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    Doro · angelegt
     

    Noch einmal, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

    Deutschland sollte sich dazu bekennen, dass es Einwanderungsland ist. Afrikanern sollte die Möglichkeit gegeben werden, legal einzuwandern, z.B. mit einem Antrag bei den deutschen Botschaften ihrer Heimatländer.

    Dass sie als "Wirtschaftsflüchtlinge" den Weg übers Mittelmeer suchen, ist unerträglich.

    Für deutsche Staatsbürger, die es sich leisten können, sollte es die Möglichkeit geben, Bürgschaften bzw Patenschaften für einen afrikanischen Einwanderer zu übernehmen, die seine finanzielle Versorgung und die Hilfe bei seiner Arbeitsplatzsuche umfassen, so lange bis der Einwanderer bei uns auf eigenen Füssen steht.

    Die bloß verbale Forderung - auch und gerade von Kirchenleuten und von den Grünen und Linken ausgesprochen- nach Aufnahme aller, die zu uns kommen wollen, allgemein an die deutschen Staatsbürger oder an den deutschen Staat gerichtet, und mit dieser verbalen Forderung schon als Gutmenschen dazustehen und dem etwas hilflos dastehenden "einfachen Menschen" bei uns ein schlechtes Gewissen zu machen , und ihn als Schlechtmenschen dastehen zu lassen, ist ein bisschen ärgerlich. Es treibt die "einfachen" weniger vermögenden unvermögenden Menschen in unserem Staat, die alle Mühe haben, selbst finanziell über die Runden zu kommen, in die Arme der AfD - einer Partei, die ich für sehr gefährlich halte.

    Das Problem der Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien ist davon abzutrennen. Hier ist ohne Frage der deutsche Staat zur Soforthilfe in großem Maßstab verpflichtet. Auch "einfache", weniger vermögende unvermögende Menschen in unserem Staat sind, wenn man sie fragen würde, der Ansicht.

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    Doro · angelegt
     

    Noch einmal, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

    Deutschland sollte sich dazu bekennen, dass es Einwanderungsland ist. Afrikanern sollte die Möglichkeit gegeben werden, legal einzuwandern, z.B. mit einem Antrag bei den deutschen Botschaften ihrer Heimatländer.

    Dass sie als "Wirtschaftsflüchtlinge" den Weg übers Mittelmeer suchen, ist unerträglich.

    Für deutsche Staatsbürger, die es sich leisten können, sollte es die Möglichkeit geben, Bürgschaften bzw Patenschaften für einen afrikanischen Einwanderer zu übernehmen, die seine finanzielle Versorgung und die Hilfe bei seiner Arbeitsplatzsuche umfassen, so lange bis der Einwanderer bei uns auf eigenen Füssen steht.

    Die bloß verbale Forderung - auch und gerade von Kirchenleuten und von den Grünen und Linken ausgesprochen- nach Aufnahme aller, die zu uns kommen wollen, allgemein an die deutschen Staatsbürger oder an den deutschen Staat gerichtet, und mit dieser verbalen Forderung schon als Gutmenschen dazustehen und dem etwas hilflos dastehenden "einfachen Menschen" bei uns ein schlechtes Gewissen zu machen und ihn als Schlechtmenschen dastehen zu lassen, ist ein bisschen ärgerlich. Es treibt die "einfachen" unvermögenden Menschen in unserem Staat, die alle Mühe haben, selbst finanziell über die Runden zu kommen, in die Arme der AfD - einer Partei, die ich für sehr gefährlich halte.

    Das Problem der Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien ist davon abzutrennen. Hier ist ohne Frage der deutsche Staat zur Soforthilfe in großem Maßstab verpflichtet. Auch "einfache", unvermögende Menschen in unserem Staat sehen sind, wenn man sie fragen würde, der Ansicht.

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    Noch einmal, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

    Deutschland sollte sich dazu bekennen, dass es Einwanderungsland ist. Afrikanern sollte die Möglichkeit gegeben werden, legal einzuwandern, z.B. mit einem Antrag bei den deutschen Botschaften ihrer Heimatländer.

    Dass sie als "Wirtschaftsflüchtlinge" den Weg übers Mittelmeer suchen, ist unerträglich.

    Für deutsche Staatsbürger, die es sich leisten können, sollte es die Möglichkeit geben, Bürgschaften bzw Patenschaften für einen afrikanischen Einwanderer zu übernehmen, die seine finanzielle Versorgung und die Hilfe bei seiner Arbeitsplatzsuche umfassen, so lange bis der Einwanderer bei uns auf eigenen Füssen steht.

    Die bloß verbale Forderung - auch und gerade von Kirchenleuten und von den Grünen und Linken ausgesprochen- nach Aufnahme aller, die zu uns kommen wollen, allgemein an die deutschen Staatsbürger oder an den deutschen Staat gerichtet, und mit dieser verbalen Forderung schon als Gutmenschen dazustehen und dem den etwas hilflos dastehenden "einfachen Menschen" bei uns ein schlechtes Gewissen zu machen und ihn als Schlechtmenschen dastehen zu lassen, machen, ist ein bisschen ärgerlich. Es treibt die "einfachen" unvermögenden Menschen in unserem Staat, die alle Mühe haben, selbst finanziell über die Runden zu kommen, in die Arme der AfD - einer Partei, die ich für sehr gefährlich halte.

    Das Problem der Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien ist davon abzutrennen. Hier ist ohne Frage der deutsche Staat zur Soforthilfe in großem Maßstab verpflichtet. Auch "einfache", unvermögende Menschen in unserem Staat sehen sind, wenn man sie fragen würde, der Ansicht. ver- pflichtet.

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    Doro · angelegt
     

    Noch einmal, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

    Deutschland sollte sich dazu bekennen, dass es Einwanderungsland ist. Afrikanern sollte die Möglichkeit gegeben werden, legal einzuwandern, z.B. mit einem Antrag bei den deutschen Botschaften ihrer Heimatländer.

    Dass sie als "Wirtschaftsflüchtlinge" den Weg übers Mittelmeer suchen, ist unerträglich.

    Für deutsche Staatsbürger, die es sich leisten können, sollte es die Möglichkeit geben, Bürgschaften bzw Patenschaften für einen afrikanischen Einwanderer zu übernehmen, die seine finanzielle Versorgung und die Hilfe bei seiner Arbeitsplatzsuche umfassen, so lange bis der Einwanderer bei uns auf eigenen Füssen steht.

    Die bloß verbale Forderung - auch und gerade von Kirchenleuten und von den Grünen und Linken ausgesprochen- nach Aufnahme aller, die zu uns kommen wollen, allgemein an die deutschen Staatsbürger oder an den deutschen Staat gerichtet, und mit dieser verbalen Forderung schon als Gutmenschen dazustehen und den etwas hilflos dastehenden "einfachen Menschen" bei uns ein schlechtes Gewissen zu machen, ist ein bisschen ärgerlich.

    Das Problem der Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien ist davon abzutrennen. Hier ist ohne Frage der deutsche Staat zur Soforthilfe in großem Maßstab ver- pflichtet.