Kommentare zu Großbritanniens EU-Austritt: Muss das sein?

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    Hallo Emil,

    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch mit britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schid gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die britischen EU-Reformvorschläge in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris noch einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine große Reform für mehr Demokratie in der EU gerade gewagt haben: mit der Wahl des Kommissionspräsidenten!

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    Hallo Emil,

    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch mit britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schid gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die britischen EU-Reformvorschläge Link: http://www.spiegel.de/politik/ausland/britische-tory-politikerin-andrea-leadsom-fordert-eu-reform-a-943694.html in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine große Reform für mehr Demokratie in der EU gerade gewagt haben: mit der Wahl des Kommissionspräsidenten!

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    Hallo Emil,

    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch mit britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schid gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die britischen EU-Reformvorschläge in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine große Reform für mehr Demokratie in der EU gerade gewagt haben: mit der Wahl des Kommissionspräsidenten! haben, indem wir einen Kommissionspräsidenten wählten.

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    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch mit britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schid Schuld gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die britischen EU-Reformvorschläge in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine große Reform für mehr Demokratie in der EU gerade gewagt haben, indem wir einen Kommissionspräsidenten wählten.

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    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch mit britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schuld gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die britischen EU-Reformvorschläge in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine große Reform für mehr Demokratie in der EU Reform gerade gewagt haben, indem wir einen Kommissionspräsidenten wählten.

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    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch mit britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schuld gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die britischen EU-Reformvorschläge [britischen EU-Reformvorschläge]/http://www.spiegel.de/politik/ausland/britische-tory-politikerin-andrea-leadsom-fordert-eu-reform-a-943694.html) in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine Reform gerade gewagt haben, indem wir einen Kommissionspräsidenten wählten.

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    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch mit britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schuld gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die [britischen EU-Reformvorschläge]/http://www.spiegel.de/politik/ausland/britische-tory-politikerin-andrea-leadsom-fordert-eu-reform-a-943694.html) in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine Reform gerade gewagt haben, indem wir einen Kommissionspräsidenten wählten.

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    ich habe auch den Eindruck, dass ein Gespräch britischen Vertretern de Facto nicht stattfindet. Es klingt wie schiere Arroganz, wenn selbst Tony Blair sagt: "Ich glaube nicht, dass die Menschen in Europa wirklich gedacht haben, sie wählten einen Kommissionspräsidenten." Wo wurde denn Schulz gekürt? In Rom. Wo hat die EVP Juncker auf den Schuld gehoben? In Dublin. Was war denn "Das Duell" in Deutschland?

    Aber es hilft ja nichts. Es muss einen Rahmen geben, vielleicht einen neuen europäischen Konvent?, indem man mal über die Zukunft der EU spricht. Der Europäische Rat ist da ein einziger #Fail, weil wir als Bürger seine internen Erwägungen nur per Leak erfahren, und dem "Spin" der Regierungen völlig ausgeliefert sind, den sie ihrer nationalen Presse stecken.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass die [britischen EU-Reformvorschläge]/http://www.spiegel.de/politik/ausland/britische-tory-politikerin-andrea-leadsom-fordert-eu-reform-a-943694.html) in Deutschland de Facto nicht diskutiert werden. Ich würde mich freuen, wenn die Toris einmal eine Reise durch Europa machen, und ihre Vorschläge im EU-Parlament, in der französischen Nationalversammlung, im Bundestag usw. vorstellen. Auf diese Weise könnten wir Bürger einmal erfahren, was an der britischen Kritik dran ist, was wir davon halten. Und die Briten könnten in Erfahrung bringen, dass wir eine Reform gerade gewagt haben, indem wir einen Kommissionspräsidenten wählten.