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ich denke auch, die ganze Kultur der WM müsste sich ändern. Mein Vorschlag:
alle Tickets (inklusive Finale) kosten 10 Euro und werden unter den Interessierten verlost
natürlich bekommen die Verbände der spielenden Mannschaften ein Kontigent zum Verlosen, aber der Preis bleibt derselbe
dafür zahlen dürfen die Sponsoren (so könnten wir Coca Cola und Mastercard zum ersten Mal im Leben für etwas dankbar sein) und die FIFA (Einnahmen aus den TV- und Merchandising-Rechten etc.)
um die WM müssen sich die Staaten mit einem "Weltverbesserungskonzept" bewerben - wer den größten gesamtgesellschaftlichen Nutzen nachweisen kann (nachhaltige Infrastruktur, Einnahmeumleitung in soziale Projekte etc), gewinnt.
die Fifa wird in eine Stiftung oder eine internationale Genossenschaft umgewandelt. Es werden gemeinnützige Ziele definiert, denen Überschüsse zu Gute kommen
Kosten lässt man sich einen Trupp der härtesten Bilanzprüfer und Anti-Korruptionskämpfer der Welt, der dauerhaft und frei nach Roland Koch für "brutalstmögliche" Aufklärung sorgt. Hier darf gerne das Motto gelten: "Wer betrügt, der fliegt."
vielleicht reicht auch noch das Geld für die (Aus-)Bildung einer Task-Force. Sie analysiert die Fehler aller sportlichen Großveranstaltungen der vergangenen 50 Jahre (inklusive Olympia in Sotschi) - von unnützen Stadien über Korruption bis zu Umweltschäden und berät die neuen WM-Gastgeber von Anfang an.
Drei Jahre vor der WM erstellt diese Task-Force (Spitzname: "Die Richter gnadenlos") ein Zwischenzeugnis. Fällt das Land durch, geht die WM automatisch in einen vorher schon festgelegten Staat mit fertigen WM-Stadien (Frankreich, Südafrika, Japan, Deutschland...)
Emil
Hallo Henrik,
ich denke auch, die ganze Kultur der WM müsste sich ändern. Mein Vorschlag:
alle Tickets (inklusive Finale) kosten 10 Euro und werden unter den Interessierten verlost
natürlich bekommen die Verbände der spielenden Mannschaften ein Kontigent zum Verlosen, aber der Preis bleibt derselbe
dafür zahlen dürfen die Sponsoren (so könnten wir Coca Cola und Mastercard zum ersten Mal im Leben für etwas dankbar sein) und die FIFA (Einnahmen aus den TV- und Merchandising-Rechten etc.)
um die WM müssen sich die Staaten mit einem "Weltverbesserungskonzept" bewerben - wer den größten gesamtgesellschaftlichen Nutzen nachweisen kann (nachhaltige Infrastruktur, Einnahmeumleitung in soziale Projekte etc), gewinnt.
die Fifa wird in eine Stiftung oder eine internationale Genossenschaft umgewandelt. Es werden gemeinnützige Ziele definiert, denen Überschüsse zu Gute kommen
Kosten lässt man sich einen Trupp der härtesten Bilanzprüfer und Anti-Korruptionskämpfer der Welt, der dauerhaft und frei nach Roland Koch für "brutalstmögliche" Aufklärung sorgt. Hier darf gerne das Motto gelten: "Wer betrügt, der fliegt."
vielleicht reicht auch noch das Geld für die (Aus-)Bildung einer Task-Force. Sie analysiert die Fehler aller sportlichen Großveranstaltungen der vergangenen 50 Jahre (inklusive Olympia in Sotschi) - von unnützen Stadien über Korruption bis zu Umweltschäden und berät die neuen WM-Gastgeber von Anfang an.
Drei Jahre vor der WM erstellt diese Task-Force (Spitzname: "Die Richter gnadenlos") ein Zwischenzeugnis. Fällt das Land durch, geht die WM automatisch in einen vorher schon festgelegten Staat mit fertigen WM-Stadien (Frankreich, Südafrika, Japan, Deutschland...)