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    Hallo "Emil" und "moseni", ein kurzer Hinweis zur Zukunft der Bibliotheken. Das Goethe-Institut hat hierzu Statements von ExpertInnen eingeholt. Die Anforderungen an die Räumlichkeiten scheinen sich zu ändern.

    So meint beispielsweise Monika Ziller, ehemalige Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv):

    „Die Bibliothek wird der Ort sein, der eine Schnittstelle bietet zwischen der realen Welt – den Menschen mit ihren Lern-, Informations- und Unterhaltungsbedürfnissen – und der digitalen Welt. (...) Ich stelle mir Bibliotheken mit toll eingerichteten Räumen vor, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht werden: Hier kann man Ruhe finden, Musik hören, Filme anschauen, in Print-Medien stöbern, virtuelle Medienwelten erkunden, sich treffen und austauschen, Veranstaltungen und Schulungen besuchen."

    Zur Notwendigkeit von Räumlichkeiten meint Stefan Gradmann, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Humboldt-Universität Berlin):

    "Damit wird das Gebäude Bibliothek (...) keineswegs obsolet. Denn auch wenn unsere Forschung zunehmend digital basiert sein wird, werden Menschen den Kontakt untereinander brauchen. Und die Bibliothek könnte – dann vielleicht unter einem anderen Namen – als Ort der Begegnung, als Interaktionsraum in den Hochschulen eine zentrale Rolle spielen.“

    Inwieweit die auf dem Flugfeld geplante ZLB den Anforderungen des digitalen Zeitalters entspricht, versuchen wir noch herauszufinden. Eure Meinung?

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    Hallo "Emil" und "moseni", ein kurzer Hinweis zur Zukunft der Bibliotheken. Das Goethe-Institut hat hierzu Statements von ExpertInnen eingeholt. Die Anforderungen an die Räumlichkeiten scheinen sich zu ändern.

    So meint beispielsweise Monika Ziller, ehemalige Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv):

    „Die Bibliothek wird der Ort sein, der eine Schnittstelle bietet zwischen der realen Welt – den Menschen mit ihren Lern-, Informations- und Unterhaltungsbedürfnissen – und der digitalen Welt. (...) Ich stelle mir Bibliotheken mit toll eingerichteten Räumen vor, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht werden: Hier kann man Ruhe finden, Musik hören, Filme anschauen, in Print-Medien stöbern, virtuelle Medienwelten erkunden, sich treffen und austauschen, Veranstaltungen und Schulungen besuchen."

    Zur Notwendigkeit von Räumlichkeiten meint Stefan Gradmann, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Humboldt-Universität Berlin):

    "Damit wird das Gebäude Bibliothek (...) keineswegs obsolet. Denn auch wenn unsere Forschung zunehmend digital basiert sein wird, werden Menschen den Kontakt untereinander brauchen. Und die Bibliothek könnte – dann vielleicht unter einem anderen Namen – als Ort der Begegnung, als Interaktionsraum in den Hochschulen eine zentrale Rolle spielen.“

    Inwieweit die auf dem Flugfeld geplante ZLB den Anforderungen des digitalen Zeitalters dem digitalen Zeitalter entspricht, versuchen wir noch herauszufinden.

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    Hallo "Emil" und "moseni", ein kurzer Hinweis zur Zukunft der Bibliotheken. Das Goethe-Institut hat hierzu Statements von ExpertInnen Expertinnen eingeholt. Die Anforderungen an die Räumlichkeiten scheinen sich zu ändern. ändern.*

    So meint beispielsweise Monika Ziller, ehemalige Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv):

    „Die Bibliothek wird der Ort sein, der eine Schnittstelle bietet zwischen der realen Welt – den Menschen mit ihren Lern-, Informations- und Unterhaltungsbedürfnissen – und der digitalen Welt. (...) Ich stelle mir Bibliotheken mit toll eingerichteten Räumen vor, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht werden: Hier kann man Ruhe finden, Musik hören, Filme anschauen, in Print-Medien stöbern, virtuelle Medienwelten erkunden, sich treffen und austauschen, Veranstaltungen und Schulungen besuchen."

    Zur Notwendigkeit von Räumlichkeiten meint Stefan Gradmann, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Humboldt-Universität Berlin):

    "Damit wird das Gebäude Bibliothek (...) keineswegs obsolet. Denn auch wenn unsere Forschung zunehmend digital basiert sein wird, werden Menschen den Kontakt untereinander brauchen. Und die Bibliothek könnte – dann vielleicht unter einem anderen Namen – als Ort der Begegnung, als Interaktionsraum in den Hochschulen eine zentrale Rolle spielen.“

    Inwieweit die auf dem Flugfeld geplante ZLB dem digitalen Zeitalter entspricht, versuchen wir noch herauszufinden.

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    Hallo "Emil" und "moseni", ein kurzer Hinweis zur Zukunft der Bibliotheken. Das Goethe-Institut hat hierzu Statements von Expertinnen eingeholt. Die Anforderungen an die Räumlichkeiten scheinen sich zu ändern.*

    So meint beispielsweise Monika Ziller, ehemalige Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv):

    „Die Bibliothek wird der Ort sein, der eine Schnittstelle bietet zwischen der realen Welt – den Menschen mit ihren Lern-, Informations- und Unterhaltungsbedürfnissen – und der digitalen Welt. (...) Ich stelle mir Bibliotheken mit toll eingerichteten Räumen vor, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht werden: Hier kann man Ruhe finden, Musik hören, Filme anschauen, in Print-Medien stöbern, virtuelle Medienwelten erkunden, sich treffen und austauschen, Veranstaltungen und Schulungen besuchen."

    Zur Notwendigkeit von Räumlichkeiten meint Stefan Gradmann, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Humboldt-Universität Berlin):

    "Damit wird das Gebäude Bibliothek (...) keineswegs obsolet. Denn auch wenn unsere Forschung zunehmend digital basiert sein wird, werden Menschen den Kontakt untereinander brauchen. Und die Bibliothek könnte – dann vielleicht unter einem anderen Namen – als Ort der Begegnung, als Interaktionsraum in den Hochschulen eine zentrale Rolle spielen.“

    Inwieweit die auf dem Flugfeld geplante ZLB dem digitalen Zeitalter entspricht, versuchen wir noch herauszufinden.