, die Bewegung ist "antikapitalistich" bzw. 'kapitalismuskritisch". Lässt sich das für alle TeilnehmerInnen einfach so sagen?

    So aus dem Bauch heraus, finde ich es supercool, was sie da machen. Diskutieren. Den öffentlichen Raum besetzen. Sichtbar sein. Aber ich spreche hier auf keinen Fall für PXP, wir haben keine eigene politische Agenda (die ja erstmal demokratisch zu beschließen wäre), sondern sind einfach pro-diskussion, pro-miteinander, pro-austausch, ein Diskussions-, Ideen- und Gestaltungsraum, was für mich auch schon sehr viel wert ist.

    Also ich persönlich würde da gerne hingehen, weiß aber nicht, wer die Sache dann in Berlin oder Leipzig für sich vereinnahmt.

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