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Ja! Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen sind bereits eng und stabil. Zusammen generieren die EU und die USA über 50% des weltweiten Bruttoinlandprodukts, vereinen über 30% des weltweiten Handels, erzeugen über 14 Millionen Arbeitsplätze und verfügen über 40% der globalen Kaufkraft. Trotzdem werden in den nächsten 5 Jahren rund 90% des globalen Wirtschaftswachstums außerhalb Europas generiert. Dieser Trend droht sich weiter fortzusetzen. Vor diesem Hintergrund bietet TTIP die Chance, die komplexen Systeme aus Vorschriften und Regeln in der Wirtschaft langfristig so zu gestalten, dass der transatlantische Markt besser harmonisiert werden kann. Die beiden Wirtschaftsräume US-EU rücken mit TTIP enger zusammen, aber ein Binnenmarkt wie beispielsweise die Europäische Union ist nicht Ziel der Verhandlungen.
Andreas Povel Podiumsgast EU-Salon #3
Ja! Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen sind bereits eng und stabil. Zusammen generieren die EU und die USA über 50% des weltweiten Bruttoinlandprodukts, vereinen über 30% des weltweiten Handels, erzeugen über 14 Millionen Arbeitsplätze und verfügen über 40% der globalen Kaufkraft. Trotzdem werden in den nächsten 5 Jahren rund 90% des globalen Wirtschaftswachstums außerhalb Europas generiert. Dieser Trend droht sich weiter fortzusetzen. Vor diesem Hintergrund bietet TTIP die Chance, die komplexen Systeme aus Vorschriften und Regeln in der Wirtschaft langfristig so zu gestalten, dass der transatlantische Markt besser harmonisiert werden kann. Die beiden Wirtschaftsräume US-EU rücken mit TTIP enger zusammen, aber ein Binnenmarkt wie beispielsweise die Europäische Union ist nicht Ziel der Verhandlungen.