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    Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn die Solidaritätskampagne #HeForShe, die Emma Watson sehr emotional vor der Generalversammlung der UN vorgestellt hat, machen soll. Als weltweite Kampagne ist sie mir zu allgemein und zu wenig konkret.

    In aufgeklärten Demokratien gehört die Gleichheit vor dem Gesetz zu den festgeschriebenen Menschenrechten. Die Gleichberechtigung versucht man umzusetzen als Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Man ist auf dem Wege. Wenn auch noch nicht am Ziel perfekter Lösungen, die Männern und Frauen gleichermaßen gerecht werden (wie MisterEde dargestellt hat, s.o.) Braucht es hier eine HeForShe-Bewegung? Sicher, unverbesserliche Machos gibt es auch hier. Aber ich denke, sie bilden nicht mehr die Mehrheit. FredS und GeertV fragen zu Recht: Was soll ER bei uns tun, außer die Onlinepetition zu unterschreiben? tun? Online-Petitionen unterschreiben? Buttons mit der Aufschrift "HeForShe" tragen?

    Geht es nicht auch unideologischer ? Männer und Frauen teilen sich in die Verantwortung für die Welt, für das eigene Land, für die Familie und entlasten sich dabei gegenseitig, in jeder Beziehung, auch psychologisch. Ich denke, grundsätzlich ist das bei uns schon common sense, in der Praxis allerdings verbesserungswürdig.

    In Macho-Ländern, von denen es leider auch viele gibt, kommt die "HeFor-She" - Kampagne, wie ich befürchte, überhaupt nicht an. Die Kultur dieser Länder ist zu hartnäckig, zu verwurzelt. Solange es dort dem Bild des Mannes entspricht, Frauen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, und so lange es dort Frauen gibt, die sich mit der herkömmlichen Rolle ihrer Männer und mit ihrer eigenen (unterdrückten) Rolle arrangiert haben, wird "HeForShe" nur Spott bzw. resigniertes Kopfschütteln verursachen.

    Dennoch halte ich in diesen Ländern eine von emanzipierten Frauen getragene Revolutionierung der Gesellschaft für notwendig. Aber die muss von innen kommen, von den Frauen selbst. Sie würde wesentlich zum Weltfrieden beitragen, der heute nicht zuletzt von Männern mit Männlichkeitswahn (siehe IS) gestört wird.

    Okay, ich will Emma Watsons leidenschaftlichen Appell nicht sofort und gänzlich mit rationalen Argumenten vom Tisch wischen. Vielleicht bewirkt er ja doch etwas in den Köpfen so mancher Machos unter den UN-Delegierten und macht die weiblichen UN-Delegierten mutiger.

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    Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn die Solidaritätskampagne #HeForShe, die Emma Watson sehr emotional vor der Generalversammlung der UN vorgestellt hat, vorstellt, machen soll. Als weltweite Kampagne ist sie mir zu allgemein und zu wenig konkret.

    In aufgeklärten Demokratien gehört die Gleichheit vor dem Gesetz zu den festgeschriebenen Menschenrechten. Die Gleichberechtigung versucht man umzusetzen als Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Man ist auf dem Wege. Wenn auch noch nicht am Ziel perfekter Lösungen, die Männern und Frauen gleichermaßen gerecht werden (wie MisterEde dargestellt hat, s.o.) Braucht es hier eine HeForShe-Bewegung? Sicher, unverbesserliche Machos gibt es auch hier. Aber ich denke, sie bilden nicht mehr die Mehrheit. Was soll ER bei uns tun? Online-Petitionen unterschreiben? Buttons mit der Aufschrift "HeForShe" tragen?

    Geht es nicht auch unideologischer ? Männer und Frauen teilen sich in die Verantwortung für die Welt, für das eigene Land, für die Familie und entlasten sich dabei gegenseitig, in jeder Beziehung, auch psychologisch. Ich denke, grundsätzlich ist das bei uns schon common sense, in der Praxis allerdings verbesserungswürdig.

    In Macho-Ländern, von denen es leider auch viele gibt, kommt die "HeFor-She" - Kampagne, wie ich befürchte, überhaupt nicht an. Die Kultur dieser Länder ist zu hartnäckig, zu verwurzelt. Solange es dort dem Bild des Mannes entspricht, Frauen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, und so lange es dort Frauen gibt, die sich mit der herkömmlichen Rolle ihrer Männer und mit ihrer eigenen (unterdrückten) Rolle arrangiert haben, wird "HeForShe" nur Spott bzw. resigniertes Kopfschütteln verursachen.

    Dennoch halte ich in diesen Ländern eine von emanzipierten Frauen getragene Revolutionierung der Gesellschaft für notwendig. Aber die muss von innen kommen, von den Frauen selbst. Sie würde wesentlich zum Weltfrieden beitragen, der heute nicht zuletzt von Männern mit Männlichkeitswahn (siehe IS) gestört wird.

    Okay, ich will Emma Watsons leidenschaftlichen Appell nicht sofort und gänzlich mit rationalen Argumenten vom Tisch wischen. Vielleicht bewirkt er ja doch etwas in den Köpfen so mancher Machos unter den UN-Delegierten und macht die weiblichen UN-Delegierten mutiger.

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    Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn die Solidaritätskampagne #HeForShe, die Emma Watson sehr emotional und etwas theatralisch vor der Generalversammlung der UN vorstellt, machen soll. Als weltweite Kampagne ist sie mir zu allgemein und zu wenig konkret.

    In aufgeklärten Demokratien gehört die Gleichheit vor dem Gesetz zu den festgeschriebenen Menschenrechten. Die Gleichberechtigung versucht man umzusetzen als Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Man ist auf dem Wege. Wenn auch noch nicht am Ziel perfekter Lösungen, die Männern und Frauen gleichermaßen gerecht werden (wie MisterEde dargestellt hat, s.o.) Braucht es hier eine HeForShe-Bewegung? Sicher, unverbesserliche Machos gibt es auch hier. Aber ich denke, sie bilden nicht mehr die Mehrheit. Was soll ER bei uns tun? Online-Petitionen unterschreiben? Buttons mit der Aufschrift "HeForShe" tragen? den Mainstream. Dass Männer zu Feministen werden sollen, finde ich etwas peinlich.

    Geht es nicht auch unideologischer ? unideologischer, sachlicher? Männer und Frauen teilen sich in die Verantwortung für die Welt, für das eigene Land, für die Familie und entlasten sich dabei gegenseitig, in jeder Beziehung, auch psychologisch. Ich denke, grundsätzlich ist das bei uns schon common sense, in der Praxis allerdings verbesserungswürdig. Aber es braucht m.E. dazu keine Kampagne.

    In Macho-Ländern, von denen es leider auch viele gibt, kommt die "HeFor-She" - Kampagne, wie ich befürchte, überhaupt nicht an. Die Kultur dieser Länder ist zu hartnäckig, zu verwurzelt. Solange es dort dem Bild des Mannes entspricht, Frauen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, und so lange es dort Frauen gibt, die sich mit der herkömmlichen Rolle ihrer Männer und mit ihrer eigenen (unterdrückten) Rolle arrangiert haben, wird "HeForShe" nur Spott bzw. resigniertes Kopfschütteln verursachen.

    Dennoch halte ich in diesen Ländern eine von emanzipierten Frauen getragene Revolutionierung der Gesellschaft für notwendig. Aber die muss von innen kommen, von den Frauen selbst. Sie würde wesentlich zum Weltfrieden beitragen, der heute nicht zuletzt von Männern mit Männlichkeitswahn (siehe der IS) gestört wird.

    Okay, ich will Emma Watsons leidenschaftlichen Appell nicht sofort und gänzlich mit rationalen Argumenten vom Tisch wischen. Vielleicht bewirkt er ja doch etwas in den Köpfen so mancher Machos unter den UN-Delegierten und macht die weiblichen UN-Delegierten mutiger.

    Doch dafür richtet sich die "HeForShe" - Kampagne an die falsche Adresse. Ein Appell an die Männer, lässt Machos nicht umdenken. Es brauchte eine Solidaritätskampagne von Menschen in aller Welt mit unterdrückten Frauen in aller Welt, die aufbegehren, weil sie sich ihrer eigenen Würde und Fähigkeiten und Mitverantwortung für eine gerechtere Welt bewusst werden.
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    Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn die Solidaritätskampagne #HeForShe, die Emma Watson sehr emotional und etwas theatralisch vor der Generalversammlung der UN vorstellt, machen soll. Als weltweite Kampagne ist sie mir zu allgemein und zu wenig konkret.

    In aufgeklärten Demokratien gehört die Gleichheit vor dem Gesetz zu den festgeschriebenen Menschenrechten. Die Gleichberechtigung versucht man umzusetzen als Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Man ist auf dem Wege. Wenn auch noch nicht am Ziel perfekter Lösungen, die Männern und Frauen gleichermaßen gerecht werden (wie MisterEde dargestellt hat, s.o.) Braucht es hier eine HeForShe-Bewegung? Sicher, unverbesserliche Machos gibt es auch hier. Aber ich denke, sie bilden nicht mehr den Mainstream. Dass Männer zu Feministen werden sollen, finde ich etwas peinlich.

    Geht es nicht auch unideologischer, sachlicher? Männer und Frauen teilen sich in die Verantwortung für die Welt, für das eigene Land, für die Familie und entlasten sich dabei gegenseitig, in jeder Beziehung, auch psychologisch. Ich denke, grundsätzlich ist das bei uns schon common sense, in der Praxis allerdings verbesserungswürdig. Aber es braucht m.E. dazu keine Kampagne.

    In Macho-Ländern, von denen es leider auch viele gibt, kommt die "HeFor-She" - Kampagne, wie ich befürchte, überhaupt nicht an. Die Kultur dieser Länder ist zu hartnäckig, zu verwurzelt. Solange es dort dem Bild des Mannes entspricht, Frauen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, und so lange es dort Frauen gibt, die sich mit der herkömmlichen Rolle ihrer Männer und mit ihrer eigenen (unterdrückten) Rolle arrangiert haben, wird "HeForShe" nur Spott bzw. resigniertes Kopfschütteln verursachen.

    Dennoch halte ich in diesen Ländern eine von emanzipierten Frauen getragene Revolutionierung der Gesellschaft für notwendig. Aber die muss von innen kommen, von den Frauen selbst. Sie würde wesentlich zum Weltfrieden beitragen, der heute nicht zuletzt von Männern mit Männlichkeitswahn (siehe der IS) gestört wird. Doch dafür richtet sich die "HeForShe" - Kampagne an die falsche Adresse. Ein Appell an die Männer, lässt Machos nicht umdenken. Es brauchte eine Solidaritätskampagne von Menschen in aller Welt mit unterdrückten Frauen in aller Welt, die aufbegehren, weil sie sich ihrer eigenen Würde und Fähigkeiten und Mitverantwortung für eine gerechtere Welt bewusst werden.

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    Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn die Solidaritätskampagne #HeForShe, die Emma Watson sehr emotional und etwas theatralisch vor der Generalversammlung der UN vorstellt, machen soll. Als weltweite Kampagne ist sie mir zu allgemein und zu wenig konkret.

    In aufgeklärten Demokratien gehört die Gleichheit vor dem Gesetz zu den festgeschriebenen Menschenrechten. Die Gleichberechtigung versucht man umzusetzen als Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Man ist auf dem Wege. Wenn auch noch nicht am Ziel perfekter Lösungen, die Männern und Frauen gleichermaßen gerecht werden (wie MisterEde dargestellt hat, s.o.) Braucht es hier eine HeForShe-Bewegung? Sicher, unverbesserliche Machos gibt es auch hier. Aber ich denke, sie bilden nicht mehr den Mainstream. Dass Männer zu Feministen werden sollen, finde ich etwas peinlich.

    Geht es nicht auch unideologischer, sachlicher? Männer und Frauen teilen sich in die Verantwortung für die Welt, für das eigene Land, für die Familie und entlasten sich dabei gegenseitig, in jeder Beziehung, auch psychologisch. Ich denke, grundsätzlich ist das bei uns schon common sense, in der Praxis allerdings verbesserungswürdig. Aber es braucht m.E. dazu keine Kampagne.

    In Macho-Ländern, von denen es leider auch viele gibt, kommt die "HeFor-She" - Kampagne, wie ich befürchte, überhaupt nicht an. Die Kultur dieser Länder ist zu hartnäckig, zu verwurzelt. Solange es dort dem Bild des Mannes entspricht, Frauen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, und so lange es dort Frauen gibt, die sich mit der herkömmlichen Rolle ihrer Männer und mit ihrer eigenen (unterdrückten) Rolle arrangiert haben, wird "HeForShe" nur Spott bzw. resigniertes Kopfschütteln verursachen. Dennoch halte ich in diesen Ländern eine von emanzipierten Frauen getragene Revolutionierung der Gesellschaft für notwendig. Aber die muss von innen kommen, von den Frauen selbst. kommen. Sie würde wesentlich zum Weltfrieden beitragen, der heute nicht zuletzt von Männern mit Männlichkeitswahn (siehe der IS) gestört wird. Doch dafür richtet sich die "HeForShe" - Kampagne an die falsche Adresse. Ein Appell an die Männer, lässt Machos nicht umdenken. Es brauchte eine Solidaritätskampagne von Menschen in aller Welt mit unterdrückten Frauen in aller Welt, die aufbegehren, weil sie sich ihrer eigenen Würde und Fähigkeiten und Mitverantwortung für eine gerechtere Welt bewusst werden. Welt.

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    Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn die Solidaritätskampagne #HeForShe, die Emma Watson sehr emotional und etwas theatralisch vor der Generalversammlung der UN vorstellt, machen soll. Als weltweite Kampagne ist sie mir zu allgemein und zu wenig konkret.

    In aufgeklärten Demokratien gehört die Gleichheit vor dem Gesetz zu den festgeschriebenen Menschenrechten. Die Gleichberechtigung versucht man umzusetzen als Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Man ist auf dem Wege. Wenn auch noch nicht am Ziel perfekter Lösungen, die Männern und Frauen gleichermaßen gerecht werden (wie MisterEde dargestellt hat, s.o.) Braucht es hier eine HeForShe-Bewegung? Sicher, unverbesserliche Machos gibt es auch hier. Aber ich denke, sie bilden nicht mehr den Mainstream. Dass Männer zu Feministen werden sollen, finde ich etwas peinlich.

    Geht es nicht auch unideologischer, sachlicher? Männer und Frauen teilen sich in die Verantwortung für die Welt, für das eigene Land, für die Familie und entlasten sich dabei gegenseitig, in jeder Beziehung, auch psychologisch. Ich denke, grundsätzlich ist das bei uns schon common sense, in der Praxis allerdings verbesserungswürdig. Aber es braucht m.E. dazu keine Kampagne.

    In Macho-Ländern, von denen es leider auch viele gibt, kommt die "HeFor-She" - Kampagne, wie ich befürchte, überhaupt nicht an. Die Kultur dieser Länder ist zu hartnäckig, zu verwurzelt. Solange es dort dem Bild des Mannes entspricht, Frauen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, und so lange es dort Frauen gibt, die sich mit der herkömmlichen Rolle ihrer Männer und mit ihrer eigenen (unterdrückten) Rolle arrangiert haben, zufrieden sind, wird "HeForShe" nur Spott bzw. resigniertes Kopfschütteln verursachen. Dennoch halte ich in diesen Ländern eine von emanzipierten Frauen getragene Revolutionierung der Gesellschaft für notwendig. Aber die muss von innen kommen. Sie würde wesentlich zum Weltfrieden beitragen, der heute nicht zuletzt von Männern mit Männlichkeitswahn (siehe der IS) gestört wird. Doch dafür richtet sich die "HeForShe" - Kampagne an die falsche Adresse. Ein Appell lässt Machos nicht umdenken. Es brauchte eine Solidaritätskampagne von Menschen in aller Welt mit unterdrückten Frauen in aller Welt.

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    Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn die Solidaritätskampagne #HeForShe, die Emma Watson sehr emotional und etwas theatralisch vor der Generalversammlung der UN vorstellt, machen soll. Als weltweite Kampagne ist sie mir zu allgemein und zu wenig konkret.

    In aufgeklärten Demokratien gehört die Gleichheit vor dem Gesetz zu den festgeschriebenen Menschenrechten. Die Gleichberechtigung versucht man umzusetzen als Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Man ist auf dem Wege. Wenn auch noch nicht am Ziel perfekter Lösungen, die Männern und Frauen gleichermaßen gerecht werden (wie MisterEde dargestellt hat, s.o.) Braucht es hier eine HeForShe-Bewegung? Sicher, unverbesserliche Machos gibt es auch hier. Aber ich denke, sie bilden nicht mehr den Mainstream. Dass Männer zu Feministen werden sollen, finde ich etwas peinlich.

    Geht es nicht auch unideologischer, sachlicher? Männer und Frauen teilen sich in die Verantwortung für die Welt, für das eigene Land, für die Familie und entlasten sich dabei gegenseitig, in jeder Beziehung, auch psychologisch. Ich denke, grundsätzlich ist das bei uns schon common sense, in der Praxis allerdings verbesserungswürdig. Aber es braucht m.E. dazu keine Kampagne.

    In Macho-Ländern, von denen es leider auch viele gibt, kommt die "HeFor-She" - Kampagne, wie ich befürchte, überhaupt nicht an. Die Kultur dieser Länder ist zu hartnäckig, zu verwurzelt. Solange es dort dem Bild des Mannes entspricht, Frauen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, und so lange es dort Frauen gibt, die mit der herkömmlichen Rolle ihrer Männer und mit ihrer eigenen (unterdrückten) Rolle zufrieden sind, wird "HeForShe" nur Spott bzw. resigniertes Kopfschütteln verursachen. Dennoch halte ich in diesen Ländern eine von emanzipierten Frauen getragene Revolutionierung der Gesellschaft für notwendig. Aber die muss von innen kommen. Sie würde wesentlich zum Weltfrieden beitragen, der heute nicht zuletzt von Männern mit Männlichkeitswahn (siehe der IS) gestört wird. Doch dafür richtet sich die "HeForShe" - Kampagne an die falsche Adresse. Ein Appell lässt Machos nicht umdenken. Es brauchte eine Solidaritätskampagne von Menschen in aller Welt mit unterdrückten Frauen in aller Welt.