Adhocracy funktioniert am besten, wenn JavaScript aktiviert ist.
Diese Adhocracy-Installation wurde eingefroren. Sie können alles ansehen aber nichts bearbeiten.
Du kannst dich mit verschiedenen externen Benutzerkonten anmelden. Bitte beachte, dass die Anmeldung durch externe Anbieter riskant für Deine Privatsphäre und Sicherheit sein kann.
ich bin froh, dass Sie dagegen halten. Es wird wirklich zu viel moralischer Druck auf uns ausgeübt. Sogar von unserem Bundespräsidenten: "Deutschland als reiches Land müsste doch eigentlich..." usw. Und die soziale Ungleichheit, die Sie ansprechen, die in unserem Land zunimmt, wird ausgeblendet.
Als wären in dem reichen Deutschland alle reich.
Schön wäre es.
Mein Vergleich mit der Einwanderung in die USA vor 100 Jahren hinkt in gewisser Weise, das gebe ich zu. Mir ging es eigentlich nur darum, für legale Einwanderungsmöglichkeiten zu plädieren statt unser wertvolles Recht auf Asyl, das in Notfällen greifen muss, zu überdehnen und Afrikanern falsche Vorstellungen vom Recht auf Asyl, die sie nur enttäuschen können, zu vermitteln.
Die Einwanderungsgesetze der USA stellten
harte Bedingungen. Ähnliche Bedingungen würden heute sicher nicht viele Afrikaner nach Europa durchlassen.
Aber der Vergleich hinkt auf jeden Fall insofern,
als Amerika damals die Einwanderer brauchte.
Eine zweite, wichtigere Option, die Sie ansprechen, ist es, Afrika den "inneren Wandel"
zuzutrauen und ihm dabei zu helfen. Das wurde hier schon unter der Überschrift "Die Leichenberge der Wertegemeinschaft" ein wenig
andiskutiert.
Doro
Lieber Thorsten,
ich bin froh, dass Sie dagegen halten. Es wird wirklich zu viel moralischer Druck auf uns ausgeübt. Sogar von unserem Bundespräsidenten: "Deutschland als reiches Land müsste doch eigentlich..." usw. Und die soziale Ungleichheit, die Sie ansprechen, die in unserem Land zunimmt, wird ausgeblendet. Als wären in dem reichen Deutschland alle reich. Schön wäre es.
Mein Vergleich mit der Einwanderung in die USA vor 100 Jahren hinkt in gewisser Weise, das gebe ich zu. Mir ging es eigentlich nur darum, für legale Einwanderungsmöglichkeiten zu plädieren statt unser wertvolles Recht auf Asyl, das in Notfällen greifen muss, zu überdehnen und Afrikanern falsche Vorstellungen vom Recht auf Asyl, die sie nur enttäuschen können, zu vermitteln.
Die Einwanderungsgesetze der USA stellten
harte Bedingungen. Ähnliche Bedingungen würden heute sicher nicht viele Afrikaner nach Europa durchlassen. Aber der Vergleich hinkt auf jeden Fall insofern, als Amerika damals die Einwanderer brauchte.
Eine zweite, wichtigere Option, die Sie ansprechen, ist es, Afrika den "inneren Wandel" zuzutrauen und ihm dabei zu helfen. Das wurde hier schon unter der Überschrift "Die Leichenberge der Wertegemeinschaft" ein wenig andiskutiert.