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Ja, das leuchtet mir ein. Auch ich bin absolut für eine Gleichberechtigung der Geschlechter. Dennoch störe ich mich irgendwie an dem Begriff und würde mich niemals als "Feminist" bezeichnen...der ist einfach zu stark behaftet, und wenn Leute das "alte" Bild des Feminismus dabei im Kopf haben widerspricht das ziemlich der politischen Message, die die "neuen Feministen" vertreten.
Ich denke über die Inhalte sind wir uns einig, aber brauchen wir nicht eine neue Begriffsdefinition, die mit der Kampagne einhergeht, um einen neue Identifikationsfläche zu schaffen? Oder um in Werbersprache zu sprechen: Müssen wir nicht über ein neues Wording dem Feminismus ein neues Branding zu geben? Ich erachte einen Rebooot des Begriffs Feminismus als zwingend notwendig um die politische Message zu stärken - so schön die Kampagne auch ist.
CarstenWag
Ja, das leuchtet mir ein. Auch ich bin absolut für eine Gleichberechtigung der Geschlechter. Dennoch störe ich mich irgendwie an dem Begriff und würde mich niemals als "Feminist" bezeichnen...der ist einfach zu stark behaftet, und wenn Leute das "alte" Bild des Feminismus dabei im Kopf haben widerspricht das ziemlich der politischen Message, die die "neuen Feministen" vertreten.
Ich denke über die Inhalte sind wir uns einig, aber brauchen wir nicht eine neue Begriffsdefinition, die mit der Kampagne einhergeht, um einen neue Identifikationsfläche zu schaffen? Oder um in Werbersprache zu sprechen: Müssen wir nicht über ein neues Wording dem Feminismus ein neues Branding zu geben? Ich erachte einen Rebooot des Begriffs Feminismus als zwingend notwendig um die politische Message zu stärken - so schön die Kampagne auch ist.