Lieber Sebastian, lieber GeertV, ich halte diesen Diskurs ebenfalls für einen sehr wichtigen! Was sagen denn deine FreundInnen, Sebastian, lad sie doch hier mal ein?! - Schließlich geht es zunächst um eine kleine Stammleserschaft, oder nicht?! Zudem kann man seine Blogs über verschiedene Portale pushen, Wordpress und andere bieten das an! "Ich bin letztens in ein Gespräch geraten von wegen wieso ich schreibe und, dass ich doch lieber mehr Videos machen soll, weil das doch eh keiner lesen würde. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Aussage von einem pubertären Fünfzehnjährigen stammt, dem es selbst zu viel ist nach dem Kacken die Klobürste zu benutzen. Oder anders gesagt: Einem typischen Kind aus der CoD-Generation." - Meska.me hat dazu einen interessanten Aufschlag formuliert. Auch der Social-Media-Bericht von 2013 gibt Aufschluss über das Outcome von Blogs. Deutlich wird, es braucht das übliche: Menschen, Bilder, Emotionen. Ein paar Katzen und Einhörner. Die großen (FB, Google und Co.) schlucken dich im Zweifel sowieso, außer du nutzt sie klug! Vielleicht braucht ihr ein Strategie- und Reflexionspapier - Instrumente also, die euch nachvollziehen lassen was geht, und was garnicht?!