1-4 von 4
Sortieren:
    4
    Alexander Wragge · angelegt
     

    Hallo ihr beide, bin mit allem einverstanden. Hier noch eine kleine Anekdote vom letzten Bürgerdialog in Augsburg. Man kann sich auch mal die Frage stellen, ob die Grenzkontrollen, die wir nun erleben, etwa zwischen Deutschland und Österreich, nicht eigentlich eine billige Symbolpolitik sind, allein dazu gedacht, ein diffuses Sicherheitsgefühl zu erzeugen ('Da kontrolliert jetzt irgendwer irgendwas'). Denn um die Grenze ernsthaft dicht zu machen, müsste man eine Mauer zwischen Österreich und Deutschland bauen.

    Jetzt ist es so, dass sich die Kontrollen zum Beispiel umgehen lassen, indem man die Autobahn verlässt und auf der österreischen Seite auf das Gelände einer Tankstelle fährt und auf der deutschen Seite wieder heraus. So machen das dem Hörensagen nach ganze LKW-Kolonnen. Brauchen wir wirklich diese Kontroll-Fiktionen, um die besorgten Bürger zu beruhigen? Europas Jugend hat einmal um die offenen Grenzen gekämpft, mit Fackeln und Sprechchören, und die Jungen Europäischen Föderalisten protestieren heute wieder.

    Und noch ein kurzer Exkurs zu Pro-EU-Argumenten. Tatsächlich ziehen viele davon nicht mehr so wirklich, wie wir hier diskutieren. Was mich aktuell überzeugt sind Überlegungen von Jon Worth, wie sie auch bei MisterEde durchklingen. Man sollte sich bei aller berechtigten EU-Kritik eben auch muss ich immer wieder fragen: was wäre denn die Alternative zur EU-Zusammenarbeit?

    3
    Alexander Wragge · angelegt
     

    Hallo ihr beide, bin mit allem einverstanden. Hier noch eine kleine Anekdote vom letzten Bürgerdialog in Augsburg. Man kann sich auch mal die Frage stellen, ob die Grenzkontrollen, die wir nun erleben, etwa zwischen Deutschland und Österreich, nicht eigentlich eine billige Symbolpolitik sind, allein dazu gedacht, ein diffuses Sicherheitsgefühl zu erzeugen ('Da kontrolliert jetzt irgendwer irgendwas'). Denn um die Grenze ernsthaft dicht zu machen, müsste man eine Mauer zwischen Österreich und Deutschland bauen.

    Jetzt ist es so, dass sich die Kontrollen zum Beispiel umgehen lassen, indem man die Autobahn verlässt und auf der österreischen Seite auf das Gelände einer eine Tankstelle fährt und auf der deutschen Seite wieder heraus. So machen das dem Hörensagen nach ganze LKW-Kolonnen. Brauchen wir wirklich diese Kontroll-Fiktionen, um die besorgten Bürger zu beruhigen? Europas Jugend hat einmal um die offenen Grenzen gekämpft, mit Fackeln und Sprechchören, und die Jungen Europäischen Föderalisten protestieren heute wieder.

    Und noch ein kurzer Exkurs zu Pro-EU-Argumenten. Tatsächlich ziehen viele davon nicht mehr so wirklich, wie wir hier diskutieren. Was mich aktuell überzeugt sind Überlegungen von Jon Worth, wie sie auch bei MisterEde durchklingen. Man muss ich immer wieder fragen: was wäre denn die Alternative zur EU-Zusammenarbeit?

    2
    Alexander Wragge · angelegt
     

    Hallo ihr beide, bin mit allem einverstanden. Hier noch eine kleine Anekdote vom letzten Bürgerdialog in Augsburg. Man kann sich auch mal die Frage stellen, ob die Grenzkontrollen, die wir nun erleben, etwa zwischen Deutschland und Österreich, nicht eigentlich eine Österreich nicht wirklich billige Symbolpolitik sind, allein dazu gedacht, ein diffuses difuses Sicherheitsgefühl zu erzeugen ('Da (Da kontrolliert jetzt irgendwer irgendwas'). irgendwas). Denn um die Grenze ernsthaft dicht zu machen, müsste man eine Mauer zwischen Österreich und Deutschland bauen. Jetzt ist es so, dass sich die Kontrollen zum Beispiel umgehen lassen, auf der österreischen Seite auf das Gelände eine Tankstelle fährt und auf der deutschen Seite wieder heraus. So machen das dem Hörensagen nach ganze LKW-Kolonnen. Brauchen wir wirklich diese Kontroll-Fiktionen, um die besorgten Bürger zu beruhigen? Europas Jugend hat einmal um die offenen Grenzen gekämpft, mit Fackeln und Sprechchören, und die Jungen Europäischen Föderalisten protestieren heute wieder.

    Und noch ein kurzer Exkurs zu Pro-EU-Argumenten. Tatsächlich ziehen viele davon nicht mehr so wirklich, wie wir hier diskutieren. Was mich aktuell überzeugt sind Überlegungen von Jon Worth, wie sie auch bei MisterEde durchklingen. Man muss ich immer wieder fragen: was wäre denn die Alternative zur EU-Zusammenarbeit?

    1
    Alexander Wragge · angelegt
     

    Hallo ihr beide, bin mit allem einverstanden. Hier noch eine kleine Anekdote vom letzten Bürgerdialog in Augsburg. Man kann sich auch mal die Frage stellen, ob die Grenzkontrollen, die wir nun erleben, etwa zwischen Deutschland und Österreich nicht wirklich billige Symbolpolitik sind, allein dazu gedacht, ein difuses Sicherheitsgefühl zu erzeugen (Da kontrolliert jetzt irgendwer irgendwas). Denn um die Grenze dicht zu machen, müsste man eine Mauer zwischen Österreich und Deutschland bauen. Jetzt ist es so, dass sich die Kontrollen zum Beispiel umgehen lassen, auf der österreischen Seite auf das Gelände eine Tankstelle fährt und auf der deutschen Seite wieder heraus. So machen das dem Hörensagen nach ganze LKW-Kolonnen. Brauchen wir wirklich diese Kontroll-Fiktionen, um die besorgten Bürger zu beruhigen? Europas Jugend hat einmal um die offenen Grenzen gekämpft, mit Fackeln und Sprechchören, und die Jungen Europäischen Föderalisten protestieren heute wieder.

    Und noch ein kurzer Exkurs zu Pro-EU-Argumenten. Tatsächlich ziehen viele davon nicht mehr so wirklich, wie wir hier diskutieren. Was mich aktuell überzeugt sind Überlegungen von Jon Worth, wie sie auch bei MisterEde durchklingen. Man muss ich immer wieder fragen: was wäre denn die Alternative zur EU-Zusammenarbeit?