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Lieber Patrick... es ist schon komisch - KEIN Mensch kann sich vorstellen, dass es Männer gibt, die uns besuchen - aber nach einer Studie der Humboldt-Universität Berlin nutzt jeder fünfte Mann in Deutschland hin und wieder die Dienste einer Sexworkerin. Wobei man nach meinen rein objektiven Erfahrungen wieder unterscheiden muss zwischen Bordellbesuchern und den Männern, die so genannte "Hobbyhuren" wie mich frequentieren. Ich frage meine Interessenten gelegentlich und bekomme oft die Antwort: "Ich würde NIE in einen Club gehen - da wird man ja nur abgezockt..." Tja... da enthalte ich mich dann jeglichen Kommentars... es kommt natürlich immer auch darauf an, WO man(n) hingeht. Ich habe, ehe ich mich auf eigene Füße stellte, in einem "Privatclub" auf dem Lande, zwei Wohnungsbordellen und einem sehr renommierten SM-Studio hospitiert. Dort hatten die Gäste sogar die Möglichkeit, einen Fragebogen auszufüllen, der dann anschließend von der Mitarbeiterin zusammen mit der Chefin ausgewertet wurde ! Allerdings waren es ausschließlich die neuen Besucher, die von diesem Angebot Gebrauch machten, bei den Stammgästen wussten die Kolleginnen schon, was von ihnen erwartet wurde...
Wenn ich mal die Männer Revue passieren lasse, die bei mir waren, dann kann ich nur sagen: den "typischen" Gast gibt es nicht. Es sind Männer aller Altersstufen, jeglichen Bildungsgrades, aller Berufsgruppen - gelegentlich auch mal ein Erwerbsloser der dann auf meinen "Sozialtarif" zurückgreift und regelrecht auf das Date mit mir spart...
Es sind junge Männer dabei, die neugierig sind oder meinen, ich könne ihnen "noch was beibringen" - es sind die quicklebendigen Rentner dabei, die einfach nur ihre Streicheleinheiten wololen - oder bei denen die Ehefrau in den Sexstreik getreten ist (Gibts!) ... was mir allerdings NIE über den Weg gelaufen ist, sind die hirnlosen, schwanzgesteuerten Sexmonster, die andernfalls im Gebüsch lauern und ahnungslose Passantinnen überfallen würden. Ich glaube, die gibt es gar nicht...das ist eine Erfindung der Skandalpresse...
Was ich aber immer wieder erlebe, ist viel Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Angenommen-Werden, Nähe, Zuhören-Können... und viele Singles wider Willen, denen über dem gnadenlosen Berufsalltag und dem Ständig.-Verfügbar-sein-müssen das Privatleben abhanden gekommen ist. Glücklicher Stoßseufzer so eines Berufsnomaden: "Bei dir bin ich gerne - da merke ich wenigstens, dass ich ein Mensch bin.." Sowas prägt...
HekateGT
Lieber Patrick... es ist schon komisch - KEIN Mensch kann sich vorstellen, dass es Männer gibt, die uns besuchen - aber nach einer Studie der Humboldt-Universität Berlin nutzt jeder fünfte Mann in Deutschland hin und wieder die Dienste einer Sexworkerin. Wobei man nach meinen rein objektiven Erfahrungen wieder unterscheiden muss zwischen Bordellbesuchern und den Männern, die so genannte "Hobbyhuren" wie mich frequentieren. Ich frage meine Interessenten gelegentlich und bekomme oft die Antwort: "Ich würde NIE in einen Club gehen - da wird man ja nur abgezockt..." Tja... da enthalte ich mich dann jeglichen Kommentars... es kommt natürlich immer auch darauf an, WO man(n) hingeht. Ich habe, ehe ich mich auf eigene Füße stellte, in einem "Privatclub" auf dem Lande, zwei Wohnungsbordellen und einem sehr renommierten SM-Studio hospitiert. Dort hatten die Gäste sogar die Möglichkeit, einen Fragebogen auszufüllen, der dann anschließend von der Mitarbeiterin zusammen mit der Chefin ausgewertet wurde ! Allerdings waren es ausschließlich die neuen Besucher, die von diesem Angebot Gebrauch machten, bei den Stammgästen wussten die Kolleginnen schon, was von ihnen erwartet wurde... Wenn ich mal die Männer Revue passieren lasse, die bei mir waren, dann kann ich nur sagen: den "typischen" Gast gibt es nicht. Es sind Männer aller Altersstufen, jeglichen Bildungsgrades, aller Berufsgruppen - gelegentlich auch mal ein Erwerbsloser der dann auf meinen "Sozialtarif" zurückgreift und regelrecht auf das Date mit mir spart... Es sind junge Männer dabei, die neugierig sind oder meinen, ich könne ihnen "noch was beibringen" - es sind die quicklebendigen Rentner dabei, die einfach nur ihre Streicheleinheiten wololen - oder bei denen die Ehefrau in den Sexstreik getreten ist (Gibts!) ... was mir allerdings NIE über den Weg gelaufen ist, sind die hirnlosen, schwanzgesteuerten Sexmonster, die andernfalls im Gebüsch lauern und ahnungslose Passantinnen überfallen würden. Ich glaube, die gibt es gar nicht...das ist eine Erfindung der Skandalpresse... Was ich aber immer wieder erlebe, ist viel Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Angenommen-Werden, Nähe, Zuhören-Können... und viele Singles wider Willen, denen über dem gnadenlosen Berufsalltag und dem Ständig.-Verfügbar-sein-müssen das Privatleben abhanden gekommen ist. Glücklicher Stoßseufzer so eines Berufsnomaden: "Bei dir bin ich gerne - da merke ich wenigstens, dass ich ein Mensch bin.." Sowas prägt...