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    GraustufenBlog · angelegt
     

    Hey Sebastian! Also ich kenne Deine Fragen aus persönlicher Erfahrung ganz genau. Für meinen Teil kann ich dazu sagen, dass man ohne große Zweifel einfach mal anfangen sollte- was hat man schon zu verlieren? Ich habe im Januar selbst angefangen einen kleinen Blog zu betreiben und muss sagen, dass ich mich nun ärgere nicht schon viel früher begonnen zu haben. Natürlich ist die Leserschaft nicht zu vernachlässigen, aber ich stimme voll und ganz mit sabinemueller überein, dass es darum geht, etwas auf qualitativ hohem Niveau mitzuteilen.

    Eben das ist doch häufig das Problem: wenige Leute bekennen Farbe, vertreten eine Meinung oder machen sich für eine klare Position stark. Die Aufgabe eines guten (politischen) Blog muss es sein, eine Lebenseinstellung oder Weltsicht zu vertreten und diese auf dieser Plattform fundiert diskutieren zu können.

    Bisher mache ich allerdings die Erfahrung, dass es gerade am Anfang schwer ist, die Schwelle des Leserkreises aus dem unmittelbaren Freundeskreis zu überschreiten, auch wenn man von diesem positives Feedback bekommt. Solange man allerdings einige Stammleser hat - und seien es nur ein paar Dutzend - kann man sich über das gute Gefühl freuen, zum Diskurs über gesellschaftlich relevante Themen anzuregen. Produktbewertungsblogs oder Fashionblogs gibt es ja schon weiß Gott genug, deswegen war mein Einsatz, politische und sozial kontroverse Themen griffig und mit einem Augenzwinkern aufzuarbeiten, um auch die sonst weniger interessierten Leute zu motivieren sich Gedanken zu machen und eine eigene, nicht vorgekaute, Meinung zu bilden. machen.

    Ich bin gespannt auf dein Projekt!

    Viele Grüße, Chris von Graustufen - (Ir)rationales Gedankengut

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    GraustufenBlog · angelegt
     

    Hey Sebastian! Also ich kenne Deine Fragen aus persönlicher Erfahrung ganz genau. Für meinen Teil kann ich dazu sagen, dass man ohne große Zweifel einfach mal anfangen sollte- was hat man schon zu verlieren? Ich habe im Januar selbst angefangen einen kleinen Blog zu betreiben und muss sagen, dass ich mich nun ärgere nicht schon viel früher begonnen zu haben. Natürlich ist die Leserschaft nicht zu vernachlässigen, aber ich stimme voll und ganz mit sabinemueller überein, dass es darum geht, etwas auf qualitativ hohem Niveau mitzuteilen.

    Eben das ist doch häufig das Problem: wenige Leute bekennen Farbe, vertreten eine Meinung oder machen sich für eine klare Position stark. Die Aufgabe eines guten (politischen) Blog muss es sein, eine Lebenseinstellung oder Weltsicht zu vertreten und diese auf dieser Plattform fundiert diskutieren zu können.

    Bisher mache ich allerdings die Erfahrung, dass es gerade am Anfang schwer ist, die Schwelle des Leserkreises aus dem unmittelbaren Freundeskreis zu überschreiten, auch wenn man von diesem positives Feedback bekommt. Solange man allerdings einige Stammleser hat - und seien es nur ein paar Dutzend - kann man sich über das gute Gefühl freuen, zum Diskurs über gesellschaftlich relevante Themen anzuregen. Produktbewertungsblogs oder Fashionblogs gibt es ja schon weiß Gott genug, deswegen war mein Einsatz, politische und sozial kontroverse Themen griffig und mit einem Augenzwinkern aufzuarbeiten, um auch die sonst weniger interessierten Leute zu motivieren sich Gedanken zu machen.

    Ich bin gespannt auf dein Projekt!

    Viele Grüße, Chris von Graustufen - (Ir)rationales Gedankengut

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    Hey Sebastian! Also ich kenne Deine Fragen aus persönlicher Erfahrung ganz genau. Für meinen Teil kann ich dazu sagen, dass man ohne große Zweifel einfach mal anfangen sollte- was hat man schon zu verlieren? Ich habe im Januar selbst angefangen einen kleinen Blog zu betreiben und muss sagen, dass ich mich nun ärgere nicht schon viel früher begonnen zu haben. Natürlich ist die Leserschaft nicht zu vernachlässigen, aber ich stimme voll und ganz mit sabinemueller überein, dass es darum geht, etwas auf qualitativ hohem Niveau mitzuteilen.

    Eben das ist doch häufig das Problem: wenige Leute bekennen Farbe, vertreten eine Meinung oder machen sich für eine klare Position stark. Die Aufgabe eines guten (politischen) Blog muss es sein, eine Lebenseinstellung oder Weltsicht zu vertreten und diese auf dieser Plattform fundiert diskutieren zu können.

    Bisher mache ich allerdings die Erfahrung, dass es gerade am Anfang schwer ist, die Schwelle des Leserkreises aus dem unmittelbaren Freundeskreis zu überschreiten, auch wenn man von diesem positives Feedback bekommt. Solange man allerdings einige Stammleser hat - und seien es nur ein paar Dutzend - kann man sich über das gute Gefühl freuen, zum Diskurs über gesellschaftlich relevante Themen anzuregen.

    Ich bin gespannt auf dein Projekt!

    Viele Grüße, Chris von Graustufen - (Ir)rationales Gedankengut

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    Hey Sebastian! Also ich kenne Deine Fragen aus persönlicher Erfahrung ganz genau. Für meinen Teil kann ich dazu sagen, dass man ohne große Zweifel einfach mal anfangen sollte- was hat man schon zu verlieren? Ich habe im Januar selbst angefangen einen kleinen Blog zu betreiben und muss sagen, dass ich mich nun ärgere nicht schon viel früher begonnen zu haben. Natürlich ist die Leserschaft nicht zu vernachlässigen, aber ich stimme voll und ganz mit sabinemueller überein, dass es darum geht, etwas auf qualitativ hohem Niveau mitzuteilen.

    Eben das ist doch häufig das Problem: wenige Leute bekennen Farbe, vertreten eine Meinung oder machen sich für eine klare Position stark. Die Aufgabe eines guten (politischen) Blog muss es sein, eine Lebenseinstellung zu vertreten und diese auf dieser Plattform fundiert diskutieren zu können.

    Bisher mache ich allerdings die Erfahrung, dass es gerade am Anfang schwer ist, die Schwelle des Leserkreises aus dem unmittelbaren Freundeskreis zu überschreiten, auch wenn man von diesem positives Feedback bekommt. Solange man allerdings einige Stammleser hat - und seien es nur ein paar Dutzend - kann man sich über das gute Gefühl freuen, zum Diskurs über gesellschaftlich relevante Themen anzuregen.

    Ich bin gespannt auf dein Projekt!

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    GraustufenBlog · angelegt
     

    Hey Sebastian! Also ich kenne Deine Fragen aus persönlicher Erfahrung ganz genau. Für meinen Teil kann ich dazu sagen, dass man ohne große Zweifel einfach mal anfangen sollte- was hat man schon zu verlieren? Ich habe im Januar selbst angefangen einen kleinen Blog zu betreiben und muss sagen, dass ich mich nun ärgere nicht schon viel früher begonnen zu haben. Natürlich ist die Leserschaft nicht zu vernachlässigen, aber ich stimme voll und ganz mit sabinemueller überein, dass es darum geht, etwas auf qualitativ hohem Niveau mitzuteilen.

    Eben das ist doch häufig das Problem: wenige Leute bekennen Farbe, vertreten eine Meinung oder machen sich für eine klare Position stark. Die Aufgabe eines guten (politischen) Blog muss es sein, eine Lebenseinstellung zu vertreten und diese auf dieser Plattform fundiert diskutieren zu können.

    Bisher mache ich allerdings die Erfahrung, dass es gerade am Anfang schwer ist, die Schwelle des Leserkreises aus dem unmittelbaren Freundeskreis zu überschreiten, auch wenn man von diesem positives Feedback bekommt. Solange man allerdings einige Stammleser hat - und seien es nur ein paar Dutzend - kann man sich über das gute Gefühl freuen, zum Diskurs über gesellschaftlich relevante Themen anzuregen.

    Ich bin gespannt auf dein Projekt!

    Viele Grüße, Chris von Graustufen - (Ir)rationales Gedankengut